#58 Gutes im Schlepptau (Podcast: 7 Gute Gründe)

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hallo und herzlich willkommen zum

Podcast 7 gute Gründe dem Podcast von

und für rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler

und für alle die mehr über diese

spannende Organisation erfahren wollen

am Mikrofon begrüßt euch Martin

krumsdorf das bin ich und das ist mal

wieder eine besondere Folge nämlich eine

bei der ich gar nicht mit dabei war

stattdessen war Gabriel unterwegs den

ihr auch schon aus anderen Folgen als

Gast und als Chorus kennt er war in

Berlin und hat dort den Kreisverband

Steglitz Zehlendorf des Roten Kreuzes

besucht Tobias Hohmann baut dort gerade

einen Anhänger zu einer mobilen

Ausgabestelle für verpflegungseinsätze

und für die Winterhilfe aus weil die

Kolleginnen den Anhänger Henry genannt

haben den Ausbau auf Twitter begleitet

und komplett ehrenamtlich gestemmt haben

wollten wir Sie kennenlernen

Tobias und Gabriel sprechen über die

rotkreuzstrukturen in Berlin die

Aufgaben in Steglitz Zehlendorf die

dortige Zusammenarbeit zwischen Haupt

und Ehrenamt und vor allem natürlich

über das anhängerprojekt Tobias erzählt

wie es zu der Edeka und wie sie mit

Hilfe einer Projektförderung der S-Bahn

Berlin und vielen 100 Stunden

ehrenamtliche Arbeit Wirklichkeit wurde

außerdem geht es um erste Erfahrungen

bei der Essensausgabe an Bedürftige und

wie wichtig warme Mahlzeiten gerade in

der aktuellen Krisensituation mit

Inflation und energiekostensteigerungen

sind und es geht auch um die Verzahnung

mit sozialen Beratungsangeboten über die

Sie bei der Essensausgabe auch gleich

informieren

doch bevor es losgeht kommen wir noch

zum rotkreuzereignis des Monats

am 23 Januar 1957 begann die dritte

Hauptversammlung des Deutschen Roten

Kreuzes der DDR sie war das höchste

Organ des Deutschen Roten Kreuzes in der

ehemaligen Deutschen Demokratischen

Republik

das Deutsche Rote Kreuz in der DDR gab

es von 1952 bis 1990 und die Deutsche

Demokratische Republik von 1949 bis 1990

und jetzt viel Spaß bei der Folge ja ähm

ich bin ja gerade zu euch gekommen in

einem ganz spannenden also ich bin ja

nicht aus Berlin ich habe keine Ahnung

ich bin neben dem Bus hergefahren und so

und hatte immer das Gefühl es war schon

eine ganze Meile und so und bin jetzt

dann hier die berliftstraße entlang

gelaufen und stand dann vor einem

liebevollen ähm irgendwie total schöne

Altbau und so mit einer Halle dahinter

und bin jetzt ja hier in der

Bereitschaft Steglitz zählendorf und sag

doch mal wer bist du und was machst du

in Worten Kreuz ja mein Name ist Tobias

Roman ich bin hier mitglied seit etwa 25

Jahren im Deutschen Roten Kreuz bin

Zugführer und ansonsten ja helfen einem

Sanitätsdienst oder im Betreuungsdienst

wo man halt gebraucht wird okay das

heißt das machst irgendwie ziemlich viel

was heißt es wenn man Zugführer ist ja

der Zugführer ist ja eine relativ hohe

Führungsausbildung bin damit berechtigt

Gruppenführer zu führen die dann die

einzelnen Helfer führen also ich sag mal

so 30 35 Leute könnte ich dann im

Einsatz führen und ihnen sagen was im

Einsatz zu tun haben okay und wann

brauchst du was wann kommt sowas

typischerweise irgendwie wann ist es

gefragt

prinzipiell bin ich der meint dass in

jedem Einsatz irgendwie klar sein muss

wer da das Sagen hat also wenn es

irgendwie Unstimmigkeiten gibt es schon

ganz hilfreich gibt einen auf den wird

dann gehört und ja zu früher braucht man

dann wenn es halt mehr als zwei drei

vier Leute sind wenn der einzelne

Gruppenführer der sechs Leute führen

könnte dann die Aufgabe nicht mehr

schafft also ich sag mal so ab sechs

acht Leuten wäre es dann schon schön

wenn man höher für uns Ausbildung vor

Ort hat und jetzt speziell für euch in

der Bereitschaft Steglitz Zehlendorf was

zum Beispiel wo ähm wer das wäre so eine

Funktion im Einsatz also z.B einsetzen

und verhilfstellen auf der Fanmeile

Fußball oder auch zu Silvester wenn dann

irgendwie ja 30 Leute in drei selten

Menschen versorgen sanitätsdienstlich

okay

wir müssen vielleicht noch mal kurz

einsteigen also ich komme ja quasi aus

dem Landesverband bayerisches rotes

Kreuz das haben wir hier den

Landesverband Berliner rotes Kreuz

vielleicht wenn du das sagen kannst wie

ist denn da wie viel Kreisverbände gibt

es in Berlin und vielleicht so ein Stück

weit was ist denn der kreisverwand

Steglitz Zehlendorf was macht denn aus

so irgendwie grob wenn ich mich recht im

Sinne sind acht Kreisverbände bei uns in

Berlin

Steglitz Zehlendorf liegt im Südwesten

von Berlin es würde ich sagen so der

drittgrößte Kreisverband ja was macht

uns aus also wie gesagt relativ groß

damit schon einigermaßen schlagkräftig

heißt wenn es irgendwie spontane

Einsätze so schnell Einsatzgruppen gibt

dann können wir meistens gut

unterstützen ob er größeren einsetzen

sind wir meistens mit dabei

Übungen sind die in Berlin immer so ein

Thema ich glaube das ist auch bundesweit

bekannt dass hier eine ganze Menge

weltkriegsmunition noch im Boden liegt

und ja ansonsten unsere Einsätze sind

meistens nicht sonderlich spektakulär

weil wir halt eher am Rand von der Stadt

liegen und nicht so im Zentrum also

haben keine große Veranstaltungshalle

kein Messegelände keine Fanmeile bei uns

so dass wir dann viele kleinere

Sanitätsdienste machen also irgendwie so

Volksfest also kleinere Straßenfeste

oder irgendwie so ein Gartenfest

Kleingartenkolonie oder dergleichen okay

aber das heißt also jetzt als

Bereitschaft macht ihr viel im Bereich

Sanitätsdienst auch bei Veranstaltungen

ich habe Betreuungsdienst gehört ich

habe irgendwie Katastrophenschutz gehört

mit zur Einsatzeinheiten und so ähm ihr

habt ja drei gemeinschaftliches richtig

gesehen habe also irgendwie die

Bereitschaft ähm die Wasserwacht und das

Jugendrotkreuz stimmt es genau okay also

Bergbach gibt's keine braucht man hier

wahrscheinlich nicht so ja wir haben den

Teufelsberg für uns das ja auch bekannt

und auch relativ hoch aber nein das

reicht nicht finde das einfach Standort

genau

Station von den Amerikanern okay gut so

ähm mir ist aufgefallen bei der

Vorbereitung im Internet dass ihr eben

das Ehrenamt in den drei Gemeinschaften

organisiert hat dass ihr aber zusätzlich

vor allem für soziale Aufgaben wenn man

ein Eindruck so gemeinnützige GmbH

Strukturen habt

ist es üblich in Berlin oder ist es wie

hat sich das entwickelt was kann man

sich da vorstellen wie es da die

Zusammenarbeit auch also ich glaube so

sonderlich üblich ist es nicht

das wie es dazu gekommen ist kann ich

nicht genau sagen dass es schon sehr

sehr lange so wir haben im Kreisverband

2G GmbHs die den Bereich Wohlfahrt und

Soziales übernommen haben und ja da auch

relativ erfolgreich sind und ja

Einrichtungen betreiben in den Menschen

mit geistigen Behinderungen betreut

werden und dort wohnen können also von

kleinen auf also Kinder und Jugendliche

dann auch später im Erwachsenenalter und

ja die Zusammenarbeit läuft dahingehend

dass wenn es irgendwie Krisen oder ja so

wie Corona gab da haben wir dann

unterstützt und haben auch die Betreuung

mit unternommen übernommen während dort

die Menschen in Quarantäne waren

ansonsten ist eigentlich nicht so sehr

viel Austausch wir unterstützen wir

haben jetzt auch Notfallpläne falls die

Energie knapp wird dann würden wir dort

unterstützen aber eigentlich sind die

relativ eigenständig würde ich sagen und

findet dann da auch also weil du sagst

das sind so die Aufgaben die sonst

vielleicht eine Gemeinschaft Wohlfahrt

zum Sozialarbeit machen würde gibt's da

dann ehrenamtlich Engagement GmbHs oder

ist es eher unüblich ich glaube das ist

eher unüblich also wir haben einzelne

Mitglieder die dann auch bei uns die

ehrenamtlich mit die sind aber das ist

ein kleiner Bruchteil okay

gut ich weiß nicht ob du ob du weißt

zufällig so eine grobe Größenordnung

wenn die Kreisverband steht jetzt

Zehlendorf anschaut so ob du zahlen hast

zu grob wie viel ehrenamtlich sind da

unterwegs wie viel berufliche

Mitarbeiter gibt es da also nicht den

Spezialgebiet wahrscheinlich also zum

Ehrenamt kann ich sagen dass wir so ja

lautliste 250 sind über alle

Gemeinschaften verteilt von denen die

wirklich dann aktiv sind ist natürlich

weniger ich glaube das auch in jedem

Kreisverband und in jeder Gemeinschaft

so aber ich würde mal sagen über alle

wenn man sie wirklich brauchen würde

dann können bestimmt 100 Leute hier an

über die drei Gemeinschaft über die drei

Gemeinschaften genau okay

ja

ich hatte gelesen der kasmannstiegl

Zehlendorf irgendwo stand was von mehr

als 145 Jahre schon als zum einen ich

habe verstanden auch in unserem

Vorgespräch dass das ja irgendwie eine

Art von Fusion auch mal war es waren

ursprünglich zwei

Kreisverbände jetzt ist einer und aber

145 Jahre heißt ja das ist schon eine

also wenn man die Gesamtgeschichte rotes

Kreuz anschaut also jetzt kein spät äh

wie soll ich sagen kein Spiel Speed

begonnenes Engagement sondern schon was

was relativ ähm in der in der

Anfangszeit auch der Kreuzung und

Bewegung mit entstanden ist ja das

stimmt okay spielt es vielleicht

irgendeine Rolle so die Historie im

Alltag oder kann man das nicht so also

so lange zurück jetzt glaube ich nicht

also wir haben eine Partner Bereitschaft

also die zehendorf die ehemalige

Bereitschaft hat eine Partner

Bereitschaft die ehemalige Bereitschaft

stinke hat eine Bereitschaft deswegen

jetzt quasi zwei Partner Bereitschaften

als Bereitschaft steht haben da ist es

schon relativ wichtig auch dass es die

schon sehr sehr lange gibt aber

ansonsten würde das die die Historie des

gesamten Kreisverbandes das glaube ich

nicht weiter relevant für die einzelnen

Helfer die jetzt hier aktiv sind okay

wird es vorhin schon angefangen jetzt

schauen wir mal auf die Bereitschaft

Steglitz Zehlendorf im Internet hattet

ihr geschrieben dass es ungefähr 40

Menschen sind wer meine Interpretation

das sind wahrscheinlich eher die

aktiveren als jetzt die Liste ist

wahrscheinlich ein bisschen größer du

hast schon ein bisschen skizziert was

ihr so an Aufgaben macht hast auch schon

Beispiele genannt

ich bin ein bisschen darüber gestolpert

weil du gesagt hast dass jetzt hier

keine große Veranstaltungshalle ist und

so weiter deswegen habt ihr eher also

mehr aber kleinere Sanitätsdienste heißt

es gibt aber auch nicht irgendwie

regelhaft in die Zusammenarbeit von was

ich nicht allen Berliner Kreisverbänden

wenn

geplantes Ereignis XY stattfindet und

hat die Ressourcen nicht reichen oder

also das gibt schon das was eigentlich

bei allen Einsätzen üblich weil die ja

dann auch deutlich größer werden also

ich weiß nicht so zum Beispiel erst 25

laufen Lauf 25 km startet und endet im

Olympiastadion in Berlin und das schafft

auch ein Kreisverband der dafür zwar

eigentlich zuständig wäre nicht alleine

auch wenn es der größte ist da

unterstützen wir dann auch bei der

fanmeldung unterstützen wir und wie

gesagt bei den Bomben über Regierung

sowieso also das gibt's schon den

Austausch zwischen den einzelnen

Gemeinschaften und den einzelnen Kreis

verbinden

jetzt wenn man sowas wie eine bomben

Evakuierung anschaut oder ein größeres

Ereignis wie ist denn so die

die Struktur in Berlin was was ist ein

Sache der Hilfsorganisationen wo welche

Rolle hat da die Feuerwehr wie geht das

Zusammenwirken ja da habe ich das Gefühl

dass es jedes mal ein bisschen anders

also eigentlich ist wohl das Bezirksamt

zuständig wenn diese Bombe dort gefunden

wurde und evakuiert werden muss dann ist

es eigentlich Sache der Polizei weil

bisher weltkriegsmunition und konditions

Entschärfung das dann Aufgabe der

Polizei und die ja suchen sich dann

hilfe wer kann denn jetzt was und die

Feuerwehr in Berlin ist eh schon relativ

ausgelastet ich glaube dass das auch

bundesweit bekannt dass wir hier jeden

zweiten Tag Ausnahmezustand

Rettungsdienst haben das heißt die sind

nicht in der Lage da jetzt auch noch

hunderte Menschen aus ihren Wohnung zu

bringen Ausnahmezustand heißt es reicht

einfach die die Kapazität nicht aus um

das Einsatz aufkommen zu bewältigen

irgendwie so genau also es gibt zu wenig

Menschen und zu wenig Fahrzeuge und dann

wird während das Ausnahmezustands die

Einsatz Annahme und die Abwicklung nicht

mehr nach der Reihenfolge gewählt

sondern dann kann es auch sein dass man

länger warten muss weil es irgendwie

einen anderen Anruf gibt der vielleicht

Priorität genau und da wiederum wenn ich

es richtig gesehen habe also ich bin ja

so mehr so Internet Zuschauer das in dem

Moment kommen aber auch die

Hilfsorganisationen und unterstützen

auch mit Rettungsmitteln irgendwie genau

also generell unterstützt unterstützen

die Hilfsorganisationen in Berlin den

Rettungsdienst ganz regelmäßig mit

festen Wachen aber dort kommen dann auch

noch die Ehrenamtlichen dazu da kommen

dann noch die Freiwilligen Feuerwehren

mit ins Spiel und da kannst dann auch

passieren dass die Drehleiter zum ja

Notfall fährt und die Menschen erst

versorgt bis dann wieder ein

Rettungswagen frei ist okay und macht

ihr sowas auch also so Ausnahmezustand

Rettungsdienst unterstützen haben wir

mal gemacht jetzt ist leider unser

Rettungswagen nicht mehr einsatzbereit

okay also das heißt das Equipment passt

dann nicht mehr genau also wir haben die

Leute wir haben auch die Idee wieder ein

Rettungswagen zu kaufen

aber im Moment gibt es keine Angebote ja

wahrscheinlich eine Kostenfrage

irgendwie genau genau das hat auch mit

der Ukraine zu tun dass solche Fahrzeuge

im Moment ja das Doppelte kosten wie von

einem Jahr weil die da auch dahin

gespendet werden wahrscheinlich und

deswegen dann entsprechende Markt da ist

und dort auch deutlich dringender

gebraucht werden absolut genau okay gut

ähm ich bin ja hier auch weil ich euch

irgendwie ähm wahrgenommen hatte in

diesem Internet und zwar mit einem

Projekt

was ich ganz interessant fand das nennt

sich mobiler ausgabeanhänger Henry und

mich hat natürlich so diese Idee über

irgendwie interessiert und natürlich

dass der Henry heißt also das hat mich

gleich angesprochen vielleicht kannst Du

sagen weil du glaubst du irgendwie der

der der so mit Ideengeber genau der

Initiator wie der Projektleiter wie auch

immer von dem Thema worum geht es denn

da eigentlich und was war so die Idee

und das ist das Ziel von dem Ding ja

also das Ziel ist halt ein flexiblen

ausgabeanhänger zu haben über den man

verschiedenste Sachen an die Bevölkerung

oder auch an Einsatzkräfte ausgeben kann

also klassisch wäre jetzt zum Beispiel

Verpflegung

entweder an Einsatzkräfte wie gesagt

gibt irgendwie größeren Einsatz wo

hunderte Menschen von uns oder von den

anderen Hilfsorganisationen im Einsatz

sind und dann wird in einer Feldküche

gekocht und dann ist immer wieder das

Problem wie kriegt man das denn halbwegs

hygienisch hin dass man da irgendwie ein

Zelt aufbaut und Tisch und da muss man

den abwaschen dann braucht Wasser dazu

man braucht irgendwie Kühlmöglichkeiten

dann steht man vielleicht im Staub und

dann kann man den Boden nicht wischen

und da haben wir uns gedacht wäre total

schön wenn man irgendwas hätten das

zieht man einfach hinstellen dass da hin

und das hat alles mit drin so das war

die erste Idee und dann haben wir gesagt

naja wenn wir diesen Anhänger schon

haben warum kann man darüber dann nur

ja Verpflegung Essen ausgeben weil es

gibt auch wieder betreuungseinsätze da

braucht man dann Hygieneartikel Seife

Zahnbürsten Zahnpasta oder auch ein

bisschen Kleidung ich weiß nicht

Unterhosen Socken oder vielleicht auch

Decken und warum kann man das nicht so

gestalten dass man das alles ganz

flexibel ausgeben kann dass man je nach

Szenario die einzelnen Sachen in diesen

Anhänger innerhalb von wenigen Minuten

einladen kann das auch so eine Sache wir

haben das ja alles vorrätig aber das ist

alles auf irgendwelchen Europaletten das

muss auf den LKW und dann kann wieder

nicht jeder LKW fahren und dann na ja

und dann haben wir uns überlegt kleine

Kisten die dort schnell einzulagern sind

die ansonsten im Regal stehen mit den

ganzen Sachen dort auch weniger Platz

wegnehmen und dann fahren wir dazu den

Einsatzorten

du hattest so die Idee und ich habe

verstanden ihr hattet ja den Anhänger

grundsätzlich rumstehen der hatte jetzt

wahrscheinlich was hat der für eine

Funktion gehabt ich glaube da war früher

meine Werkstatt drin okay also so

Werkbank aber das also richtig genutzt

wurde der auch schon die letzten

mindestens fünf Jahre nicht weiter okay

hast du dir gedacht wer win win

Situation haben wir das Ding rumstehen

wir haben eigentlich das Bedürfnis kann

man mal umbauen und ich habe verstanden

also er wird ja nicht der wird nicht

drin gekocht sondern da geht's im

Wesentlichen rum eben was auszugeben sei

es jetzt Verpflegung oder andere Dinge

genau also wir haben hier bei uns die

Küche ansonsten auf dem Feld gibt's ja

dann die bekannten Feldkirchen und die

sind eigentlich dafür gemacht zu kochen

also sollte von vornherein keinen Imbiss

Anhänger werden irgendwie Friteuse und

Grill drin ist das macht alles nur Dreck

und ist total aufwendig und noch viel

teurer deswegen ist so ein Ausgabe

Anhänger sein wenn hier in der Küche

gekocht wird oder auch wenn man

Sandwiches oder Brötchen oder irgendwie

sowas schmiert Getränke kalt stellt die

sollen darüber ausgegeben werden und das

in halbwegs hygienischer Variante so und

jetzt hat wird dein Plan war ja

sozusagen okay

das Ding steht rum aber es gab ja so ein

quasi so ein

ja so ein Anlass weil das kostet ja auch

wieder Geld und so und dann gab es ja

eine Möglichkeit da jemanden zu

Unterstützung zu finden was kannst du da

erzählen genau wir haben auch wieder in

diesem Internet gefunden einen Aufruf

dass man sich mit seinen Projektideen

bewerben kann hier bei der S-Bahn in

Berlin die wollen gemeinnützige Dinge

Projekte fördern die ökologisch sind die

nachhaltig sind und die verschiedenen

Menschen zugute kommen und so saßen wir

hier im Frühling an unserer Feuerschale

und dann überlegt was könnte denn dort

reinpassen wie können wir das

Formulieren und sind dann recht schnell

auf die Idee gekommen naja dann bewerben

wir uns so einfach mit der Idee diesen

Anhänger umzubauen und ja gesagt getan

haben einen Antrag geschrieben zu dritt

mit dem Simon und der Diener und haben

uns beworben und es dauerte gar nicht

lange und dann hat man die Zusage dass

wir Geld für diesen Anhänger Umbau

bekommen das heißt jetzt in dem Fall die

S-Bahn Berlin fördert ebenso Projekte

ihr habt euch da beworben habe durch die

Förderrichtlinie angeschaut habe gedacht

ja das könnte irgendwie passen hat er

auch einen regionalen Bezug irgendwie

oder nicht ich glaube nicht unbedingt

aber da werden jede Menge Projekte ich

glaube mit uns wurde noch irgendwie eine

Volleyballmannschaft die irgendwie

Integration fördern will dann auch von

der S-Bahn gefördert ich glaube es

machen die jedes Jahr geben insgesamt

20.000 Euro dafür aus und wir haben halt

ein Teil davon abbekommen okay das heißt

dann hattet ihr Geld darfst du einfach

so einen Antrag stellen oder musst du da

wen fragen oder wie geht sowas

ähm ich glaube dass ich zu der Zeit

Glück hatte dass ich Bereitschaftsleiter

waren und dann mit dem Geschäftsführer

gesprochen habe der fand die Idee auch

ganz gut und prinzipiell hat mir ja

nicht viel zu verlieren also es hat ein

bisschen Arbeit gemacht klar

größtenteils im Ehrenamt dann haben wir

das auch noch der Geschäftsstelle und

dem Geschäftsführer gezeigt die muss

auch noch mal gegen gelesen und ja wie

gesagt das ist ja relativ geringes

Risiko entweder man bekommt diesen für

diese Förderung oder halt nicht

genau ist wenig verloren gegangen aber

dann wäre halt der Anhänger weiter rum

gestanden so genau okay

wir haben uns den ja vorhin gerade

angeschaut in der Halle und sind jetzt

freundlicherweise umgezogen in den etwas

wärmeres und angenehmeres Umfeld in euer

Stüberl quasi

und das ist ja ein ja schon

ganz ordentlicher Anhänger also

irgendwie so zwei Achsen und so und ihr

habt ja im Prinzip auf der einen Seite

so wie man das kennt auch so Großküchen

so Möbel drin wo auch Kühlschränke noch

drin sind in dem Format und auf der

rechten Seite wäre eben alles das also

einmal eine Ausgabe Theke und dann das

was ich für diese Kisten die du schon

erwähnt hast brauche und die können ja

flexibel alles möglich sein was da halt

so anfällt und dann gibt's eben so eine

also man kann von hinten reingehen in

den Anhänger aber es gibt an der Seite

quasi eine ausgabeklappe die habt ihr

nachträglich da reingebaut meine ich ähm

so und dann gibt's noch einen ganzen

Möglichkeiten hier Elektro

wahrscheinlich der Boden und so weiter

kannst du mal sagen was habt ihr denn da

alles dran gemacht und muss mehr sagen

das ist ja nicht so dass ihr gesagt habt

ja hier Projektförderung alles klar wo

gibt es eine Firma die das schön macht

wann kann man abholen sondern ihr habt

ja das im Prinzip oder ist halt noch

dabei bisschen Eigenleistung auszubauen

sag mal was da so passiert ist ja also

die Idee mit der Firma die hatten wir

auch aber da hätte die Förderung

wahrscheinlich dreimal so hoch ausfallen

müssen aber es war schon von vorne rein

geplant dass wir das auch selber machen

also der Ursprungszustand ist ein

Anhänger der ist in mit Holz verkleidet

worden und stand darum so Holz

funktioniert nicht wegen abwischen und

desinfizieren und deswegen haben wir uns

überlegt was das eine preiswerte

Möglichkeit den jetzt irgendwie

abwischbar zu gestalten haben auf dem

Boden und an den Wänden dann PVC Boden

eingelegt

angeklebt und vorher haben wir die

Klappe eingebaut wieder schon gesagt

hast auch in Eigenregie die kommt ich

glaube aus Baden-Württemberg da gibt es

einen Hersteller der diese Klappen als

Bausatz verkauft und ja dann das war

wirklich ein sehr spannendes Gefühl mit

der Flex und der Stichsäge ein Loch in

diesen Anhänger zu bohren so in der

Hoffnung naja das kriegen wir auch

hoffentlich irgendwann mal wieder zu und

dicht und hoffentlich passt die Klappe

auch und ist nicht zu klein bestellt

weil dann hat das Budget auch wieder

nicht gereicht ja das war sehr spannend

dann haben wir noch einen Rahmen aus

Aluminiumprofilen eingezogen dass das

ganze wieder ein bisschen stabiler wird

weil wir natürlich auch 300 Teile dazu

gelegt haben und ja die Decke haben wir

mit Holzplatten die auch ein bisschen

Wasser abweisend sind verkleidet wie du

sagst jede Menge Stromkabel verlegt das

war auch ein relativ großer

planungstechnischer Aufwand sich zu

überlegen wo soll dann welche Lampe und

welcher Schalter sein weil die Kabel

sind jetzt größtenteils in der

Wandverkleidung somit nicht mehr zu

sehen und dann genau wir haben eine

industriespülen industriespülbecken dann

haben wir einen sehr großen Kühlschrank

dann haben Regal und dann haben wir wie

gesagt auf dieser rechten Seite ein

Regalsystem oben mit Arbeitsplatte wo

ich glaube sie heißen Euro Boxen drin

sind die gibt's in verschiedenen Höhen

und haben den Vorteil sie sind alle

genommen von der Größe und sie passen

dann zu viert genau wieder auf

Europaletten Maß das heißt wenn man sie

dann im Lager lagern möchte kann man

immer viel nebeneinander und eine

beliebige Anzeige übereinander genau

wieder auf eine Europalette Stellen

genau

standardisiertes Logistiksystem was aber

euch die Flexibilität gibt jetzt nicht

zu sagen da geht nur

Verpflegung oder Geschirr oder was auch

immer sondern was auch immer dann diesen

Kisten ist genau und die sind wie gesagt

in der Höhe auch variabel dafür haben

wir dann in dieses Regalsystem Schienen

eingebaut die wir auch wieder in der

Höhe direkt anpassen können so dass wir

wirklich ja täglich wechseln könnten von

den Kisten und der Höhe jetzt hast du ja

gesagt dass wir den ausgebaut haben und

so äh wer ist denn wir ja wir sind

möchte ich mal ganz ja un egoistisch

sagen größtenteils ich unterstützt von

zwei Familienmitgliedern und Gina und

Simon die beide auch mit einem Antrag

geschrieben haben

ja gina ist ja zuständig

veröffentlichkeitsarbeit hat sich darum

dann hauptsächlich gekümmert dieses

Projekt dann auch soweit bekannt zu

machen dass wir jetzt Besuch aus München

bekommen haben und ja der ein oder

andere Politiker hat sich schon

angemeldet also für sind glaube ich auch

ganz erfolgreich mit der

Öffentlichkeitsarbeit

und auch die Korrespondenz dann wieder

zurück mit der S-Bahn um ihn zu zeigen

was er gemacht haben da gibt es jetzt

nicht riesengroße Vorschriften was wir

da machen müssen aber die sind schon

daran interessiert dass sie auch sehen

was wir machen also die wollen das jetzt

auch Ende des Jahres noch mal in ihrer

s-bahn-zeitung veröffentlichen da gibt

es dann auch die Zusammenarbeit genau

das heißt auch die Öffentlichkeitsarbeit

spielt schon eine Rolle im Sinne von

einmal jetzt quasi dem Förderer ja ich

sage jetzt mal halt einfach zeigen was

passiert da und aber dann auch quasi

bekannt zu machen okay das Ding gibt es

jetzt und wofür könnte man das einsetzen

damit dann möglicherweise auch jemand

bei entsprechenden lagen auf die Idee

kommt ach mensch das könnte doch jetzt

schon eine Lösung sein für unser Problem

oder so ja also ich denke das ist ganz

ganz vielschichtig also klar wir wollen

irgendwie Menschen ansprechen die uns

unterstützen die vielleicht uns entweder

ehrenamtlich unterstützen weil sie

danach das ist ja ein super Anhänger da

drin würde ich auch gerne mal arbeiten

oder es gibt Menschen die sagen ja das

sind total tolles Projekt da können wir

jetzt gerne noch ein bisschen Geld

spenden da gibt's auch den Aufruf zu

dann natürlich man muss andere

Einsatzkräfte auch aus anderen

Kreisverbänden oder Landesverbänden

ansprechen dass wenn jetzt meinetwegen

die dann weitbrand z.B brandenburg ist

das ja auch relativ häufig in den

letzten Jahren dass sie dann auch so ein

verpflegungsanhänger sich ja

organisieren könnten auch in Berlin

Feuerwehr vielleicht brauchen die das

auch mal genau und dann vielleicht auch

andere Förderung Politiker die müssen

auch immer wieder sehen dass wir unsere

Aufgaben auch nur dann machen können

wenn wir auch noch externes Geld

bekommen also das ist ja eigentlich

Aufgabe des Staates für

zivilschutzkatastrophenschutz zu sorgen

aber die Förderung ja reicht nicht immer

ganz aus bzw

Förderung bekommen habt habt ihr ja

quasi über die die ehrenamtliche

ausbauarbeit kannst du ungefähr

einschätzen wie viel Stunden es waren

mehrere hundert vielleicht 500 500

Stunden also das heißt das ist ein

Wirklichkeit dann so wenn man ehrlich

ist und dann müsste das bezahlen

dann wäre das ja deutlich teurer als das

bisschen Material was ihr da gekauft

habt und insofern muss mehr wirklich

quasi dankbar sein dass ihr das halt tut

oder tut er auch den den Lied übernimmst

vielleicht bei der Gelegenheit wie also

ihr Strom verlegen und dir irgendwie

genaueren flext man da noch was draußen

so warum kannst du sowas also ich habe

zum einen Maschinenbau und

Produktionstechnik studiert damit so ein

bisschen das theoretische Wissen und

ansonsten ja habe ich viel gelesen

bisschen was ausprobiert hatte das Glück

dass ich früher mit meiner Mutter und

meinem Opa zusammen das Haus in dem ich

aufgewachsen bin noch ausgebaut habe und

ansonsten habe ich mir halt auch Hilfe

geholt also von einem Elektriker der

dann gesagt hat so und so könnte diesen

Schaltplan aufbauen

genau also ich glaube ohne die

Unterstützung geht das auch nicht

geklappt und der vermutlich wäre

irgendwie der gelernte Handwerker dann

noch schneller oder es wäre vielleicht

auch ein bisschen besser geworden aber

wir haben viel gelernt und ich denke das

Ergebnis ja kann sich schon sehen lassen

okay aber das heißt du hast quasi ein

Talent was du eher beruflich auch

mitbringst mit Zeit ein Stück Erfahrung

und dann aneignen aber es ist jetzt

nicht nur Youtube Tutorial wie könnte

ich sowas machen zack meist nach sondern

es ist schon von dir so ja also ich

glaube die Mischung 60 70%, die schon

mitbringe aber klar manche Aufgaben die

habe ich auch noch nie gemacht so

kannst du sagen gab es so ein irgendwas

wo du sagst der wärst du fast dran

verzweifelt oder das war irgendwie das

aufwendigste obwohl man das gar nicht

sieht oder gibt's irgendwas wo du sagst

ich

keine Ahnung ich ich würde es am

liebsten rausreißen oder wenn ich das

ist nächste Mal mach mache ich es anders

gibt es irgend so ein Paint

also eine Sache die man sicherlich nicht

so sieht ist diese Einbau dieser Klappe

weil da sind ganz viele Schichten von

Stahl und Aluminium Blechen aufeinander

die wir dann noch verklebt haben mit

verschiedenen Schrauben und die dann

irgendein Gewinde reingepasst haben oder

halt auch erstmal nicht und den Rahmen

dafür also das haben wir auch ich weiß

nicht sieben acht mal wieder auseinander

genommen und dann wieder irgendein Loch

nachzuschrauben und dann ist wieder was

runtergefallen und dann haben wir an

einem langen Seilen Magnet befestigt und

die Schraube oder wieder raus zu

bekommen also ich will jetzt auf keinen

Fall wieder rausreißen aber es war

wirklich viel aufwendiger als man denkt

okay aber das ist deswegen weil da

einfach irgendwie Kräfte wirken die

jetzt nicht irgendwie trivial sind im

Sinne von Mai wird schon halten sondern

da muss man sich schon kümmern dass das

irgendwie ordentlich verarbeitet das und

zum anderen war deshalb bestehende

Anhänger so und der hatte halt einen

Aufbau und da musste jetzt diese Klappe

reinpassen

und ja wenn ich den Anhänger für die

Klappe gebaut hätte hätte ich ihn

wahrscheinlich anders gebaut aber nur

Ware halt so mal da und dann wird Zeit

aufwendiger ja

kommst du hin mit dem Geld oder ist es

eigentlich problematisch ja das ist so

eine Sache also wir haben ja den Antrag

uns überlegt das war im Winter Frühling

diesen Jahres da war die Inflation noch

so im Bereich von weiß ich nicht zwei

drei Prozent jetzt sind wir aber über

10%, das hat schon Auswirkungen also wir

mussten schon sparen an der einen oder

anderen Stelle wir haben denke ich alle

Grundfunktion die wir haben wollten die

haben wir in dem Anhänger verbauen

können aber klar also ich glaube jeder

der so eine Idee hat der hat auch noch

Erweiterungsmöglichkeiten also wir

könnten dann noch ein Geschirrspüler

einbauen wir könnten noch Beleuchtung

draußen rumbauen die sind noch am

Überlegenheit Heizung einzubauen also es

wäre noch Bedarf mehrere hundert

vielleicht auch 1000 € noch weiter zu

verbauen aber ich denke wir haben alle

Grundfunktion und sind eigentlich sehr

zufrieden damit genau unser gleich

anschauen welchen stand jetzt quasi der

Ausbau hat aber das heißt aber auch so

wie du es vorhin gesagt hast also über

die Öffentlichkeitsarbeit wollte ja auch

potenziell Menschen ansprechen die

da vielleicht auch gern noch was spenden

wollen für das Projekt das heißt die

wären grundsätzlich noch willkommen also

ihr würdet jetzt nicht wegschicken ja

natürlich also Spenden sind immer gern

gesehen einmal für den Ausbau das

Anhängers und dann aber auch für den

Betrieb also im Moment geben wir damit

schon super aus und bedürftige Menschen

und auch die Suppe muss ja irgendwie

finanziert werden das schauen wir uns

gleich an aber das heißt der ist

irgendwie also richtig fertig wird

vielleicht ja auch nie oder so aber der

wäre grundsätzlich einsatzbereit genau

einsatzbereit derzeit seit zwei Wochen

schon auf der Straße hat schon die

ersten drei Termine wo insgesamt ich

würde mal sagen so 180 Menschen mit

heißer Suppe und heißen Getränken

versorgt wurden aber ja es gibt denke

ich noch so zehn kleine mittelgroße

Punkte die man noch machen sollte dass

ich dann erstmal sagen würde so jetzt

ist er fertig das denke ich schaffen wir

bis Ende des Jahres da sind so

Kleinigkeiten das natürlich noch ein

Mülleimer als wir noch irgendwelche

Haken für die Jacken der Einsatzkräfte

so sitzt irgendwie nichts was jetzt

dahinter schon mal raus zu fahren genau

du hast schon gesagt ihr gebt jetzt da

Essen aus ich habe verstanden du hast ja

vorhin eher von so einsetzen gesprochen

aber das ist ähm was was ihr hier macht

er für

irgendwie sozialbedürftige Obdachlose

was ist da die Zielgruppe genau also im

Moment um quasi zu starten um auch zu

sehen wie diese Anhänger funktioniert

was so die einzelnen Punkte sind die man

noch verbessern kann sind wir an

einzelne Kirchengemeinden hier

herangetreten die mit Leib und Seele das

ist so ein Ableger von der Tafel der ist

ja wahrscheinlich deutschlandweit

bekannt die verteilen dort Lebensmittel

Spenden und diese Menschen die wollten

wir erreichen weil sie ja nachweislich

bedürftig sind auch wenn wir wieder

prinzipiell keinen Unterschied machen

also wer dazu kommt der kriegt eine

Suppe aber dort wussten wir dass immer

zu einer bestimmten Uhrzeit an einem

bestimmten Tag eine bestimmte an seinen

Menschen da sind

und das war uns relativ wichtig damit

wir auch die richtige Anzahl Suppen

kochen weil es bringt ja auch nichts

wenn wir jetzt 100 Portionen kochen und

da kommen nur 20 und was machen wir mit

den letzten 80 so und da hatten wir

jetzt die Planung da kommen immer 90

Leute wir haben 80 Portionen super

gekocht und ein paar wollten nicht so

dass wir wirklich bei zwei Terminen

wirklich auf die Suppe genau alles

losgeworden sind bei einem Termin

konnten wir selber noch mitessen weiß

auch nicht so schlimm also wir haben

nichts weggeschmissen

prinzipiell wollen wir uns dann auch

noch an öffentliche Plätze stellen um

dort auch dann ja bedürftige Menschen

anzutreffen hier bei uns ich will nicht

sagen sozialer Brennpunkt aber es ist

schon eine Gegend wo wir denken dass wir

Menschen treffen die auch ja sich über

eine warme Suppe freuen weil sie nicht

jeden Tag eine warme Mahlzeit essen und

ja da ist dann beides da kann man die

Menschen die ein bisschen mehr Geld

haben die kann man vielleicht für den

Anhänger begeistern und vielleicht sagen

dass sie mal ein 12 € Spenden und die

Menschen die halt kein Geld haben die

kriegen dann von uns die Suppe und die

kriegen auch Informationen über die

Angebote die unsere GmbHs machen also

die Angebote im so Themenbereich wenn

jetzt Menschen irgendwie nicht weiter

wissen dann können Sie sich an unsere

gGmbHs wenden okay das heißt ihr macht

tatsächlich auch aufmerksam auf

Leistungen des Kreisverbandes die halt

den anderen Bereichen angeboten werden

und die aber für die Zielgruppe

potenziell interessant sein können und

verbindet es eben damit zu sagen okay da

gibt es eine warme Mahlzeit und das wäre

quasi der Unterschied auch zu der Tafel

oder zu Reit und Seele weil da eben

Lebensmittel im Sinne von selber kochen

und da wäre es eine warme Mahlzeit

spielt es eine Rolle dass halt jetzt

auch Energie teuer geworden ist und so

weiter das ist vielleicht noch mehr ein

Problem ist zu sagen ja melden sollen

sich halt selber herstellen ja also ich

denke eindeutig das hat ja auch wieder

mehrere Aspekte also die Tafel bekommt

immer weniger spenden weil ja es gibt

weniger die Lebensmittelgeschäfte

versuchen die noch zu selber zu

verkaufen hat zu einem reduzierten Preis

und die Menschen werden immer mehr die

bedürftig sind und klar jetzt

Energiekrise Menschen haben nicht mehr

Geld zum Heizen das natürlich auch dann

kochen immer schwieriger

und wir versuchen sie halt so zum einen

anzusprechen in zu vermitteln was wir

noch so können wir als rotes Kreuz hier

in Steglitz-Zehlendorf und dann auf

unsere Angebote zum Beispiel Ämter

Lotsen also wenn irgendwie Probleme mit

den Ämtern den ganzen Formularen und

Anträgen sind oder auch wenn irgendwie

eine Mieterhöhung oder

Nebenkostennachzahlung ist sondern wir

Rechtsberatung wo man für sehr sehr

wenig Geld also zwischen 25 € kostet die

erste Beratung sich dann ja rechtlichen

Rat holen kann ob das überhaupt

gerechtfertigt ist das heißt es können

alles so Dinge sein die die Menschen

beschäftigen und die sie dann da wo sie

vielleicht zu den Hinweis bekommen hey

hast es da mal probiert so genau und

auch wenn wir vielleicht nicht direkt

selber helfen können sind dann da

Menschen als Ansprechpartner die dann

auch weiter vermitteln können

ja 80 Portionen Suppe wer stellt die

hier die stellen wir hierher die stellen

wir am Vormittag her da treffen wir uns

um 8 Uhr und dann werden Kartoffeln

geschnippelt und Möhren und Sellerie und

dann kommt das bei uns in der großen

Küche hier einsteigt Stockwerk über uns

in den Topf dann wird es gekocht kommt

in thermophoren in den ins Wasser so 456

Stunden heiß bleibt und dann fahren wir

das mit dem Anhänger nach draußen aber

das heißt das ist für euch ja schon

extrem also das heißt extrem aber das

ist jetzt schon auch von sagt okay die

macht so viel Termine dann wird es

gekocht dann wird es ausgegeben dass man

wieder da ist irgendwie alles geputzt

hat und so weiter und muss ja eine

Truppe sein die sagt klar 80% kein

Problem keine Angst vor großen Mengen

manchmal schnell ist bei euch ist

Standard oder Komma

stand natürlich noch nicht sagen wir

haben angefangen da gab es den großen

Sanitätsdienst da haben wir mal 400

Portionen super gekauft und ja daraus

ist irgendwie so eine Challenge und so

eine kleine küchengruppe entstanden

und unser Lieblingsrezept ist

Kartoffelsuppe und die können wir denke

ich schon ganz gut kochen und ja es ist

natürlich Aufwand also wir brauchen

mindestens vier eher sechs Leute die

dann kochen wir sind von 8 bis sage ich

mal 16 17 Uhr dann wie du sagst

beschäftigt mit Kochen vorbereiten

ausgeben und dann auch wieder putzen und

einsatzbereit werden

das ist schon ein bisschen Arbeit und

das ist größtenteils also oder bisher

sind die Termine unter der Woche gewesen

so dass wir da auch noch ein bisschen ja

im Ehrenamt findet das meiste ja

entweder abends oder am Wochenende statt

auf Menschen angewiesen sind die

entweder Schichtdienst arbeiten und dann

halt gerade dort Zeit haben 12 Studenten

und ja vielleicht nimmt sich der ein

oder andere auch Urlaub dafür okay ist

es sind immer dieselben Leute oder habt

ihr da so ein ja so ein Pool dass ihr da

mal auch tauschen könnt

ja wir haben ein Pool ich denke im

Moment sind wir so als so 10 Leute die

sich daran beteiligen aber prinzipiell

wenn die Zeit passt dann denke ich

machen alle mit die hier ehrenamtlich

aktiv sind aber unter der Woche ist halt

wirklich ein bisschen schwierig ja unter

der Woche tatsächlich spannende Stich

oder sehr schön gesagt vielleicht gibt's

ja Berufsgruppen den das leichter fällt

oder so

wie weit also es gibt immer so eine

Diskussion wie weit muss ich mir denn

Ehrenamt auch leisten können also

vielleicht jetzt auch gerade in der Zeit

wo eben Energiekosten ja auch die

Menschen beschäftigen die sich

letztendlich engagieren und so merk dir

da irgendwie dass das schwerer wird dass

Menschen

ja sich leisten können sich ehrenamtlich

zu engagieren weil sie halt sagen wir

mal

für sich erstmal gut klarkommen

also gehört habe ich davon noch nicht

aber ich glaube dass wenn dann werden

die Menschen auch nicht so offen drüber

reden ich glaube bei uns ist wirklich

eher das Problem dass die Leute arbeiten

oder dass die Familie haben Freunde

haben vielleicht andere Hobbys haben und

das dann schwierig ist das alles unter

einen Hut zu bringen

du selber bist ja auch Berufstätige das

heißt du musst dir das auch irgendwie

organisieren genau also ich habe mir

bisher Urlaub genommen weil es mir

wichtig ist bei den Terminen auch dabei

zu sein weil das ja quasi ja mein

Anhänger ist die nicht da jetzt gebaut

habe und ich ja auch die Macken weiß und

ich weiß wie das alles so funktioniert

und ich auch sehen will wie es

funktioniert und auch nicht funktioniert

genau ja später wird ihn dann auch jeder

bedienen können aber jetzt erstmal weg

dabei sein

fällt euch insgesamt

leicht Menschen zu gewinnen die sich

jetzt für eure Themen da engagieren

prinzipiell habe ich schon das Gefühl

also wir haben viele die hier neu zu uns

kommen

manche kommen mit ja den falschen oder

anderen Erwartungen also so das ganz

klassische was halt nicht zu uns passt

es ja ich will unbedingt mit Blaulicht

über die Straßen heizen und über rote

Ampeln fahren so das sind so ein zwei

den muss man dann sagen nee das ist

eigentlich nicht so und wer so an die

Sache rangeht der ist ja auch irgendwie

falsch aber ansonsten denke ich gibt's

hier so viele Aufgaben also das Rote

Kreuz darum geht's ja hier auch hat so

viele Aufgaben also man weiß nicht ob

die Bereitschaft jetzt die richtige

Gemeinschaft ist aber wir haben Kinder

und Jugendarbeit wir können uns am

Wasser und im Wasser irgendwie betätigen

und auch in den Bereitschaften also

Betreuungsdienst oder irgendwas mit

Technik oder irgendwas mit Fugen oder

Küche und Sanitätsdienst natürlich das

denke ich für jeden dabei also irgendwas

dabei was er gerne machen möchte

und dann kommt wieder die Sache mit der

Zeit und denke ich ein großer Punkt ist

auch die Menschen die da sind also

vielleicht ja für die sich bei uns nicht

wohl sondern gehen woanders hin oder

vielleicht wann sie woanders und fühlen

sich dann bei uns sehr wohl also ich

denke das ist eher so der Punkt ob die

Leute bleiben oder nicht ja ist

vielleicht insgesamt jetzt weiß nicht

wie Berlin dass ich Struktur ist das

viel berufliche Mobilität oder Leute

kommen zum Studium hier sind dann wieder

weg und so erlebt ihr das das ist ganz

viel ja also wir haben viele Studenten

die hier auch Medizin studieren die sich

dann ganz klassische beim Roten Kreuz

engagieren und ja wenn das Studium

vorbei ist dann sind auch viele wieder

weg aber das ja würde ich ihn noch nicht

übel nehmen also ich meine wenn sie dann

woanders im Job finden dann gehen Sie

einfach anders sind genau der Vorteil

könnte ja sein gerade jetzt vielleicht

beim Roten Kreuz ist ja würde ich sagen

schon sehr breit auch

verteilt ist in Deutschland das egal wo

man hingeht hat mein Prinzip ja die

Chance irgendwo

anzugucken einfach zu sagen ja hier

schaue ich mir mal an und ich kenne das

schon aus dem anderen Kontext und klar

sind das neue Leute aber so die die

Themen und so sind ja irgendwie auch

eigentlich so also da haben wir auch

viele auch aus Bayern mehrere die dann

zum Studieren nach Berlin gekommen sind

und ja die dann in den Semesterferien

das ist halt auch so eine Sache die sind

dann sind Semesterferien wieder in der

Heimat und sind quasi nur während der

Studienzeit dann hier aber es gibt auch

welche die aus Berlin zum Studieren

woanders hingefahren sind die sind dann

in den Semesterferien in Berlin

okay ähm gibt's rund um den Anhänger

noch was wo du sagst das wäre noch

wichtig dass das als Botschaft mit

rüberkommt irgendwas was euch besonders

wichtig ist oder

irgendeine Funktion die er vorgesehen

habt oder

vielleicht auch eine Erfahrung die er

schon gemacht habt oder irgendwas also

ich glaube wichtig wäre dass das jetzt

bekannt wird und dass der dann bei uns

möglichst wenig in der Garage steht also

ich glaube das ist bei vielen Fahrzeugen

in ganz Deutschland so die für den

Katastrophenschutz vorgehalten werden

die stehen größtenteils rum und ich

würde mich schon freuen wenn der an

vielen Stellen eingesetzt wird

vielleicht kann der auch bei

irgendwelchen Veranstaltungen eingesetzt

werden oder dann ja darüber die

Essensausgabe funktioniert also ja auch

eine größere Party sein oder vielleicht

hat auch das Bezirksamt sozialsta

Stadtrat vielleicht dann der andere

Aufgaben oder in der

flüchtlingsbetreuung da kann man

sicherlich auch so ein Anhänger benutzen

da würde ich mich freuen wenn die auf

uns zukommen und fragen ob sie den

nutzen dürfen

okay hast du eine Vorstellung wie viel

Anlässe im Jahr könnte es da geben also

klar das kommt natürlich darauf an was

man sich diese ausdenkt aber so jetzt

aus eurem wo ihr angefangen habt hey das

wäre doch praktisch sind das keine

Ahnung sind das 10 im Jahr das sind das

hundert im Jahr was ist da gibt es eine

Vorstellung also ich glaube wenn nur wir

als Kreisverband das machen sind

wahrscheinlich also drei bis fünf wenn

man das in ganz Berlin macht sind

wahrscheinlich eher so 10 bis 20 und ich

denke auch dass Brandenburg da schon

Bedarf hat also es hat hier bis an die

Autobahn ran gebrannt und würde ich

sagen ist eine gute Idee den dann

relativ dicht dann die Einsatzstelle

rein zu fahren natürlich außerhalb des

Gefahrenbereichs aber so dass die

Einsatzkräfte dann auch nicht so lange

Wege haben sich gut hören können sich

stärken können und dann wieder ein

Dienst gehen können

was mir noch eingefallen ist der

Anhänger ich habe ja gesagt der ist

schon stattlich und ihr habt ja

ordentlich Zeug auch verbaut wie schwer

ist der kann man den mit dem Auto ziehen

wie kann man sich das vorstellen na das

geht nicht der ist ich glaube sechs

Meter lang und gute zwei Meter breit hat

natürlich auch Stehhöhe sonst kann man

ja da schlecht drin arbeiten insgesamt

darf er bis zu 2,5 Tonnen wiegen das

heißt man braucht da schon größeres Auto

die alten Katastrophenschutz Mannschaft

Transportwagen die können ziehen also

das ist ganz praktisch und dann braucht

man einen Führerschein der ein E hinten

hat also eine Anhänger Zulassung okay

bei der Anhänger quasi zu groß ist das

mit dem mit dem ja im Standard fahren

dürfte genau ist dessen Problem dass die

Menschen ähm die Führerscheine auch

haben diese braucht als vorher mit dem

LKW auch angesprochen ja das ist denke

ich immer größer werden das Problem weil

die Fahrzeuge generell größer und

schwerer werden im Katastrophenschutz

ja man kriegt dann auch die

Führerscheine bezahlt aber dafür

brauchen wir auch die Leute und es sind

nicht so sonderlich viele

ja ich denke das ist schon ein Problem

aber da hat der Anhänger dann auch

wieder den Vorteil die braucht nur einer

rauszufahren dann steht er da und dann

kann ja derjenige wieder eine andere

Aufgabe machen

genau ich glaube ich wollte noch sagen

weil du so überlegt hast was kann wie

viel Einsätze könnten das sein und ihr

habt da jetzt schon mit dem was ihr an

den Kirchengemeinden oder anderen Orten

wo das mit der Tafel kooperiert sind ja

jetzt schon weiß jetzt nicht wie viel

Termine habe ich hatte den Eindruck

jetzt hat er

schon knackig unterwegs jetzt in der in

der Winterzeit genau also wir haben

jetzt angefangen mit fünf Termin bei der

bei den Tafeln oder Leib und Seele da

liegen die Wert drauf und dann machen

wir sechs Termine bis Ende des Jahres an

öffentlichen Orten also ja das wären

dann diesen Winter schon ein paar mehr

aber so ja andere Sanitätsdienste oder

Betreuungsdienste denke ich mal sehr

eine geringere Anzahl

es gibt noch einen anderen Kreisverband

hier in Berlin der gibt einmal im Monat

super aus auch in Kooperation mit der

Tafel auch zusammen dann mit

Lebensmittel Tüten das wäre auch eine

Idee dass wir das wirklich regelmäßig an

einem festen Ort machen einmal im Monat

meinetwegen erster zweiter dritter

Samstag und dann wäre natürlich der

Anhänger einmal im Monat also 12 Mal im

Jahr im Einsatz

gibt es Feedback jetzt zu dem Projekt

sei es jetzt irgendwie aus eurem

Kreisverband aus anderen Kreisverbänden

sagen da alle hey super Idee wollen wir

auch machen gibt's irgendwie

gibt es irgendeine Resonanz also von uns

aus unserem Kreisverband und den

Gemeinschaften finden Meiners Wissens

nach alle gut also klar der ein oder

andere hat irgendwie einen

Verbesserungsvorschlag was man da machen

kann aber wenn das konstruktiv

rübergebracht wird dann wird das

natürlich auch geprüfen vielleicht auch

umgesetzt also vieles scheitert dann

sicherlich am Geld oder ja bei der Platz

nicht reicht in anderen Kreisverbänden

ich glaube da gibt es noch nicht

sonderlich viel Feedback ich weiß von

einem anderen Kreisverband der hat einen

alten Krankenwagen umgebaut auch zu so

eine Ausgabe ja Ausgabe Möglichkeit mit

vielen verschiedenen Kisten mit dem

werden wir dann noch mal in Kontakt

treten aber ja das ist einer der

nächsten Punkte in der

Öffentlichkeitsarbeit dass wir den

Anhänger auch bekannt machen also nicht

nur in der Presse sondern auch bei den

anderen Hilfsorganisationen oder bei der

Feuerwehr oder Polizei genau aber quasi

erste Priorität ist das Ding muss jetzt

soweit fertig sein das muss wirklich

einnehmen kann und dann können wir

darüber sprechen genau dann stehen ja

auch ein paar schöne Bilder die man dann

zeigen kann und ein paar Menschen das

ist ja quasi noch viel wichtiger dass

wir jetzt die Menschen helfen können und

das ist jetzt Zeit im Winter noch viel

wichtiger deswegen haben wir uns auch

sehr beeilt den fertig zu kriegen

gibt es von den KlientInnen Feedback

also im Sinne von Nate seine coole Idee

oder so wie Du vorher gesagt hast hey

warmes Essen spektakulär weil kann ich

mir sonst nicht leisten

über die Idee die finden sie total super

also es haben sich alle gefreut über

unsere super haben das total gelobt und

waren sehr sehr dankbar und vorher sich

also manche sogar zweimal nachgenommen

weil sie so gefallen hat und ja einigen

sieht man dann halt auch an dass sie

nicht jeden Tag was Warmes essen wenn

überhaupt jeden Tag was essen

ja zu dem Umbau des Anhängers das hat

sie jetzt weniger interessiert also die

waren dann sehr an der Suche Ergebnis

genau passiert

wie ist das für dich in der Situation

mit den Menschen die da profitieren

jetzt davon ist das was wo du sagst es

bestätigt dich jetzt sehr cool genau

dafür habe ich mir das gedacht oder ist

es auch was was einem nahe geht also ja

das ist ja prinzipiell genau die Aufgabe

vom Roten Kreuz also den Menschen in Not

zu helfen und die Menschen die da sind

die sind in Not die haben wenig Geld die

haben so wenig Geld dass sie sich die

Lebensmittel nicht laut leisten können

die können nicht den Laden gehen und

auch nicht zum Discounter gehen sich die

Lebensmittel kaufen sondern die sind

darauf angewiesen die Sachen die andere

Menschen nicht mehr kaufen wollen die

dann zu verarbeiten und zu essen und ja

also sehr viel größere not ja sollte es

ja eigentlich nicht geben in Deutschland

und klar das ist dann die Aufgabe und ja

das berührt dann schon den helfen zu

können auch wenn es ja jetzt nicht

sonderlich viel ist also ich meine eine

warme Suppe das ist jetzt nicht riesig

aber die Menschen sind sehr dankbar die

freuen sich da sehr drüber

und ja das gibt einem dann zurück für

die 500 Stunden Arbeit ja das hat auch

jetzt der Beitrag den jetzt hier leisten

könnt so ja

also so die klassischen Sanitätsdienste

ja die sind auch ganz schön so die

freuen einen dann selber wenn man sich

ein Konzert quasi kostenlos hinter der

Bühne anhören darf aber wer zum Roten

Kreuz geht der sollte eigentlich diese

Aufgabe jetzt den Menschen die wirklich

notleiden sind sollte geholfen werden

und auch wenn es nicht schön ist da drei

Stunden in der Kälte zu stehen und die

Suppe auszugeben die Menschen die Daten

auf ihre Lebensmittel Spenden die warten

auch drei Stunden den das sicherlich

auch kalt die haben vielleicht danach

keine warme Wohnung wo sie dann sich

wieder aufwärmen können zurückziehen

können ja

okay

hast du noch was auf dem Herzen

vielen dank vielen Dank für die

Möglichkeit die wir das Projekt zu reden

und das dann ja bis nach Bayern bekannt

zu machen ja das ist ja der Vorteil

vielleicht von von diesem Internet und

diesem Podcast deswegen hängt ja nicht

an der Region aber andersrum danke dass

ihr euch die Mühe macht und dass du das

so ja selber auch persönlich extrem

pusht und dass wir die Möglichkeit

hatten darüber zu sprechen vielen Dank

Tobias und ich wünsche dir ja eine gute

Adventszeit mit dem Henry und möglichst

vielen zufriedenen KlientInnen vielen

Dank

so und das war schon wieder

Informationen und weiterführende Links

zu dieser Folge aber auch zum gesamten

Podcast und den bisherigen geistinnen

findet ihr auf der Webseite unter 7 gute

gründe.de das könnt ihr mit der Zahl am

Anfang schreiben oder mit dem Wort

sieben gute gründe.de ansonsten freue

ich mich immer über eure Ideen Beiträge

Kommentare und Kritik zu diesem Podcast

die sind immer herzlich willkommen also

ran an die Tasten Mails gehen an sieben

gute gründe@ ins ohr.de oder ich bin bei

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martinobli zu erreichen bis zum nächsten

Mal eine Produktion von ins Ohr