#56 der Wiege bis zur Bahre: Wie das DRK digitale Teilhabe gestaltet (Podcast: 7 Gute Gründe)

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hallo und herzlich willkommen zum

Podcast 7 gute Gründe dem Podcast von

und für rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler

und für alle die mehr über diese

spannende Organisation erfahren wollen

am Mikrofon begrüßt euch Martin

krumsdorf und das bin ich in der

heutigen Folge hören wir den Vortrag von

der Wiege bis zur Bahre wie das DRK

digitale Teilhabe gestaltet gehalten hat

diesen Vortrag Maximilian kühn im

Oktober 2022 bei der Konferenz Bits und

Bäume Bits und Bäume ist eine Konferenz

zur Vernetzung und für Digitalisierung

und Nachhaltigkeit Maximilian kühn

arbeitet als Referent für soziale

digitalpolitik im Generalsekretär des

Deutschen Roten Kreuzes DRK in seinem

Vortrag geht es um die Wohlfahrt die aus

seiner Sicht trotz ihres

sozialpolitischen Stellenwerts im

digitalen Wandel Gesamtgesellschaft

wenig sichtbar bleibt

in seiner Beschreibung des Vortrags

heißt es weiter

dabei entfalten Verbände wie das

Deutsche Rote Kreuz durch Innovationen

in ihrer dienstleistungspraxis hohe

Wirkung für gesellschaftliche und

digitale teilhabeprozesse was das DRK

macht wohin es geht und was es dafür

braucht erfahrt ihr in diesem Beitrag

trotz ihrer großen

zivilgesellschaftlichen Gestaltungskraft

bleibt die freie Wohlfahrtspflege im

debattenkontext der digitalen

Gesellschaft noch immer wenig sichtbar

dieses bedauerlich da gerade auch unsere

Zielgruppen ihr gesellschaftliches

teilhabepotenzial durch mehr digitale

Teilhabe enorm verbessern können als

Repräsentantinnen der freien Wohlfahrt

möchten wir daher mit unserem Beitrag

den Fokus auf die Partizipationschancen

durch die Digitalisierung unserer

Angebote lenken gleichzeitig geht es uns

um eine Sensibilisierung für die

Herausforderungen vor denen Wohlfahrt zu

Organisation stehen wenn sie sich

digital transformieren am Beispiel DRK

elterncampus möchten wir einen

partizipatives und nachhaltiges Vorgehen

für Digitalisierungsprojekte im

wohlfahrtskontext vorstellen es dient

auch als Szenario für eine Einführung

und Verbreitung einer zentralen

Plattform in einer föderalistischen

Verbandsstruktur besonders innovativ ist

die nutzerzentrierte Entwicklung und

Begleitung der Mitarbeitenden beim

Erwerb neuer anwendungskompetenzen

hervorzuheben ist auch die fortlaufende

Reflexion darüber welche Angebotsformen

als geeignet erscheinen um digitale

Teilhabe zu fördern im zweiten Teil

unser Projektpräsentation stellen wir

politische Forderungen der Wohlfahrt zur

digitalen und sozialen Teilhabe vor wir

laden zum Austausch mit dem DRK als

gemeinnützige Organisation ein und

stehen für mögliche Allianzen mit den

Teilnehmenden und Organisatoren von bis

zum Bäume bereit ich finde das

Maximilians Vortrag auch ohne seine

Folien gut verständliches wenn ihr euch

den Vortrag dennoch lieber anschaut dann

geht auf mediapunkt ccc.de und sucht

nach dem gleichnamigen Video oder folgt

dem Link in den Show Notes doch bevor es

losgeht kommen wir noch zu den

rotkreuzereignissen des Monats diesmal

habe ich euch zwei mitgebracht das erste

vom 17 bis zum 19 November 2000 fahren

in Meckenheim die Gründungsversammlung

der Arbeitsgemeinschaft der deutschen

Rotkreuz Museen statt

und das zweite ist am 25 November 2021

wählte die Versammlung des

internationalen Komitees vom Roten Kreuz

kurz IKRK das höchste Gremium der

Organisation merianer spoliarice Egger

zu seiner neuen Präsidentin sie löste

Peter Maurer am 1 Oktober 2022 ab der

dieses Amt seit 2012 Inhalte und jetzt

wünsche ich euch viel Spaß beim Vortrag

ja schön dass ihr so morgens mit dabei

seid um noch mal ein kleines anderes

Thema Digitalisierung mit mir

reinzublicken

zur digitalen Teilhabe ich bin von DAK

ich stelle mich auch gleich noch mal in

Ruhe vor

bei dir oben läuft alles perfekt dann

ähm wollte ich euch kurz zeigen mit euch

heute reden will das ist erstens worum

geht's heute das heißt das durchwurzeln

so ein bisschen durchs Organigramm was

machen wir heute

und was ist das DRK wo bin ich verortet

was ist eigentlich digitale Teilhabe

noch mal ein bisschen

definitionsarbeiten bisschen noch mal

euch erklären worin die Reise geht dann

bringe ich ein paar Praxisbeispiele mit

was machen wir eigentlich in DRK schon

dazu dann komme ich so auf die

politischen

Folgen Konsequenzen und unsere

Forderungen raus und wenn man dann noch

ein bisschen Zeit haben kann noch ein

paar Fragen stellen oder ein bisschen

noch mal diskutieren aber nicht super

offen für

das DRK ähm bekannt ist es vor allem

durch diese drei Faktoren die ich mal

mitgebracht habe das sind einmal

nationale hilfsgesellschaften für

Einsätze Krankenhäuser Rettungswagen

Hochwassereinsatz im Aal beispielsweise

die blutspendendienste sind super

bekannt und auch unsere internationalen

Einsätze mit Hilfsgütern Personal

Geldern in Krisensituationen im

internationalen Einsatz jetzt auch

gerade in der Ukraine beispielsweise

unterwegs zu sein

es gibt aber auch den wohlfahrtsbereich

da bin ich vor Ort das ist ein

vielleicht doch Alter Begriff da kann

ich jeder hat sich vielleicht was

drunter vorstellen das macht das der

kann nämlich auch und da wollte ich euch

mal kurz ein bisschen was zeigen also

alles drunter

zum einen haben wir auch ein soziales

Ehrenamt und sozialen Freiwilligendienst

da sind über 30.000 Menschen engagieren

sich in sozialen in sozialen Belangen

und drei packen mit an wir haben auch

15.000 Freiwillige in FSJ buchtis und so

weiter die auch bei uns mit anpacken und

dort mit helfen quasi bei verschiedenen

Zielgruppen zu unterstützen

dann in der Mitte seht ihr helfende

Faktoren da sind wir Kleiderkammer haben

wir wir haben Tafel noch selber wir

haben leider Läden wir haben auch im

Migrationsberatung dabei das ist

Beratungsleistung die wir

verschiedensten Ebenen für verschiedene

Zielgruppen machen als drittes sind wir

auch in der alten und Pflegehilfe tätig

wir haben stationäre Einrichtung über

500 und doch fast 600 ambulante

Pflegedienste na also wir sehen wir sind

in einem sehr sozialen Kontext des

ganzen hallo geht's noch ja cool

dann als dritten als vierten Bereich

habe ich noch mal mitgebracht haben auch

die Menschen mit Behinderung wo wir uns

für einsetzen mit verschiedensten

angeboten wie Wohnungsangebote wir haben

die ambulante Dienste die auch Leute hin

und her fahren mit Fahrdiensten wir

haben Tagesstätten und als fünftes die

Kinder Jugend und Familienhilfe wir

haben Kitas wir haben Jugend- und

schulsozialarbeiterprojekte in

verschiedensten Formen und da ist auch

mein Weg in sehr klar ich habe sehr

Kindergarten habe ich angefangen groß zu

werden und habe auch da mein erstes

Praktikum gemacht deswegen bin ich dem

DRK dann über Umwege natürlich wieder

super verbunden hab studiert in

Göttingen Berlin Potsdam und Bern

verschiedensten Formen über

politikverwaltung Afrika Wissenschaften

und an verschiedenen Stellen im sozialen

Bereich auch schon gearbeitet und im

Ehrenamt halt eben auch und jetzt seit

2019 bin ich in DRK im Team der

Kompetenzzentren Digitalisierung das ist

ein Projekt von Familienministerium dort

setzen für verschiedene Belange und

treiben quasi Digitalisierung in diesem

wohlfahrtsbereich sozusagen voran ich

habe zwei 19 bis 22

Öffentlichkeitsarbeit gemacht das heißt

waren in einer verwandlich darüber

aufgeklärt das neue Thema quasi wir

müssen nach vorne zu pushen und darüber

zu informieren was wir für Pilotprojekte

Projekte und so weiter machen und jetzt

seit diesem Jahr mache ich die heißt bei

uns dann soziale digitalpolitik halt

eben auch und setzt mich da eben für ein

für verschiedenste Themen eben digitale

Teilhabe heute aber auch sowas wie

online zugangsgesetz ad hoc Themen die

auf dem Tisch kommen wo quasi so

Experten oder eine Einschätzung mal

gefragt wird und dann bin ich noch ein

Projekt drinne das nennt sich

diversitäts-check wir haben quasi auch

da einen Vorhaben sind wir gerade dabei

noch fertig zu entwickeln wo wir quasi

so ein Selbsttest machen wie divers ist

deine soziale Einrichtung eigentlich

aufgestellt in den verschiedenen Themen

machen das mit Wissenschaftlern mit

Kolleginnen und Kollegen die dafür

Verantwortung vortragen zusammen und

dann quasi Christen Einschätzung wie gut

bist du er oder wo stehst du gerade in

verschiedenen Themen wie Führung

kommunikationsempfehlungen hinten raus

was sind die nächsten Schritte was

solltest du als nächstes tun da sind wir

jetzt gerade den letzten

Entwicklungsphase soll im November

losgehen genau das so als kleiner

Einstieg und jetzt zu einem klassischen

Zitat zum ein also so ein klassischen

Spruch der irgendwie immer reinkommt mir

mein gegen tritt den nehme ich mal so

als gedankenanschluss auch hier mit rein

ohne digitale Teilhabe gibt es keine

soziale Teilhabe das ist so eine Frage

die immer wieder so als anstoßfläche da

will ich jetzt über den Vortrag quasi

mal drüber gucken wollt euch aber noch

mal da in dem Sinne erstmal kurz eine

kleine Definition Vorlesen was ist

eigentlich soziales Teil habe das steht

dann bei uns auch drinne in den Texten

Sozialarbeit soziale Teilnahme bedeutet

und unserer Gesellschaft aktiv in

entscheidungs- und willensprozess

eingebunden zu sein Respekt und

Anerkennung zu gewinnen und am

kulturellen und sozialen Leben teilhaben

zu können denn das dürfte Beziehungen

Zusammenhalt Integration und Solidarität

ne also wir sehen wir sind in einem

gemeinschaftskontext angelangt wo es

quasi um Unterstützung um das gemeinsame

geht in der Gesellschaft zusammen in

einer entscheidungs-

das jetzt im Clash mit der

Digitalisierung Digitalisierung hat eben

jetzt diese Interaktion verändert wir

haben immer mehr analoge Vorgänge wir

die jetzt die vorher auch an digitale

Vorgänge die vorher analog da waren wie

keine Ahnung Online Banking in der

Kommunikation können wir jetzt in

Echtzeit whatsappen oder auf Signal

schreiben eine Videokonferenz machen

virtuelles arbeiten ist vereinzeln und

möglich so entwickeln wir auch ein neues

soziales Miteinander aber das sind auch

Formen der Ausgrenzung auf der einen

Seite anderen Seite auf die war heute

auch zu sprechen kommen denn nur

diejenigen die in digitales Endgerät

haben oder die Kompetenzen haben können

überhaupt daran teilhaben das ist der

Gedankengang den wir heute sind aber

Digitalisierung kann eben auch diesen

Zugang wiederum erleichtern am

Gemeinschaft sind teil zu haben zum

Beispiel heute wir haben eine Livestream

oben sind alle die heute nicht können

weil Barrierefreiheit oder so woanders

wohnen können jetzt einfach hier mit

schauen oder sich das später anschauen

aber zugleich ist das auch wieder ein

ausgrenzungsmodus wir Pandemie Schule

alle Kids ohne Endgerät zu Hause die

haben es dann wieder schwieriger

überhaupt an der Schule teilzunehmen als

sie als sie also wir sind ein sehr

Wechselwirkungen fällt quasi was die

Digitalisierung in der sozialen

Interaktion der sozialen Teilhabe ist

deswegen wollte ich jetzt euch noch mal

ein paar Fakt mitbringen bevor man bevor

wir in die kleine Definition darüber

noch mal reingehen um euch noch ein paar

Infos mitzugeben

onlineer das sind die die Zugang haben

ihr seht es

setzen über 66 Millionen der plus 40 hin

das sind je nach Studie über 90 bis 95%

quasi die ein Zugang zumindest haben

aber danach seht ihr schon die Nutzung

fällt ab tägliche Nutzung sind wir nur

noch bei 52% mehrmals am Tag sogar schon

bei 46 % nur noch das heißt das können

wir schon wieder einzelne Rückschlüsse

drauf ziehen offline auf der anderen

Seite die eben keinen Zugang haben 6 bis

9 % sind immerhin in Deutschland immer

noch 4 Millionen Menschen die keinen

vollständigen erstmal gar keinen Zugang

haben und die quasi definieren sich dann

auf nach einzelnen Studien über 50%

verdient hätte werden die meisten davon

haben eine niedrige Bildung das heißt

Hauptschulabschluss keine Abschluss

70 Prozent in der einen Studie von der

21 wandern Frauen haben Sie daraus

gefunden aber auch die meisten sind auch

die älteren 52 Prozent sind eben die

Generation die vor 1945 geboren ist das

heißt das Generation bis 1945 und da

sehen wir rechts auch einige Gründe

warum quasi dass der Fall was die was

die Gründer für sind kein Interesse es

ist kompliziert klassische Medien und da

je nachdem sozusagen gibt's auch noch

mal spezifische Gruppen die da quasi

mehr zu diesen Antworten nahe stehen das

heißt wir haben sehr klare Gruppe an

Menschen die quasi gar keinen Zugang

haben aber auch sehr viele die digitale

Tools Lösungen oder im Internet nicht

wirklich regelmäßig aktiv sind da gibt's

dann auch noch mal von Digital Tag

dieses Jahr

von der Initiative die digitale vor

allem eine Studie und da sehen wir dann

auch jeder zweite würde gerne mehr an

der digitalen Welt teilhaben tut es aber

nicht oder kann es halt nicht jeder

dritte deswegen fehlt der technischen

Kompetenzen nicht dabei und jeder Vierte

kann nur bestimmte kann sich nur für ich

lesen Technologien entscheiden und weiß

nicht welche Fragen quasi jetzt ist da

sind Unsicherheiten dabei und dann haben

wir jetzt und das finde ich noch mal

spannende die Selbsteinschätzung 3,1

geben sich die Leute in ihren digitalen

Kompetenzen das heißt da ist natürlich

auf jeden Fall auch noch Luft nach oben

und so sehen wir ne dass die Fähigkeiten

um riesigen einschätzen können können

auch nur die Hälfte Leute in der

Selbsteinschätzung das heißt die

Kompetenzen sozusagen sind sehr sehr

unterschiedlich zum Zugang das wollte

ich euch hiermit einfach noch mal zeigen

bevor wir jetzt eigentlich mal fragen

was umfasst das jetzt eigentlich alles

wir haben uns das angeschaut in

verschiedenen Optionen und da gibt's

erstmal zu sagen es gibt keine

einheitliche Definition bei wieso bei so

vielen Konzepten Ideen und so weiter es

gibt analytische Ansätze das Ganze zu

verstehen wir haben uns das eben auch

angeguckt und sind von dem Schluss

kommen wir können das eigentlich in

diese drei Faktoren zusammenpacken es

gibt den Zugang die Nutzung und die

Gestaltung

Zugang meint halt eben wie kann ich an

einer digitalen Technologie einen Zugang

finden das heißt ich brauche ein

Endgerät wir brauchen aber auch das wir

brauchen einen Computer Smartphone

Datenträger WLAN-Router was ihr alles

euch so vorstellen könnt sozusagen aber

auch beispielsweise für Menschen die im

Pflegedienst und Assistenzsysteme zu

haben erstmal um sie im Haushalt zu

unterstützen natürlich auch in der

Digitalisierung da drunter dann die

Nutzung die Fähigkeit eben eine Hardware

und oder ein Programm oder ein

assistenzstechnologie zu bedienen aber

bei nutzen fällt aber auch für uns dann

runter die Kompetenz oder das

Verständnis zu haben Einverständnis in

den AGBs

irgendwie wertvoll zu verstehen und dann

diese zu akzeptieren naja das fällt ja

auch ein und auch das bedient von

Schnittstellen auf welcher Basis

entscheide ich welche Tool ich nutze ne

da sind wir bei der digitalen

Souveränität über die auch heute viel

gesprochen wird und dann haben wir noch

die Gestaltung das heißt wie sind die

digitalen Technologien ausgestaltet im

Vordergrund stehen da die Technik

Gestaltung ne Barriere Arme

barrierefreie Lösungen

diskriminierungssensible Lösungen zu

machen und so quasi kommen wir hier

weiter und dann quasi zu sagen im

nächsten Schritt okay was sind

eigentlich

bei diesen drei Ebenen die Zusammenhänge

die Zusammenhänge sind interparabel auf

denn mit der Gestaltung mit der

richtigen Gestaltung kommt im richtigen

Zugang können wir nutzen das heißt hier

sind wir gemeinsam zwei Sachen fehlen

noch und die greifen alle deswegen haben

wir die nochmal separat das sind einmal

die Kompetenzen eben schon erwähnt die

braucht man überall und an allen drei

Ebenen quasi teilhaben zu können und

zugleich auch die Ressourcen

Geld ist die eine Frage ist immer

wichtig die zweite Frage ist aber zum

Beispiel die ressourcenfrage nach Zeit

kann ich wenn ich mitgestalten soll an

einer Applikation weil das hat eine

große Relevanz da sollen eine ich sag

mal beispielsweise migrationsverband

mithelfen sozusagen etwas zu entwickeln

was der Staat an Betreuungsangeboten

oder so macht haben die im Ehrenamt

überhaupt die Zeit dafür das zu machen

in kürzester Zeit na also da stellen

sich super viele Fragen schließen sich

da einfach an und das sozusagen umfasst

für uns in aller in Versuchungen aller

seiner Form die digitale Teilnahme da

gibt's auch andere Modelle ich bin auch

gespannt was ihr vielleicht doch sagt

was da noch so die Unterschiede sein

können Beispiele Medienpädagogik Box

haben wir um jetzt mal reinzukommen in

die Praxis das heißt wir müssen

Westfalen Lippe und ein Bayerischen

Roten Kreuz da können sich Kitas so

kleine Medienpädagogik Boxen ausleihen

mit so ein bisschen in die Robotik

einsteigen das schafft Kompetenzen bei

den zu Erzieherinnen und mach mal

auszuprobieren was geht eigentlich und

ein bisschen nutzen auch zu schaffen

das ist so ein bisschen Kompetenzaufbau

Zugang erschaffen das das können sich

die Kitas die einfach ausleihen und für

zwei drei Wochen wie lange sie auch

immer wollen

intern Kompetenzen aufbauen hatten wir

auch schon ähm wir haben Tandem Programm

zum Beispiel da habe ich zu schnell

geklickt geht es so nicht alleine lieber

zu zweit lernen drei Module auswählen

pro und jeweils in einem Modul 2 bis 4

Kurse pro Kurs 90 120 Minuten Lernzeit

und dann zu sagen hey in Gemeinschaft

Zukunft und digitalkompetenzen in diesem

Bereichen hier aufbauen ne das ist

umsonst vor uns wir produzieren das wir

machen wir legen das frei und jeder aus

dem Jahr kann daran teilnehmen aber auch

darüber hinaus bald vielleicht sogar

auch

gerade neu in der Entwicklung auch

Schulsozialarbeit habe ich auch erzählt

mit SchülerInnen und mit

Schulsozialarbeiterin entwickeln wir

gerade eine Schnittstelle um diese

digitale Kommunikation hinzukriegen wie

können die quasi gemeinsam interagieren

und da eben darauf Augenhöhe die Schüler

haben ja die Anforderungen was müssen

was brauchen die eigentlich ne da machen

wir zusammen mit den designsprinz

gemacht und da haben die gesagt ne

persönlicher Kontakt ist immer noch

wichtig aber auch sichere Kommunikation

wichtige Themen müssen behandelt werden

können und anonym Chat braucht irgendwie

doch auch das heißt da sind wir zum

Aufbau wie kann es nächstes Jahr geht's

dabei richtig rund aber sozusagen nie

wir machen eine Top down-lösung hier

sondern in dem Projekt wirklich

gemeinsam mit den mit den beiden

Zielgruppen nehmen das Ganze zu

entwickeln und schon stehen

auch eine migrationsberatungs App wo wir

über 40 Sprachen werden sind 300 beraten

aus dem DRK haben und aus anderen

Verbänden am Start und quasi zu helfen

zu unterstützen ähm bei allen möglichen

Fragen das ist ein Chat da können die

Dateien hochladen die ist auf deutsch

englisch arabisch und Russisch das heißt

da ist wirklich viel Flexibilität da

drin und naja ist eine kostenfreie App

und da ist eben die Online Beratung halt

eben auch ein zentraler Teil davon

kleines umfassendes Beispiel noch

der elterncampus ist ein großes Projekt

von meiner Pandemie gestartet

da geht es darum Eltern erste frische

Eltern gerade gewordene Eltern mit

jungen Kindern wie die brauchen auch

Beratung haben wir normalerweise eine

Familienberatung zu aber wir müssen uns

digitale und was ist den Eltern dabei

wichtig die brauchen Unterstützung auf

ihrem Weg die brauchen eine kursqualität

wollen ja auch haben die jetzt den

wichtigsten was wollen die eigentlich

die wollen digital jungen Eltern

kommunizieren und sicher Datenschutz und

so weiter ist natürlich auch super

wichtig und auch in Gemeinschaft

weiterentwickeln das waren so die ersten

Faktoren also haben wir eben mit Eltern

und der K eben einen Prototyp entwickelt

um halt eben in der Pandemie als diese

physischen Kurse nicht mehr möglich

waren gemeinsam anpacken zu können ne da

haben wir mit den Interviews geführt wir

haben Definition gemacht wir sind mit

dem weitergegangen und sind dann in

Loops immer wieder gegangen um immer

wieder zu testen auszuprobieren

nachzufragen mit die testen die App um

quasi dann Prototypen 2020 zu haben

schon den jetzt immer weiter zu würden

wickeln

mit einzelnen Kreisverbänden und

Landesverbänden bei uns das heißt das

ist immer eine freiwillige Teilhabe auch

der einzelnen DRK Gliederungen die

Zahlen natürlich eine gewisse

Lizenzgebühr um dann auch quasi dass wir

das auch pflegen können und so weiter

aber stellen selbst ihre Kurse mit uns

halt gemeinsam da rein

das sozusagen so als Ausgangspunkt was

haben wir dazu gelernt immer die Eltern

fragen Bedürfnisse klären was brauchen

die Eltern was sind die nächsten

Entwicklungsfaktoren als Wünsche waren

jetzt chatberatung einführen auch da ne

die wollen auch beraten werden von den

ExpertInnen und auch anzusprechstunden

haben wenn sie auf der Webseite auch mal

einzelne Gespräche führen können nicht

im Kurs in der großen Gruppe immer sein

sondern auch die Anschlussfähigkeit zu

haben gleichzeitig verändern sich auch

unsere Strukturen wir werden wir lernen

neue Kompetenzen wenn wir solche

Projekte machen wir müssen zum Beispiel

auf einmal PayPal umgehen können ne in

der Bezahlung auch in der Wohlfahrt wir

lernen ux-design was brauche es

eigentlich dafür und quasi auch als

Verband als Gesamtverband eben auch neue

Strukturen zu schaffen weil es ist

normalerweise sehr dezentral und hier

meine zentrale Plattform zu haben wir

sehen also es ist ein sehr sehr viele

verschiedene Möglichkeiten und eben eine

Vision zu haben als zentrale

unterstützungsplattform für die Eltern

zu sein und eben gemeinsam mit denen und

mit den Kursleiterinnen und so weiter

dran zu arbeiten was heißt das jetzt

eigentlich politisch das ist ja das

worauf wir vielleicht auch ihr ein

bisschen gehofft habt noch wohin geht

die Reise was lernen wir jetzt aus

diesen ganzen Faktoren und wir sind ja

auch politisch aktiv wohin geht die

Reise da wollte ich euch drei

Perspektiven mitbringen um quasi erstmal

einzusteigen bevor es die Forderungen

geht als erstes gibt es eine politische

Umwelt die müssen da immer betrachten

ohne die in der bewegen wir uns alle als

zweites und das sind dann die beiden

Themen des dakars die Hauptfelder ein

schöner Begriff noch mal

anwaltschaftliche Vertretung dass DAK

ist anwaltschaftlich Vertretung für

etwas was heißt das klar komme ich

gleich noch mal drauf aber die dritte

Perspektive ist auch was heißt das für

den Verband eigentlich selber eine

organisationsperspektive haben wir

nämlich auch noch ne weil es geht ja

immer auch darum was sind für uns selber

Folgen politisches Umfeld mal ein paar

Bilder ein paar Schlagworte wir haben

ein Koalitionsvertrag auf dem wir jetzt

uns in der digitalen Teiler beziehen

können da wird einiges dazu genannt auch

super super spannend könnte reingucken

wird viel gefordert viel viel wird

gemacht wir haben eine digital Strategie

gehabt das auch wieder was von Digital

Teilhabe drinne schwierig haben wir auch

schon gehört über die verschiedenen

Vorträge dass Zivilgesellschaft nicht

mit eingebunden wurde und so weiter

Gigabyte Strategie sind wir wieder bei

Zugängen Anschlüsse schaffen auch für

uns ne das ist ein Umfeld und dann

gibt's eben auch Gesetze ne wie das BGG

eins meiner Lieblings dass ich in dem

Thema immer wieder predige Paragraph 12

im BGG ist das ist das Wort hier für die

für den für die Staatlichkeit das sagt

nämlich und verpflichtete im Endeffekt

die staatlichen Leistungen auch bei

ihrer frei und zugänglich für alle zu

machen ne das ist da geht's in die

Richtung mit dem Ganzen ist aber auch

nur für den Staat ja also private

Leistungen sind da wieder raus also

fallen halt hier nicht mit runter und

sind wieder und andere Sachen das heißt

aber hier wir sehen an einzelnen

Beispiel wir haben eine politisches

Umfeld in dem wir uns bewegen

anwaltschaftliche Vertretung das ist

sozusagen so die erste drk-perspektive

hier habe ich euch mal einfach einen

Satz aus der Satzung mitgebracht von uns

das DRK nimmt die Interessen derjenigen

war die der Hilfe und der Unterstützung

bedürfen um soziale Benachteiligung Not

und Menschen unwürdige Situationen zu

beseitigen sowie auch die Verbesserung

der individuellen familiären und

sozialen Lebensbedingungen hinzuwirken

das ist quasi Auftrag des drks auch na

ihr seht das ist ein politischer Satz da

geht's auch in die politische Vertretung

hinein aber auch ein interner Blick das

ist beides in einem ja und das

bezeichnen wir intern oder auch dann

eben nach außen so wie ich jetzt hier

natürlich als anwaltschaftliche

Vertretung und da stellen sich Fragen an

uns ne was sind eigentlich digitale

Teilhabe Interesse die Unterstützung

brauchen

wie beseitigen die die sozialen

Benachteiligung Not und

menschenunwürdige Situation in Zeiten

der Digitalisierung und vielleicht noch

wie können wir auf die Verbesserung der

digitalen Teilhabe als Teil der

individuellen familiären und sozialen

lebenswirkungen hinwirken also aus

diesem Satz heraus stellen sich einfach

Fragen für unseren Kosmos den wir gerade

betrachtet haben naja aber das ist

zugleich halt eben das habe ich ja eben

schon gesagt

Johannes Handlung das umzusetzen was zu

tun ist gegenüber der Politik dazu

kommen wir gleich mit den Forderungen

das ist sozusagen die eine Seite und als

zweites hat eben der Blick nach innen

wieder selber müssen mit anpacken

wie können wir also für eine bessere

digitale Teilhabe Sorgen wie können wir

Benachteiligung

beseitigen und wie können wir im Verband

von dem politischen als Verband der von

politischen Umfeld ja betroffen ist

sehen wir das und was müssen sie sich

ändern was müsste sich bei uns ändern im

politischen Umfeld oder eben auch bei

den anderen und ihr seht das kommen wir

wieder auf die Praxisbeispiele zu sind

sozusagen so die ersten Dinge unter die

Dinge die wir schon jetzt tun um eben

auch digitale Teile zu ermöglichen

Situation zu verbessern für Menschen ne

in der Organisation aber auch eben

direkt für die Zielgruppen die wir

ansprechen oder die mit uns zu tun haben

das ist sozusagen so das

Grundgerüst aus dem ich jetzt so gedacht

habe okay da kommen wir jetzt hin

Freunde Definition zu den Beispielen und

eben jetzt hierher und da ist es in der

kann natürlich auch so dass wir mit der

Politik sprechen und Aufforderung

aufziehen also eine Frage nee habe ich

noch vergessen wir sind jetzt Verband

Umwelt betroffen sind noch nicht

geklickt ähm was fordern wir also das

ist glaube ich so das interessante noch

mal das sind ist ein Prozess im DRK

vielleicht auch noch mal zum Hintergrund

ne wir sind eingebundenen

organisatorisch mit in der

Bundesarbeitsgemeinschaft der freien

Wohlfahrtspflege mit Caritas Diakonie

und so weiter aber dabei zwt also

zentral äh Zentralverband er Wohlfahrt

für die Juden und Juden in Deutschland

und den paritätern das heißt da ist

quasi eine vereinigte Interessen aber

wir machen natürlich eine eigene

Interessenvertretung selbst im DRK da

spielt sich so ein bisschen die Musik

gab es immer lange Prozesse in einer

großen Organisation sozusagen solche

politischen Positionen auch zu finden

das ist ein ausdiskutieren aber die

sozusagen die ich jetzt hier Vortrage

sind jetzt nicht meine sondern auch die

vom DRK die sind beschlossen die sind da

und da jetzt mal aufzublicken dachte ich

mal das ist und ein bisschen aus dem

nähkästen zu plaudern ab und zu mal

vielleicht auch für euch ganz schön

aktive BürgerInnen Bürgerbeteiligung das

hören war immer wieder und halt eben

auch für die sozial benachteiligten ne

die von dem man eben gesprochen haben

die in der Satzung stehen die sozusagen

müssen auch beteiligt werden weil das

sind auch wiederum lebensexperte könnte

man ja fast sagen für das was passiert

um quasi der Politik auch zu sagen hey

da geht der Weg lang wir haben jetzt

Bürgerrechte und alles mögliche passiert

ja schon sozusagen auch gerade jene

Gruppen mit einzubeziehen die eben auch

betroffen sind von verschiedenen

Lebenslagen und Situationen oder

Benachteiligung oder not im

Koalitionsvertrags hatten wir schon

aktive Einbezug von Zivilgesellschaft

und ich habe noch mal daneben

geschrieben Wissenschaft natürlich auch

das ist ein zentraler Punkt den will

sich die Regierung vornehmen oder auch

jetzt erstmal die jetzige aber auch

danach aber das ist immer ein langer

Prozess ich meine ihr kennt das

vielleicht das online-zugangsgesetz

Perso wird digital

Führerscheinantrag arbeitslosenantrag da

sind auch Leistung für uns dabei wo wir

quasi als staatlicher auxil ja heißt das

dann Aufträge oder Leistungen vom vom

Staat übernehmen und quasi diese

durchführen ne werden wir da immer mit

einbezogen ja nein auch da ist es quasi

der das einforderndessen sozusagen weil

wir natürlich auch helfen können weil

sowas wie Barrierefreiheit haben die

vielleicht nicht so oft schon ne und da

können wir wieder ansetzen ne und wir

haben es jetzt auch gesehen hatte ich

vorhin schon angesprochen die digital

Strategie da wurde ja komplett ohne

Zivilgesellschaft gearbeitet haben sie

nur um die 30 Wirtschaftsverbände

digital Ministerium und so weiter

eingeladen

das heißt da sehen wir immer noch eine

Diskrepanz ab und zu klappt dann werden

wir eingeladen oder Kolleginnen und

Kollegen von der GFF und so weiter

werden ja befragt oder sind in

Ausschüssen aber sozusagen es muss halt

eben doch

regelmäßig davon profitieren alle davon

profitieren die Gesetze die Inhalte

dabei ich habe gesagt ein bisschen aus

dem Nähkästchen wenn man die digital

Strategie schaut der erste Entwurf des

ganzen immer noch relativ leer was

Zivilgesellschaft digitale Teilnahme

geht der wurde danach gebessert ähm und

da sieht man aber jetzt immer noch die

Folgen davon äh Gigabit Strategie wird

von Bürgerinnen und Bürgern Haushalte

Anschlüssen gesprochen Unternehmen

angeschlossen Zivilgesellschaft also

auch unsere

vereinskrankenhäuser beispielsweise sind

da erst brauchen erstmal nicht auf

genauso bei der cybersicherheit

Unternehmen Bürgerinnen und Bürger

Schluss das heißt da ne es steht in der

cyber-sicherheitsstrategie und so weiter

natürlich können Krankenhäuser

essentiell Infrastruktur aber wieso

steht es nicht in der digitalstrategie

hätten wir den einfach sagen können

nicht vergessen wir haben relevante

kritische Infrastruktur bei uns packt

ihr doch auch gerne da mal mit rein weil

die ist auch schützenswert und auch

wichtig sozusagen in vielen Punkten na

also da sieht man immer wieder okay da

ist ein Prozess da und wir packen da

gerne mit an und begleiten das ganze

kritisch als dritten Punkt habe ich noch

mal mitgebracht

Wahlmöglichkeiten halten das ist jetzt

wieder so ein bisschen ein kritischer

Punkt vielleicht für die Digitalisierung

Szene aber wir sagen es muss und

digitale Lösungen geben

denn Werner ich bin immer zurück wir

haben die Offliner wir haben hier nur

ohne Kompetenzen wir haben hier eine

ohne Zugänge das heißt für jene gerade

bei staatlichen Lösungen die da haben

sie einen Anspruch darauf dass dies dass

sie immer noch weiß ich nicht in

Arbeitslosen Antrag auch physisch

eintragen einreichen können wir sind sie

digital nicht können dann Beispiel wir

haben auch die Schuldnerberatung bei uns

war ich auf dem Jahreskongress vor drei

Monaten bei denen Verpflichtung im

online-zugangsgesetz wiederum ist oder

es kommt ist mit dabei dann online

Beratungen auch für Schuldnerinnen und

also für die Klienten der

Schuldnerberatung zu haben da sagen die

mir dann auch ja ist cool cool dass die

Leistungen auch ähnlich bezahlt werden

sollen später es Spannendes System nur

das ist für 20% unserer Klienten 80 %

sind da nicht ganz einfach aus

verschiedensten Gründen Kompetenzen kann

Endgerät was auch immer und das heißt

dann bist du wieder in der Farbe warum

sozusagen was machen wir den anderen

wenn die auch digital fördern wir die

Kompetenzen also mindestens eben diesen

Erhalt der analogen alternative sollte

es geben deswegen unsere Meinung nach um

eben niemanden auszuschließen da dabei

das ist sozusagen so eine zentrale Frage

dann digitale teilweise eben auch eine

Offenheit Transparenz zu schaffen in dem

was entwickelt wird in den Lösungen die

der Staat entwickelt an Leistungen und

auch eine Vielfalt der Angebote das hat

auch eine Studie gezeigt die habe ich

mir noch mal angerufen Aktion Mensch da

sagen nämlich auch der Zugang wird

erleichtert oder mehr Menschen trauen

sich digital teil zu haben wenn es eine

Vielfalt von Angeboten auch gibt gerade

von denjenigen die vielleicht nicht so

nah dran sind ne also da zeigt sich auch

in der Wissenschaft okay eine Vielfalt

von Angeboten ist wichtig um quasi mit

anzupacken

was haben wir noch wir haben als letzten

Punkt noch mal die Medien

digitalkompetenz von habe ich jetzt auch

schon glaube ich klar gemacht warum und

wieso weshalb für Fachkräfte

unverbürgerinnen und Bürgern also für

beide Seiten wir selber das interne

müssen das machen wir brauchen

vielleicht da auch die Unterstützung

oder die Lösungen das Geld um quasi auch

die digitalkompetenzen zu fördern

Hochschulen und so weiter

und die Bürger und Bürger auch die da

braucht es auch die digitalkompetenzen

und weiterzukommen wenn wir weiter in

dieser Digitalisierung vorangehen und

das passiert ja einfach sozusagen und da

noch mal spannender Tipp für alle die

ein bisschen lesen lesen Freude haben

ist der Punkt der was soll ich sagen

genau das gibt ein Gutachten der

ständigen Wirtschaft wissenschaftlichen

Kommission von der

Kultusministerkonferenz also aller

Kultusminister Bildungsminister der

Länder die haben gerade ein Gutachten

rausgebracht von Kindergarten bis zur

Hochschule Weiterbildung irgendwie

Handlungsempfehlung was ist zu tun um

die digitale Kompetenzen zu fördern

können da reingucken

dass die Sachen sind da quasi auch von

denen Wissenschaftlern beauftragt

sozusagen die in der Politik auch in den

Ländern Verantwortung tragen das heißt

die Lösungen sind da ist es jetzt an der

Zeit sozusagen dass die Politik das

ganze umsetzt das sozusagen so als

strategischen Rahmen den ich euch mal

kurz zeigen wollte ich trink mal kurz

einen Schluck

und als nächstes habe ich das noch mal

technische Forderungen an die Politik

genannt Technik

Barrierearmut durchsetzen ganz klar

überall und irgendwo ne sollte es dabei

sein ganz einfach es ist nicht immer

Barrierefreiheit deswegen habe ich

Barriere Armut genannt war ab und zu

schwierig je nach technischer

Dienstleistung immer alles barrierefrei

zu machen das ist mir auch klar aber da

muss geht so weit wie möglich reingehen

das kostet Geld das kostet Zeit das ist

klar aber es geht halt eben gerade bei

staatlichen Leistung auch darum dass sie

den Anspruch darauf haben ne also da

muss jeder quasi auch Teil davon sein

können darum geht es dabei

die Schaffung von digitalen Angeboten

und Beratungen die eben

Teilhabe ermöglichen ja das heißt halt

ins Bruch Angebote Beratungsangebote die

das auch klar machen und die hast auch

fördern wie gesagt ich habe das Beispiel

der Schuldnerberatung ja schon genannt

so na also es ist wenn der Staat quasi

Leistungen in der schafft diese

sozusagen auch so zu erschaffen dass sie

verhalten da sind aber die digitalen

Leistungen Prozent wir sollten die

wollten dieses Jahr fertig sein und

jetzt wird 20 23 24 25 also die

Geschwindigkeit ist natürlich auch

einfach dann einen Punkt ähm da setzen

wir uns auch für das schnell geht aber

sozusagen immer im Hintergrund alle

anderen Themen und Forderungen die wir

halt haben ja und als letztes das habe

ich dann noch mal die physische Teilhabe

genannt für alle Bürger und Bürgerinnen

und auch die Zivilgesellschaft inklusive

uns natürlich hat den auch Mobilfunk

Breitband Glasfaser Endgerät na es

braucht quasi die ganze Wette breite ne

wenn wir quasi kein Internetanschluss

haben oder quasi nicht die den

glasfasanschluss vielleicht haben ohne

digitale Beratungsleistung mit wo fünf

Kolleginnen vielleicht parallel eine

Beratungsleistung machen da brauchst du

eine gewisse Geschwindigkeit da kannst

auf dem Land kommen na also das ist klar

denke ich mal einfach ne also das ist

ein sozusagen so die Punkte da müssen

halt alle mit in dieser physischen

Einrichtungen ankommen Endgeräte ist

auch noch mal spannend natürlich für die

Bürger und Bürger klar so ne also wir

hatten das Thema mit den Kindern in der

pandemiezeit schon die Endgeräte

brauchen wir alle um quasi überhaupt

teilhaben zu können um reinzukommen in

den Zugang ähm für uns ist das aber auch

wenn wir jetzt die Online Beratung

machen ich bleibe einfach mal dabei das

ist so schöne anschlussfähig ähm die

Leistungen werden uns das wird relativ

easy werden Online Beratung wie eine

physische Beratung als Leistung zu

bezahlen in der Abrechnung zu können

aber wer zahlt eigentlich dem DAK

beispielsweise das Endgerät dafür wer

zahlt den Laptop den neuen Laptop und so

weiter ne haben wir das Geld dafür wir

sind gemeint ist auch schwierig da die

Investition sozusagen in der Höhe quasi

zusammen oder auch das geht quasi

erstmal zurückzuhalten in

irgendeinerweise steuerrechtlich und so

weiter wird schwierig na also da sind

wir ein Punkt wo wir einfach fragen okay

wo kommt quasi diese Ressourcen

finanziellen Ressourcen noch her das da

ist das ist eine Debatte das dann halt

natürlich auf das ist uns bewusst

deswegen für euch noch mal ein kleiner

Gedankengang eine kleine Spitze

ihr wisst die meisten

Fördermittel zu Digitalisierung Kosten

Wirtschaftsministerium na also um

Hardware zu schaffen und so weiter so

nicht um digitalmissen es kommt noch

wenn es jetzt das gemeinsame Budget

haben

dann aber ist da die Frage die Mitte

hört man ja auch immer wieder nicht alle

abgerufen

also könnten wir doch vielleicht als

Zivilgesellschaft auch nutzen ne da

gibt's ja Förderrichtlinien KMU

Förderung Förderung da ist das

Wirtschaftsministerium eiskalt

gemeinnützige Unternehmen gemeint ihr

kriegt gar nichts von uns Punkt ne das

ist explizit ausgeschlossen ich habe da

hinterher telefoniert die letzten Jahre

immer wieder nachgefragt einzelne

Projektträgern die sind ja dann immer

irgendwann im Bundesministerium oder bei

einem Verein oder bei irgendeiner

Institut angeschlossen ist nicht ähm

warum keine Ahnung ist halt einfach

gemeint sich aber das fällt nämlich dann

wird es interessant und da fragen sich

dann haben wir auch bundestagsabkommen

selbst gegeben hast und ausgeschlossen

du bist wie eine GmbH aber selbst das

keine Kohle also das ist super spannend

das ist ein Diskurs den wir gerade auch

führen mit denen weil das die die

finanzielle Unterstützung sozusagen

brauchen wir alle also private wie eben

gemeinnützige Organisation um halt eben

anschlussfähig zu bleiben deswegen

gibt's ja die Fördermittel na aber

sozusagen wieso müssen wir drum kämpfen

um jeden Euro und so weiter nein das

sind einfach so Gedankengänge die uns

halt kommen

wo wir einfach mal wieder fragen warum

eigentlich ne also mir ist halt so das

mindeste na ja und da irgendwie eine

Gleichberechtigung herzustellen zwischen

den einzelnen Anbietern das ist so der

Gedankengang den ich hier habe für euch

was das Ganze angeht weil die physische

Teilhabe ist ja in der Zugang sozusagen

den ich am Anfang geschrieben hat als

grundelemental natürlich einfach der

digitalen Teilhabe

und damit komme ich auch schon zum Ende

noch mal mit dem Zitat

digitale Teilnahme ist also auch soziale

Teilhabe aber nicht alles das so alles

in der digitalen Teil habe ist soziale

Teil habe das trennt sich natürlich auch

ein bisschen und das gilt aber auch für

unsere Arbeit und in der Politiker den

umzusetzen die digital Teil habe das war

so mein kleiner Vortrag und jetzt habe

ich noch Zeit für Fragen Diskussion ich

habe auch Mikro hier danke auf jeden

Fall fürs Zuhören ich weiß ein bisschen

schnell

[Applaus]

wenn ihr fragen habt ja ich habe auch

Mikro hier

und da ist der fürs Tandem Programm ist

gerade auch reingekommen der Fabian aus

dem DRK

den könnt ihr dazu auch befragen

dankeschön

ja okay

eine Frage zu den politischen

Forderungen wie stellt ihr sicher dass

die ankommen also wie über welche Kanäle

kommuniziert ihr den

ist ein komplexes Feld in der

Interessenvertretung ich glaube was mich

angeht jetzt einer der dafür jetzt

zuständig ist kann jetzt sagen ich lerne

noch sehr viel sozusagen auch von den

anderen Kollegen die sind gerade die DRK

Kanäle da sind ja feste etablierungen

und da wird man ja auch eingeladen zu

Katastrophenhilfe und so weiter bei uns

ist es so ich spreche auch mit

Bundestagsabgeordneten also einfach um

1:1-gespräch um denen diese Themen

weiterzubringen wir sind natürlich jetzt

nicht wie

die Null Foundation Micky Media

sozusagen ne einen klare Akteur der

sofort sichtbar ist aber das sind

Interesse merke ich besteht immer wieder

an Ecken und Enden sozusagen dass die

mehr darüber wissen wollen das heißt in

vielen Gesprächen Vorträge wie heute

soziale Medien Positionspapiere

veröffentlichen diese an die MdBs und so

weiter rausschicken aber auch wieder das

hatte ich vorhin gesagt in der

Gemeinschaft auch sehr sehr viel mit

Caritas Diakonie und so weiter das heißt

auch da wäre die Allianzen hier bilden

aber auch mit anderen Verbänden nehmen

querbeet die hier auch heute und gestern

sind naja gemeinsam auch anzupacken so

weil wir können auch voneinander lernen

weil ich ja auch sagen das merke ich

auch so wir haben weiß nicht Wikipedia

hat das noch vielleicht ein bisschen

über die Wikipedia Ehrenamtlichen die da

schreiben aber viele der anderen

Verbände sind ja eher so auf einer

Mitarbeiterstand mit 100.000

Mitarbeitern der Kathi irgendwie so zu

Sozialarbeit und so weiter da kriegen

wir noch mal die direkten Infos von vor

Ort sozusagen und kann halt eben auch

sagen was passiert so naja und können

auch da uns gegenseitig unterstützen und

ich bin mir da sozusagen Kontrolle auch

glaube ich bewusst dass ich nein nicht

der bin der sozusagen die digitalpolitik

alleine vorantreibt und irgendeiner

Beweise aber gemeinsam irgendwie da

anzupacken voneinander zu lernen und

auch eben unsere Perspektiven mitzugeben

den anderen wenn die in Gespräche gehen

und auf die Themen aufmerksam zu machen

über ich glaube die normalen klassischen

Wege und die moderner werdenden Wege die

wo auch gestern kurz darüber gesprochen

wurde naja wie jetzt irgendwie kleine

Videos einspielen macht jetzt irgendwie

Germanwatch und so weiter ich glaube das

auch viel Experimentierfreude dabei und

den Spielraum den mir der Verband gibt

den nutze ich auch ein bisschen

genau

ja vielen Dank Maximilian finde ich

klasse zu sehen dass Du persönlich aber

auch ihr als derkk-wohlfahrt euch so

engagiert und und motiviert ich glaube

das Gefühl kommt rüber für digitale

Teilhabe einsetzt vielleicht kurz zu mir

ich bin Thomas happendorf vom extensity

development partnerships Programm hier

in Deutschland wir beschäftigen uns auch

super intensiv mit

digitalisierungsteam und unter anderem

auch was es heißt für die eigene

Organisation wenn man auf die Reise geht

das ist so ein bisschen angesprochen

dass dass ihr da gerade in dem

Lernprozess auch seit schon einige

Fortschritte gemacht habe on the way

aber weiterhin lernt wird mich

interessieren dann noch mal ein bisschen

stärker zu verstehen wie genau geht ihr

das an was sind vielleicht auch noch mal

eine Detail Ebene tiefer die

Lernerfahrung die ihr gemacht habt und

wo seht ihr auch noch weiterhin

Herausforderungen zur zur eigenen

Digitalisierung genau vielen Dank ja

genau es ist eben das hört man ja auch

mal wieder Digitalisierung oder

Transformation des Ganzen einen

Organisationsentwickler wirklicher

Prozess ist halt nicht irgendwie nur das

Endgerät hinstellen wir haben es ja

heute jetzt auch schon gehört ich glaube

zentrales vor Beginn eben deswegen habe

ich auch die soziale Teil aber in

unseren Auftrag angesprochen die wir

wechseln nicht so Digitalisierung

sozusagen als reihenformen sozusagen

weiß nicht stellen wie Amazon von

Buchversand auf E-Commerce sozusagen rum

nee das was wir unsere Aufträge sind das

was sie machen bleibt die haben keine

erhalten dann geht's darum eben wie beim

Eltern Campus kann man das Thema

erweitern oder kann man sagen wir geben

noch zusätzliche Sachen an oder nutzen

wir Digitalisierung als unterstützen des

Tool vielleicht auch noch ne um

Buchhaltung und so weiter vielleicht

erstmal die zu digitalisieren was halt

so einfällt ne also da sozusagen sind

die ist die Themen breite relativ

vielfältig was sie machen können und ich

glaube Herausforderungen gibt es einige

ne also das sind Sachen davon das haben

wir kam auch gestern ganz gut noch mal

raus wir haben hauptamtliche die haben

vielleicht auch die Zeit als wir noch

ehrenamtlich die haben einen anderen

Fokus quasi auf das was sie brauchen was

sie machen in ihrer Arbeit wir haben

aber auch eine sehr dezentrale Struktur

ne dass DRK kann als Bundesverband als

Generalsekretariat heißt es uns nicht

von oben top downloaden da gibt's ein

Präsidium jeder einzelne Landesverband

Kreisverband Ortsverband Einrichtungen

sind alles einzeln noch juristische

Organisation sozusagen ne wo man schauen

muss in der Kommunikation im Austausch

miteinander wo können wir vielleicht

auch eben mal gemeinsam zentralisierte

technische Lösung anbieten wo wollen sie

aber vielleicht aus Gründen nee da muss

man immer im Einzelfall drüber sprechen

möchte das vielleicht nicht das

gemeinsame Buchhaltungssystem wie auch

immer weil möchten vielleicht den

lokalen Anbieter unterstützen oder was

auch immer da gibt's viele aber wir

versuchen da wo es vielleicht sich

anbietet wie beim Eltern haben muss oder

bei der Migrationsberatung weil das auch

ein Bundesprogramm ist vom von bmi vom

Bundesinnenministerium

diese auch Lösungen quasi zentral immer

wieder da wo es passt auch anbieten zu

können macht Sinn weil Plattform

Ökonomie da sprechen wir auch rüber

alles klar wir haben noch zwei Minuten

sich ähm genau das sind sozusagen so die

Herausforderung ich glaube da geht's

viel weiter und dann noch eine dritte

Frage gerne

schließt so ein bisschen daran an was

der Vorredner gefragt hat ich arbeite

bei einem Landesverband der Diakonie und

habe zwei Fragen einmal wie aus dem

vielleicht gerne an dem konkreten

Beispiel wie macht ihr das hast du ihm

gesagt ihr seid auch viel klebrig und

intern wie nehmt ihr da die

Mitarbeitenden mit du hast das ja eben

auch auf einer Folie gezeigt das ist ja

ein großes Thema die auch digital dann

in den Skills zu begleiten noch im wie

offen oder sie erstmal auch auf dem Weg

mitzunehmen ähm vielleicht hast du da

welche Strategien habt ihr da vielleicht

ein paar Beispiele tust du dann durch

die Lande oder hast du Kolleginnen weil

nicht jeder kleine

Träger hat er ja eine

digitalisierungsabteilung jetzt bei sich

und die andere Frage ist ein bisschen

kritisch auch in Richtung von den vielen

Modellprojekten die entstehen mit hier

machen wir jetzt eine Online Beratung

und klar ist natürlich ein großes Ding

aber es gibt ja immer wieder kleinere

auch dann von dem Ministerien geförderte

Projekte und ich habe immer den Eindruck

das läuft so ein bisschen parallel

zueinander die fangen dann immer wieder

von vorne an und gucken gar nicht was es

schon gibt und dann nach drei Jahren ist

dann so einen kurzes nettes Projektchen

zu Ende und die im anderen Verband

fangen mit dem gleichen wieder an also

es ist so ein bisschen

ineffizient würde ich das mal vorsichtig

beschreiben ich kann das letzte total

nachvollziehen ich verstehe ich total

finde ich meine das haben wir selbst

Unternehmen ne also das kann auch da

natürlich immer wieder auch mal gerne

passieren dass man Sachen von vor drei

Jahren vergessen hat ähm erster Tipp

dazu was wir jetzt auch gemacht haben

dann kann ich auf die Webseite bei uns

Hinweisen ja wir haben der projektfinder

gemacht das heißt wir wollen jetzt haben

wir jetzt gerade gelaunt als neues

Projekt auch noch mal jedes digitale

Projekt quasi eintragen dafür die alle

mal sammeln dass wir die alle mal

kriegen jeder aus dem drk-verband

innovative soziale Projekte jetzt auf

eine Landkarte kategorisiert kann

raussuchen Kontaktdaten dabei den

Austausch ermöglichen die Projekte die

wir machen auf der Webseite viele davon

haben wir auch in methodisch quasi

aufbereitet zum Nachmachen wir haben

Handbücher unserer Nase das sehr sehr

viel sozusagen versuchen wir über diesen

Informationen quasi Charakter zu machen

zugleich zumindest kann ich jetzt auch

Bundesebene mal sagen ne landesinn und

so weiter natürlich das ist immer der

Austausch sozusagen passiert auch

arbeiten wir mit Caritas und so weiter

eben da auch sehr gut glaube ich

zusammen weniger also in meinem Gefühl

weniger Konkurrenz auch harmonisch

zusammen um auch uns auszutauschen was

eben zwischen den Verbänden passiert ähm

was passiert noch wir haben Netzwerke

gegründet auch zwei Stück im Jahr dazu

wir haben einen offizielles Netzwerke

gegründet das Netzwerk digitale

Wohlfahrt das quasi mittlerweile glaube

ich schon 14 Landesverbände quasi und

ein Hut bringt wo quasi

digitalisierungsverantwortlichen der

Landesverbände bei uns gerade zusammen

kann man einen Tisch um sich

auszutauschen dann haben wir noch ein

zweites Netzwerk das ist ein Social

Innovation Community die quasi

die

innovatore die engagierten

digitalisierungsmenschen Ehrenamt

Hauptamt in ein Netzwerk zusammenbringen

da machen wir Barcamps da wenn einzelne

Projekte quasi auch von gelauncht na und

so sozusagen haben wir so ein Community

building auch als ganz klaren Fokus

sozusagen bei uns gesetzt um eben diesen

Austausch und diese Lernerfolge auch zu

teilen und dann ist es und deswegen war

ich auch zwei Jahre vorher vor der

Digitalisierung

öffentlichkeitsarbeitsthematik

informieren informieren weil ich habe

gelernt halt auch einfach die Pflege

Leute die Kolleginnen sozusagen die vor

Ort sitzen ähm oder auch selbst im

Kreisverband oder so für Pflege

zuständig sind wenn ich da was zu

Digitalisierung der Pflege Mal wird es

gelesen mal nicht aber eine Pflege

Anweisung Gesetzesänderung wird immer

gewesen ne da ist doch einfach das ist

nicht deren Hauptthema die haben alle

nennen wir alle in den sozialen Bereich

dann zeigt Kalender von 120% sondern da

ist auch einfach Geduld glaube ich eine

wichtiger Faktor und was noch gefragt

hast wegen den Projekten ja ich glaube

es gibt super viele Möglichkeiten

die Projekte sozusagen

weiterzuentwickeln um quasi auch da die

Menschen mit einzurichten aber das

wichtiges quasi rumfragen wer hat Lust

wer ist engagiert genug eben auch aus

diesem Netzwerken heraus um quasi mit

uns solche Produkte zu entwickeln oder

wir gehen im konkret auf Eltern in

Deutschland weiter halt eben zu beim

Eltern Campus das ist Arbeit das dauert

dann noch eben vielleicht ein bisschen

länger das ganze da muss man sich

vielleicht auch in der Organisation ein

bisschen in Freiraum schaffen na und das

sozusagen zu machen dann das wäre jetzt

sowieso eine kleine Antwort wo aufgrund

der Zeit glaube ich jetzt auch einfach

um abzuschließen genau

Webseite gerne besuchen mega viele

Projekte da einfach mal gerne rum wir

haben eigenen kleinen nebenzwitter

Account in dem großen DAK kommt ähm

Newsletter bringe ich einmal im Monat

raus mit zu den aktuellen

Veranstaltungen Neuigkeiten und so

weiter ähm genau oben sozusagen auch

noch mal zu unserem Blog da passiert

auch immer ein bisschen was zu aktuellen

politischen Entwicklung wenn ich die

Zeit der poste ich doch mal gerne was äh

könnt euch gerne abgehen ich glaube die

Folien werden ja eh noch hochgeladen

hinterher und sind irgendwo im System

auch sicherlich vorhanden und ich bin

jetzt noch hier draußen irgendwie können

wir knacken dann vielen Dank fürs da

sein fürs zuhören und danke für die

Fragen

[Applaus]

so und das war schon wieder

Informationen und weiterführende Links

zu dieser Folge aber auch zum gesamten

Podcast und den bisherigen gäst:innen

findet ihr auf der Webseite unter 7 gute

gründe.de das könnt ihr mit der Zahl am

Anfang schreiben oder mit dem Wort

sieben gute gründe.de ansonsten freue

ich mich immer über eure Ideen Beiträge

Kommentare und Kritik zu diesem Podcast

die sind immer herzlich willkommen also

ran an die Tasten Mails gehen an sieben

gute gründe@ ins ohr.de oder ich bin bei

Twitter Instagram und tiktok unter at

martinobli zu erreichen bis zum nächsten

Mal eine Produktion von ins Ohr