Brigitte Meyer will BRK-Vizepräsidentin bleiben

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der muss zu sein gehört dem podcast die

rlv hier geht es im großen ganzen um die

landesversammlung des bayerischen roten

kreuzes ich halte den kunststoff und bin

euer gastgeber am vierten dezember 20 21

findet die nächste landesversammlung

statt rund 400 delegierte aus ganz

bayern kommen dafür diesmal nach münchen

die details zur landesversammlung haben

wir in der folge servus tv aber auch in

der folge theorie und praxis besprochen

außerdem habe ich mit menschen

gesprochen die für ein amt auf

landesebene kandidieren und so eine

folge hört ihr heute denn alle vier

jahre ist im roten kreuz war so auch in

diesem jahr die details zu den rubriken

und rahmenbedingungen der gespräche

sowie weitere notizen zu dieser folge

findet ihr auf drk elferpunkt info.de

nun noch ein hinweis zur dauer der

gespräche ich bin mir darüber im klaren

dass die gespräche teilweise sehr lang

sind und dass zwischen veröffentlichung

und landesversammlung nicht viel zeit

ist aber mir war wichtig dass die

kandidierenden ausführlich zu wort

kommen können denn in der

landesversammlung hatten sie in der

vergangenheit nur wenige minuten zeit

sich vorzustellen bevor es mit dem

heutigen gespräch los geht möchte ich

noch danke sein danke an die

kandidierenden die sich darauf

eingelassen haben und sich den fragen

gestellt haben danke an die hörer innen

die meinem aufruf gefolgt sind und

fragen eingereicht haben konkret an

jasmin nicola stammer franz bachmann

polywka und gartenbücher und natürlich

danke an euch alle fürs zuhören und

falls ihr feedback für mich ab meldet

euch gerne per mail unter brk

inside.de

zum zeitpunkt der aufnahme ist es montag

der acht der elfte 2021 und ich freue

mich auf meine heutige gäste sie ist 19

47 in bayreuth geboren war fachlehrerin

für musik und werken an einer realschule

es seit

1983 mitglied in der fdp war dort

stellvertretende kreisvorsitzende

ortsvorsitzende stellvertretende

bezirksvorsitzende und beisitzerin im

landesvorstand

sie war kreisräten des landkreises

aichach-friedberg und zwei hauptamtliche

erste bürgermeisterin der gemeinde

merching im gleichen landkreis und das

ganze liegt in schwaben

sie war von 2008 bis 2013 für die fdp im

bayerischen landtag und vorsitzende des

ausschusses für soziales familie und

arbeit und stellvertretende vorsitzende

der kinderkommission des bayerischen

landtags außerdem war sie

stellvertretendes mitglied des

stiftungsrates der bayerischen

landesstiftung und sie ist mitglied in

einigen vereinen zum einen zum einen im

trachtenverein paartaler und bayern

münchen bei der freiwilligen feuerwehr

bei der chorgemeinschaft märchen

gründungsmitglied beim förderverein für

offene jugendarbeit beim musikverein

märchen bei der ortsgruppe des bundes

naturschutz märchen und seit 2013 ist

sie vizepräsidentin des bayerischen

roten kreuzes und als jugendrotkreuzler

weise natürlich auch dass die

kuratoriumsvorsitzende ist der leonore

zur tucher stiftung oder von tucher

stiftung herzlich willkommen brigitte

meyer hallo jetzt habe ich ja einiges

vorgelesen was ich glaube richtig

recherchiert zu haben im vorfeld

ebendiesem internet stimmte das dann

alles das ist im wesentlichen alles

korrekt was sie vorgetragen haben

und ich bin überrascht was da alles

aufgeführt wurde wenn man dass ich mal

so anhört dann sieht man doch was in

seinem langen leben alles passiert ist

ich teile mein leben immer einen ein

erstes leben ein zweiter sein drittes

und

dass sie haben das alles ganz korrekt

angegeben hallo liebe hörer innen an

dieser stelle ein kleiner hinweis zur

folge wie viele von euch wissen wo sich

normalerweise meine gesprächspartner

innen im podcast

ich bin überzeugt dass dadurch eine ganz

andere gesprächsatmosphäre entsteht hier

gleich merken werden sie zum

vermeintlich uns während des gesprächs

das liegt nicht an ihm sondern einzig

und allein an mir wir sind vom

freundlichen vorgespräch direkt in die

aufzeichnung gestartet und ich habe

einfach vergessen zu fragen

tatsächlich ist es mir auch erst bei der

nachbearbeitung aufgefallen ich bitte

euch und natürlich auch bei mayer und

verzeihung und hoffe dass sie die folge

trotzdem genießen könnt um mit dieser

geht jetzt auch schon weiter ihr fehlt

fehlt noch irgendwas was wir über sie

wissen müssen oder sollten

es ist eigentlich alles von ihnen so

richtig aufgeführt ich habe also

eigentlich erst sehr familien bewusstes

leben geführt

und wir haben mit dem fichtelgebirge

aufgewachsen dass es vielleicht noch

interessant im oberfranken in bayreuth

geboren im fichtelgebirge aufgewachsen

in einer ganz kleinen gemeinde und hatte

mir damals niemals vorstellen können

dass ich so ein lebensweg vor mir haben

würde der mich dann am ende auch noch in

den bayerischen landtag oder eben jetzt

ganz zum abschluss mit diesen aufgaben

ins rote kreuz geführt hat sie haben das

rote kreuz stadt angesprochen ich in der

ankündigung ja auch seit wann sind sie

denn im roten kreuz aktiv also ich bin

seit 2009 stellvertretende

kreisvorsitzende im roten kreuz und ich

habe schon immer eine bindung zum roten

kreuz allerdings nicht dadurch dass sich

selbst aktiv war sondern dass meine

mutter zum beispiel in jahren rotkreuz

krankenschwester gewesen ist dass mein

mann bergwachtler war aktiver

bergwachtler mein schwiegervater

rotkreuz arzt die schwiegermutter

wasserwacht lerin also ich hab da schon

eine ganz ganz bin 50 jahre verheiratet

also ich kenne meinen mann absolut sehr

lange ich habe eine sehr lange bindung

zum roten kreuz aber selbst in amt und

würden bin ich erst seit 2009 in welchem

kreis sind zudem weiß manfred berg

das baby ist das denn 2013 habe ich eine

ankündigung

vorgetragen dass sie ja viel zu

präsidentin des bayerischen roten

kreuzes sind wie kam es denn dazu

das hat natürlich schon ein bisschen

auch damit zu tun dass ich im

vorsitzende des sozialausschusses sind

schon landtag war und dadurch natürlich

sehr viele themen oder durch diese

themen die wir da in diesem ausschuss

auch hatten mit dem roten kreuz in

verbindung war mit den

wohlfahrtsverbänden und dadurch auch

dann den herrn stark und die prinzessin

von thurn und taxis näher kennengelernt

habe und da hat sich das dann eben so

ergeben da waren eben nach abschluss

dieser fünfjährige periode im

bayerischen landtag neuwahlen im

bayerischen roten kreuz prinzessin von

thurn und taxis hat ihr der aufgabe dort

beendet und ich bin da gefragt worden ob

ich mir das vorstellen könnte was

verbinden sie dann mit ihren ihrer

ehrenamtlichen arbeit im roten kurz

also ich habe das ja geschildert was ich

in meinem leben alles für verschiedene

aufgaben wahrgenommen habe und ich muss

sagen dass diese aufgabe jetzt diese

ehrenamtliche tätigkeit im roten kreuz

mit zu den erfüllten aufgaben gehört das

klingt jetzt vielleicht ein bisschen

schwierig aber es ist einfach so dass

ich immer wieder alleine wenn ich vor

ort bin in den kreisverbänden und diese

begegnungen mit den menschen habe die

das rote kreuz vor ort repräsentieren

und wirklich leben und mit leben

erfüllen das ist so beeindruckend und es

ist so

vielfältig und so großartig was ich da

alles in diesen in dieser zeit jetzt

erfahren habe und erleben konnte

dass ich das wirklich ja mit

begeisterung und herzblut mache bis

heute und auch gerne noch ein bisschen

weitermachen würde genau jetzt haben sie

natürlich als stellvertretender

vorsitzender und auch vizepräsidentin

schon einiges erlebt sie haben es gerade

ein bisschen angerissen was war denn

vielleicht ihre prägendste des rotkreuz

erlebnis

das sind eigentlich

viele rotkreuzlern ich bin ja vor allen

dingen im wohlfahrts und sozialbereich

tätig das war von anfang an schon so

dass das ein bisschen schwerpunkt meiner

aufgaben sein sollte und auch dann ja

geworden ist und da waren es eigentlich

immer wieder vor allen dingen eben diese

bereiche die ich dann vor ort erlebt

habe wo ich eben ja diese

begeisterung der menschen die da

wirklich selbstlos sich einsetzen und ja

für diese idee eigentlich dann sich

einbringen gab es auch irgendwie

erlebnisse wo sie sagen ja das hat es

nicht gebraucht das war jetzt nicht so

schön

das fällt mir jetzt spontan ehrlich

gesagt nichts ein weil es war nichts was

das jetzt in irgendeiner weise

mich wirklich tief negativ beeindruckt

hätte fällt mir nix anja umso schöner

eigentlich sind ja doch mehr zeit lang

dabei wie im vorfeld ja auch schon

besprochen haben sie ja wie die anderen

gesprächspartner innen in diesem podcast

er auch jetzt die möglichkeit ein

zweiminütiges statement abzugeben an die

hörer innen an die delegierten und ich

würde sagen jetzt ist ihre zeit

vielen dank ich würde die delegierten

der landesversammlung an dieser stelle

ganz herzlich begrüßen wollen

und einfach auch darum bitten dass ich

noch mal die möglichkeit bekomme diese

zeit die ich beim roten kreuz als

vizepräsidentin verbringen durfte sind

in der zwischenzeit acht jahren noch

etwas weiter zu führen

ich habe mich vor allen dingen im

wohlfahrt und sozialbereich eingebracht

ich habe das rote kreuz bei der

wohlfahrt und sozialarbeit in bayern

vertreten dürfen in diesen acht jahren

ich bin aufsichtsratsvorsitzende der

sozial service-gesellschaft ich habe

in der zwischenzeit übernehmen durfte

ich von der prinzessin die leonoren von

tucher stiftung den vorsitz ich bin im

damenstifts rat mit also viele

aufgabenfelder die da abdecken durfte

und ich würde das ganz gerne einfach

weiter fortführen auch vielleicht ein

bisschen im sinne von kontinuität weil

der herr obermeier der ja für den

unterseiten der landesgeschäftsstelle

für diesen bereich zuständig ist zum

ende des jahres ausscheidet und wie

gesagt wird mich da ganz gerne weiter

einbringen ich bin wirklich auch im

symbol war in der bus aktiv gewesen und

vor allen dingen

ja auch in den bereitschaften ich habe

guten kontakt zum jugendwort gehalts

gehabt und ich habe die gemeinschaften

erlebt also dieses ganze diese ganze

vielfalt des bayerischen roten kreuzes

die wirklich beeindruckend ist die würde

ich gerne noch weiter unterstützen mit

meinem engagement und wenn ich dafür

noch mal eine anmutung bekommen würde

dann würde ich mich sehr freuen und

darum würde ich auch bitten dass das

vielleicht noch mal möglich ist schön

jetzt lassen sie uns mal genau dazu

kommen nämlich zu ihrer kandidatur für

welche positionen kandidieren sie dann

also ich kann die tt als

vize-präsidentin wie gesagt das dürfte

sich jetzt in den letzten acht jahren

machen und ich würde ganz gerne weiter

machen ja kandidieren sie noch für

weitere positionen

im moment nicht weil ich das eigentlich

als meine aufgabe ansehe und eben auch

in diesen funktionen die ich davon schon

aufgeführt habe ganz gerne weitermachen

würde ich bin auch noch stellvertretende

kreisvorsitzende dem kreisverband

aichach friedberg und

jetzt jetzt könnte man natürlich auf den

auf den auf die idee kommen da ja der

amtierende präsident zähler gesagt hat

dass eigentlich eine dritte amtszeit

anstrebt dass einer der beiden

vize-präsidenten

quasi ja aufsteigt will ich jetzt nicht

sagen aber eben diese dieses amt

übernimmt oder dafür sich zur verfügung

stellt war das für sie eine idee oder

oder stand diesmal zur diskussion dass

sie sagen sie wollen präsidentin des

bayerischen roten kreuzes sind also da

wurde ich natürlich auch gefragt ob ich

das machen wollte nachdem der präsident

entschieden hat nicht weiterzumachen

aber ich muss ganz ehrlich sagen ich bin

jetzt in diesem aufgabenbereich hätte es

vielleicht ein bisschen einseitig auch

sie natürlich die große herausforderung

das gesamte rote kreuz vertreten sondern

wir sind in einer wir sind in allen

bereichen wir sind im rettungsbereich

und im wohlfühlbereich werden sind wir

unheimlich herausgefordert und das rote

kreuz wir haben jetzt auch dieses brk

der zukunft auf den weg gebracht und so

war das also sind große

herausforderungen da ich habe sehr

bewusst auch mitbekommen dass das schon

ein sehr umfangreiches aufgabenfeld ist

diese präsidenten schafft im roten kreuz

auszufüllen und ich meine es gibt ganz

ehrlich zu ich das ist ja auch bekannt

ich bin jahrgang 47 also

ich bin fühle mich noch fit und auch

noch wie gesagt mit leidenschaft dabei

ich traue mir auch zu dass jetzt noch

mal für vier jahre in angriff zu nehmen

aber ich denke den präsidenten oder die

präsidentin das sollte dann schon jemand

sein der vielleicht noch auch dann noch

meine doppelte perspektive hat sie zwei

jahre zwei perioden warum wollen sie

denn verantwortung weiterhin im roten

kreuz übernehmen ja weil er auch einiges

erstens mal angefangen wurde gerade in

der sozial- service gesellschaft da

würde ich mich freuen wenn ich da weiter

die aufsichtsratsvorsitzende bleiben

könnte weil wir zum beispiel gerade im

bereich des kindergartens das jahren

bekannten großprojekt ist das rote kreuz

wo wir jetzt also über viele jahre ich

war ja erst als gesellschaftervertreter

denn da im aufsichtsrat und da hat sich

also wirklich jetzt unheimlich gutes

herauskristallisiert wir sind auf einem

guten weg wir haben jetzt wenn du alles

so klappt wie wir uns das vorstellen

auch wirklich nah dran bauantrag

einzureichen der dann uns also auch

wirklich im wieder noch ein stück

weiterbringt also das ist ein punkt den

ich ganz gerne weiterführen würde dann

glaube ich wirklich dass wir durch diese

ganze pandemie die wir jetzt erleben und

diese gesellschaftlichen umbrüche die

wir haben gerade auch im wohlfahrts

bereiche diesen herausforderungen haben

werden gerade in den familien und also

in all diesen bereichen wo wir als so

dass kreuzer unterwegs sind und da würde

ich mich gerne einfach auch noch weiter

miteinbringen wir haben das brk der

zukunft angestoßen auch da würde ich

ganz gerne noch mit dabei bleiben und

sehen wie sich das weiter entwickelt

also es gibt ganz viele aufgaben wo ich

mich noch mittendrin fühle und deswegen

würde ich ganz gerne noch ein bisschen

anhängen jetzt habe ich im vorfeld bei

meiner recherche für den podcast eben

unter anderem die protokolle der

vorausgegangenen landesversammlung in

angeschaut bis 1997 und wir haben die

besonderheit sie kann die den jetzt als

vizepräsidentin und da gab es ja auch

schon mal mehrere kandidatinnen

aber jetzt zum beispiel für das amt des

präsidenten der präsidentin war es

zumindest nach meiner recherche seit 97

so das ist eigentlich immer nur einen

vorschlag ab und jetzt scheint so zu

sein wenn man sich so umhört dass es

leute gibt im roten kreuz die das so ein

bisschen stört dass da quasi zum ersten

mal eine in anführungsstrichen echte

wahl stattfindet wie gehen sie damit um

wenn sie das hören

wir haben ja am anfang als der präsident

eben das mitgeteilt hat dass er nicht

mehr zur wahl steht möchte

überlegt wie also auch mit zusammen mit

dem zweiten 40 präsidentin mit dem man

länger überlegt wie man jetzt damit

umgeht und ich denke wir haben dann als

erstes er den kontakt zu den

gemeinschaften aufgenommen und haben

überall die sprecher der gemeinschaft

einmal zusammen gebeten zu einem

telefonkonferenz um einmal abzuchecken

wie sollte denn jemand aus also was

sollte denn der mit mindestens also

mitbringen und erfüllenden aufgaben wie

ich damals denn das vor wie jemand der

jetzt dann also als präsident nachfolgen

und da war auch von seiten einiger

gemeinschaften der wunsch dass man

mehrere leute kandidieren könnten und im

prinzip ich finde das ist eine

demokratische geschichte und das ist

eigentlich finde ich jetzt eine ganz

gute angelegenheit wenn mal mehrere

leute zur wahl stehen jetzt haben wir ja

aber auch dadurch die besonderheit dass

es ja auch passieren kann dass sie zum

beispiel nicht mehr wiedergewählt werden

je nach konstellation wie das amt des

präsidenten oder der präsidentin besetzt

wird weil weil es ja weil sie ja quasi

auch zwei mitbewerber haben die

kandidieren und es ja in der satzung die

regelung gibt das

entweder präsident oder vize-präsidentin

'neben mindestens eine frau dabei sein

soll wegen wir können es ja gerne alles

frauen seien so wie wir es jetzt die

letzten vier jahre im jugendrotkreuz

haben oder hatten aber im roten kreuz

ist eben genau so

was machen sie denn wenn sie nicht

gewählt werden oder wenn sie mich

gewählt werden sollten wenn ich nicht

gewinner gewählt werden sollte dann bin

ich natürlich traurig weil ich das ganz

gerne weitermachen würde aber das ist

demokratie und damit muss man leben ich

war hat bürgermeister den zwölf jahre in

einer gemeinde und denke auch dass ich

da eigentlich mit herzblut eingebracht

habe und gute arbeit geleistet habe und

musste mich dann bei der dritten wahl

geschlagen geben bin nicht wiedergewählt

worden das schmerzt natürlich dann im

ersten moment aber das ist demokratie

und das muss man akzeptieren und das

müsste ich dann eben auch das wirklich

auch tun das ist ganz klar es würde mir

leid tun aber ich muss es akzeptieren

und ganz grundsätzlich bin ich der

meinung dass also auch zwei frauen

natürlich an der spitze des roten

kreuzes jetzt nicht unbedingt ein

schlechtes signal wäre ja

sind sie nicht allein damit jetzt

beansprucht er das amt der

vize-präsidentin und auch wenn sie

stellvertretende vorsitzende sind ja

insgesamt sehr viel zeit warum tun sie

sich das an

was mir unheimlich viel spaß macht es

ist schon auch so dass ich also dass man

man gibt natürlich also natürlich gibt

man weil man ja sehr viel zeit

investiert und das alles ehrenamtlich

wirklich dass es ja wirklich ein reines

ehrenamt aber auf der anderen seite gibt

es natürlich auch sehr viel also ja bin

ja schon gesagt das ist wirklich für

mich immer wieder wenn ich bei in

kreisverbänden bin und und wieder

irgendein kindergarten einweihen kann

und und und und erlebe was da alles vor

ort an ideen oder ja an vielfalt da ist

das finde ich einfach großartig und wenn

ich davon teil sein kann dann ist es für

mich sehr schön gibt mir sehr viel und

ich möchte das ja würde das auch ganz

gerne weitermachen und wie lässt sich

ihr engagement im roten kreuz mit ihren

anderen persönlichen rollen verbinden

die sie ja sonst noch haben also das

kann man das erstens mal braucht man

natürlich auch menschen und eine familie

hinter sich die das mitträgt und die

damit auch einverstanden ist und das

hatte ich in dem fall immer also mein

mann hat mich da immer voll unterstützt

und hat es auch immer mitgetragen

die familie auch die kinder auch also

unsere tochter ist auch selber in der

pflege tätig also die haben da alle auch

intensiv unser sohn es auch natürlich

bürgern kreuz mit geht also wir haben da

die haben da großes verständnis und dann

hat man natürlich klar habe ich

natürlich auch hobbys und und habe aber

das lässt sich schon ein es ist sehr

viel zeit die man auf bringt mehr als

ich mir am anfang vorgestellt habe muss

ich ganz ehrlich sagen aber ich mache es

gerne und man kann das schon also ich

denke das ist trotzdem ein interessantes

bundes leben das ich habe haben sie

danach hausnummer wie viel zeit sie

einbringen müssen für für das ehrenamt

das hat sich jetzt natürlich in den

letzten eineinhalb jahren oder seitdem

diese pandemie eben eigentlich uns dazu

verdonnert hat mehr von zu hause aus zu

machen hat sich das ein bisschen

verändert und verlagert messen immer so

viel unterwegs also man verbringt

natürlich auf die zeit

bei der anreise oder bei der abfahrt und

so weiter das ist jetzt in der

zwischenzeit natürlich viel weniger

geworden dadurch habe ich

ja schon wieder noch mehr also war ich

viel mehr zu hause ganz klar aber es ist

schon so dass man also sehr sehr viel

zeit verbringt was bringen sie dann für

das amt der vize-präsidentin mit

was heißt das bringe ich mit mich

vielleicht irgendwas was sie besonders

gut können

also ich glaube ich schon dass ich das

war immer schon zeit meines lebens und

mein engagement der zeit mein engagement

auch in der sowohl im kreisrat als auch

dann als in der bürger weiter und so

weiter war es immer schon so dass mir

sehr am herzen lag menschen die

vielleicht nicht so ganz in der sonne

auf der sonnenseite des lebens standen

und dafür mich einzusetzen und dafür

einfach mit wege zu bereiten dass die

dass es den auch gut geht und dass die

auch den gleichen anteil haben an unsere

gesellschaft das war mir immer schon

ganz wichtig und ich glaube dass ich da

schon ein besonderes augenmerk auch habe

und mich dafür in besonderer weise

einsetzen kann also könnte man

vielleicht überschreiben mit empathie

auch auf jeden fall so glaube ich schon

dass ich eine empathie habe für die

sozialen belange unserer in unserer

gesellschaft wie lange möchten sie dann

das amt noch begleiten naja jetzt auf

jeden fall wenn ich gewählt werde so

lange wie diese periode dauert vier

jahre

und dann denke ich mal dann weiß ich

schon

das dann eine zäsur ansteht und gehe ich

davon aus jetzt was das wäre mir nachher

auch bei den fragen der hörerinnen dann

noch sehen was immer wieder ein thema

ist gerade bei den kandidierenden die

auch eine politische vergangenheit haben

oder auch politisch aktiv sind ist es so

die frage auf der einen seite eben mann

war oder ist politikerin und in der

partei und auf der einen seite ja muss

man ja neutrale rotkreuzlern sein

geht das überhaupt wäre die eine frage

und die andere wie können sie die hüte

denn trennen zwischen der politikerinnen

und der rotkreuz darin

also ich persönlich habe für mich dass

ich damals 2013 als vizepräsidentin

gewählt wurde

alle politischen ämter abgegeben und bin

zwar natürlich noch mitglied in einer

partei ich denke das ist auch jeder hat

irgendwelche politischen

meinungen ideen vorstellungen fühlt sich

irgendwo angesprochen aufgehoben aber

ich habe alle ämter abgegeben ich habe

über bin überhaupt nicht mehr

parteipolitisch tätig

ich hab wirklich diesen diese

grundsätzlichen des roten kreuzes

versuche ich voll zu leben und

wo also von daher ist das für mich jetzt

überhaupt nicht fertig ich bin jetzt

droht kanzlerin und das sind jetzt die

dinge die ich für die ich mich einsetzen

engagiere

grundsätzlich klar sind natürlich auch

bei uns ja sehr viele menschen auch in

einem noch in einem politischen amt

das muss denke ich jeder für sich selber

entscheiden wie er damit klarkommt

welchen gut er aufsetzt und ob sich das

gut immer so vereinbaren lässt ich

glaube wichtig ist einfach wir haben

alle unsere grundsätze diese sieben

grundsätze des roten kreuzes und nach

denen an denen muss man sich orientieren

und das glaube ich dass muss jeder dann

sich selber entscheiden wer das möchte

was wollen sie dann bis zur ja oder in

der amtszeit was wollen sie denn da

erreichen ich habe das vorhin schon mal

angesprochen also ich würde ganz gerne

miterleben dass diese in diesem

kindergarten das soll ja auch im

wirklichen zentrum werden soll ja auch

unter anderem dann die

landesgeschäftsstelle mit integriert

werden und wir haben

außerdem noch andere große projekte in

der sozial- service gesellschaft aber

das ist also schon etwas was was ich

ganz gerne noch ein bisschen weiter und

erleben würde dann auch wie es dann

tatsächlich in der umsetzung erfolgt und

ansonsten wie gesagt

habe die habe ich wirklich dass wir da

in zukunft gerade im wohlfühlbereich das

ist also ja so der dieser wohlfahrt und

sozialbereich in der vielfalt in der in

der intensität wie wir es im roten kreuz

haben das ist vielen oftmals gar nicht

so bewusst weil jeder kreisverband

natürlich andere schwerpunkte hat und da

passiert unheimlich viel und ich möchte

einfach weiter dazu beitragen dass

dieser diese säule die wir da haben wir

stehen ja auch zwei wichtigen säulen

aber die der wohlfahrts bereich ist eben

auch eine ganz wichtige säule und da

würde ich auch gerne noch ein bisschen

mit der zubereitung wir haben den

bereich der kindergärten einen

unheimlichen aufwuchs wir sind da ja

jetzt ganz stark geworden auch als rotes

kreuz und also ich möchte ganz gerne das

einfach weiter stärken wir werden

jemanden dann auch neue haben der diesen

bereich in der landesgeschäftsstelle

übernimmt auch da würde ich ganz gerne

mit dazu beitragen dass wir gemeinsam

dann das innerhalb des der der freien

wohlfahrtspflege weiter stark vertreten

wir sind eben einer der christen

wohlfahrtsverbände mit und da möchte ich

ganz gerne auch das wird es weiterhin so

intensiv nach außen vertreten haben sie

sich schon mal mit engagement forschung

beschäftigt

ich bin in vielen

bereichen jetzt des ehrenamtlichen

engagements mit dabei ich hab engen

kontakt durch die natürlich ja ich hab

mitgebracht verschiedene netzwerke das

ist völlig klar und habe da aus meiner

arbeit im bayerischen landtag auch sehr

viel mitgebracht zum thema also kontakte

auch ich bin immer bei diesen ehrenamts

kongressen mit dabei und ja wir haben

das als ein thema gehabt ehrenamtliches

engagement hatten wir als

schwerpunktthema

während meiner zeit in der freiwillige

es ist ja so dass jedes jahr ein anderer

verband dort den vorsitz übernimmt und

vor drei jahren hatten wir den wieder

zwei oder drei jahren weiß gar nicht

genau und da war haben wir also wirklich

daher obermeier und ich das thema

ehrenamtliches engagement als ein

schwerpunktthema genommen also welche

erkenntnisse haben sie daraus gezogen

aus dem thema engagement engagement

forschung also ich denke das ist so dass

wir mehr wir erleben ja im bereich der

das engagement des ehrenamtlichen

engagement

erleben wir ja einen unheimlichen wandel

ich komme aus einer kleinen gemeinde mit

3000 einwohnern mit vielen vereinen und

zwei von ihnen habe ich übrigens neu

also selber damals mit gegründet die sie

auch mit aufgezählt haben nämlich den

musikverein und den jugendverein treffer

auf eine offene jugendarbeit aber da hat

sich ja auch unheimlich viel geändert

und was wir jetzt erleben ist dass die

menschen und das erleben wir ja jetzt

auch grad vor allen dingen in der

pandemie sich sehr wohl bereit sind zu

engagieren aber viele wollen das halt

nicht mehr so langfristig die wollen

sich nicht mehr lang binden an

irgendwelche ideen die sind manchmal

kurzfristig nur bereit da müssen wir

einfach da erleben wir jetzt dass man

natürlich auch in solchen bereichen wie

rotes kreuz also in den

wohlfahrtsverband bei der feuerwehr und

und und dass es immer schwieriger wird

auch junge menschen zu gewinnen müsste

und dass man sich da einfach wirklich

überlegen wege überlegen muss um die

menschen anzusprechen und da bin ich

immer wieder begeistert wie das auch

beim jugendrotkreuz funktioniert und

auch bei der wasserwacht bei den jugend

ich habe das auch verfolgt während der

ganzen zeit der pandemie wie man sich da

bemüht hat über online

möglichkeiten die jungen menschen

beim am ball zu halten und das wird es

auch gelungen ist immer selbst im

landeswettbewerb beim jrk durchziehen

konnte mit mit siegerehrung und allem

drum und dran also ich denke wir müssen

da

die müssen begeistert werden und mehr

brauchen neue wege und die die muss man

finden dass man eigentlich auch schon

auf gutem weg aber

das ist auch eine riesenherausforderung

wie stellen sie sich denn die

zusammenarbeit mit dem neuen oder der

neuen präsidenten und den vize

präsidenten vor also ich glaube

wichtig ist immer dass man miteinander

redet und dass man

das gespräch miteinander versucht oder

dass man sich austauscht und

also ich habe in meinem leben waren

immer und wo immer ich war schon

schwierige situationen auch mal meistern

müssen ich hatte in meinem gemeinderat

eine mehrheit zum beispiel ich musste

mir die immer wieder erarbeiten wenn ich

irgendwas durch bringen wollte musste

ich durch überzeugungsarbeit mit guten

argumenten versuchen die leute

mitzunehmen

das war nicht immer ganz einfach aber

ich denke wenn man miteinander redet und

wenn man versucht da gute argumente

auszutauschen dann ist zusammenarbeit

immer möglich und ich glaube es wird

also auch in diesem in ein neu gewählt

neu zusammengesetzten gremium ganz gut

funktionieren weil wir gerade beim thema

gremienarbeit sind und dass sie sie

haben ja auch viele gremien in denen sie

mit dabei sind qua amt aber auch so

quasi beauftragt oder hinzu gewählt

und haben vor allem wahrscheinlich mit

leitungskräften im verband zu tun wie

stellen sie denn sicher dass sie den

bezug zur basis auch mal direkt bekommen

und direkte eindrücke auch von der basis

bekommen also ich hab zwar schon

natürlich in erster linie man mit den

kreis geschäftsführern oder ja zu tun

aber ich bin während also vor der

pandemie jetzt ist das natürlich alles

ein bisschen angeschlagen aber ich war

ganz viel auch in kreisverbänden

unterwegs und habe mir einfach wirklich

dort auch die die projekte angeguckt

habe mit den mit den leuten selber ich

meine kleider kann man nicht wahr

landsberg gibt zum beispiel eine ganz

intensive

flüchtlingsarbeit und also ich war

wirklich und zwar in jedem bereich also

ich war auch in unterfranken und bin da

überall hingefahren und habe dort

wirklich sie habe ich schon auch kontakt

zur basis gehabt und das ist mir auch

wichtig also das ist mit diesem jahr das

ist ja die sind ja die säulen kommen ja

von unten die musst du musst der unten

verwurzelt sein wenn du oben was gutes

leisten wird und das war mir schon immer

wichtig und das wird mir auch wieder wie

wichtig sein wenn man mal wieder völlig

ohne alle möglichen einschränkungen

unterwegs sein können dann werde ich das

gerne würde ich das gerne auch in dieser

form weitermachen jetzt kommen wir mal

zu den block ich habe den jetzt brk

allgemein genannt also da geht es jetzt

um viele themen rund ums rote kreuz aus

verschiedenen bereichen und ich fange

mit einer frage an die ein bisschen

unrealistisch ist weil mal angenommen es

steht eine person vor ihnen die das rote

kreuz nicht kennt und das ist ja relativ

unwahrscheinlich weil wir weltweit

unterwegs sind wie würden sie ihr

erklären was das bayerische kreuz ist

und macht

[Gelächter]

zunächst kann man natürlich mal mit dem

anfangen was wirklich jeder mensch kennt

auf der straße draußen unser rotes

emblem das eben mit den autos durch die

gegend fährt oder das irgendwo an den

häusern dran prangt wenn eine altenheim

ein richter oder irgendwelche

einrichtungen eben von uns da sind und

das denke ich dass kennt eigentlich

jeder der ein bisschen mit offenen augen

durch die durch die welt geht und dann

eben erklären

wofür wir uns einsetzen dass wir uns

eben für unsere mitmenschen einsetzen im

sinne der menschlichkeit wirklich für

unabhängig also unabhängig davon was

welcher nationalität der mensch angehört

und ja das hier einfach für die menschen

da sind und zwar in jedem winkel in

bayern das unterscheidet uns vielleicht

von manch anderen organisationen bis in

die letzten winkel des dorfes der dörfer

das sind wir als bayerisches rotes kreuz

für jedermann ansprechbar wenn wir es

jetzt nicht aufs bayerische rote kreuz

begrenzen sondern allgemein einfach

sagen die person kennt das rote kreuz

nicht ohne jetzt die regionalität mit

reinzubringen was verdienen dahin fallen

wie würden sie der person das erklären

ja ich meine festmachen kann man das

immer an diesem roten kreuz und vor

allen dingen dass wir eben eine

organisation sind die über

weltweit unterwegs ist die auch in

krisengebieten unterwegs ist die sich in

krisengebieten für menschen einsetzen

kann auch aufgrund eben unserer

unabhängigkeit und so weiter dass hier

eben eine organisation sind die wirklich

weltumspannend ohne ängste vor

irgendwelchen ums persönliche sich

überall einbringen und einsetzt sie

haben ein punkt gerade eben schon

genannt vielleicht fällt ihnen noch eine

ein was unterscheidet denn für sie das

rote kreuz von anderen oder ähnlichen

organisationen

also gerade wir sind hier

zusammengefasst in bayern zum beispiel

oder auch deutschlandweit in der freien

wohlfahrtspflege und das sind natürlich

die caritas die diakonie die im übrigen

auch ja weltweit schon unterwegs sind

aber wir haben dann halt irgendwo schon

eine konfessionelle ausrichtung und wir

haben eben wirklich diese

diese freie wir also diese grundsätze

die wir haben die finde ich wirklich

unheimlich markant und die zeigen auch

sehr deutlich glaube ich dass wir eben

unabhängig

unparteilich dass wir diese

freiwilligkeit haben die universalität

also diese grundsätze glaube ich die

unterscheiden uns schon von von vielen

anderen als von den anderen weil die

eben wirklich speziell für das rote

kreuz da sind also sind die quasi so auf

niederbayerisch unser unique selling

point sind das ist ja genau ja schon mit

welchen gesellschaftlichen themen und

herausforderungen müssen wir uns im

roten kreuz intensiver beschäftigen

also ich denke

wir haben in unserer gesellschaft ja

schon entwicklungen

die

jetzt natürlich noch verstärkt so dass

es menschen gibt die halt einfach nicht

so an teilhaben können die sich die sich

nicht so einbringen können in die

gesellschaft die ja die hilfe und

unterstützung brauchen und da bin ich

der meinung dass sind also das sind wir

auch ganz stark gefordert und natürlich

wir

sind als rettungs verband wir sind in

der altenpflege das wird eine riesen

herausforderung also das ist ja weithin

bekannt dass das ganz ganz schwierig

wird und ich glaube das wird auch mit

die große herausforderung sowieso in

unserer gesellschaft sein wie wir damit

umgehen und wie wir uns da einbringen

das wird auch für uns als kreis

natürlich eine riesen herausforderung

sein

jetzt ist ja eine unserer besonderheiten

dass wir ein sehr starkes ehrenamt und

ein sehr starkes hauptband haben und

beides irgendwie zusammenbringen müssen

jeden tag wie sehen sie denn die

rollenverteilung zwischen ehren und

hauptamt im roten kreuz also ich denke

das ist auch einfach hier wieder

wahnsinnig wichtig dieses miteinander

dieses dieser ständige austausch der

bedingungen bedingen uns gegenseitig

weil einfach die aufgaben in der

zwischenzeit so sind dass man sehr rein

ehrenamtlich zum natürlich nicht

erfüllen kann wird das ehrenamt braucht

das hauptamt und das hat dann braucht

das ehrenamt und wir brauchen einen

guten austausch wir brauchen ein gutes

miteinander und da kann man vielleicht

auch noch dinge verbessern da kann man

den austausch also das war zum beispiel

ein punkt der da auch mal angesprochen

wurde mehr zum beispiel zusammenkommen

von allen gemeinschaften dass die sich

untereinander noch mehr austauschen dass

man da noch mehr gespräche auch

untereinander führt und

ich überhaupt zum beispiel ja den aufbau

auch der wohlfahrt und sozialarbeit

intensiv miterlebt die bisher als zwei

2012 glaube ich so wirklich entstanden

ich war dabei bei dieser

gründungsveranstaltung damals das erste

mal dann auch die sprecher gewählt

worden und so und das war ja schon so

dass da zum teil auch ein bisschen ja

und durch denn nicht genau wissen was

passiert da und sorge könnt ihr uns da

was weggenommen werden dass das ganze

nicht so ganz einfach war aber auch da

hat man lebt einfach durch viel

miteinander reden und bewusst machen und

auch jetzt erleben daneben ihn zum

beispiel in der während der

flüchtlingssituation womit menschen wir

brauchen uns ja wirklich gegenseitig

sowohl die die

gesellschaften als auch neben der wolf

ansonsten müssen miteinander

einfach zusammen arbeiten und ich dass

es gilt für diese haupt und ehrenamt und

das gilt für die bereitschaft

mannschaften untereinander

und ich glaube das ist immer das ist

ganz wichtig jetzt ist ja das bayerische

rote kreuz auch arbeitgeber haben wir

denn als arbeitgeber auch zb aufgrund

unserer grundsätze eine besondere

soziale verantwortung gegenüber unseren

mitarbeiter innen also ich denke die hat

meist mit dabei als arbeitgeber sowieso

also wir gehen auch über die frage ist

ja ob

ich denke ich denke auch dass wir das

schon leben in unseren einrichtungen

also das natürlich haben wir da müssen

wir uns immer an unseren grundsätzen

orientieren und die uns auch immer

wieder bewusst machen aber also so wie

ich das erlebe sowohl jetzt bei uns eine

landesgeschäftsstelle als auch

natürlich muss man sich das immer wieder

mal vor augen halten und immer wieder

auch mal sagen und auch mal wieder

deutlich machen aber

ich denke schon dass wir da schon auf

einem guten weg so genau ich habe ich

genau ich habe ein paar fragen genau zu

dem punkt mitgebracht nämlich zum einen

wenn ich an gerade die sozialen berufe

bei uns im roten kreuz denke also sei es

jetzt zum beispiel den

kindertagesstätten sei es in den alten

und pflegeheimen sei es im

rettungsdienst in krankenhäusern dann

sind es ja auch berufe die ja oft auch

psychisch sehr belastend sind um mit

krankheit tod mit mit besonderer

verantwortung hat also wenn wir zum

beispiel in kindertagesstätten denkt und

in den anderen berufen ja auch und ich

frage mich so ein bisschen jetzt ich war

ja selber im rettungsdienst tätig und

wenn ich da kriege ich jetzt quasi immer

noch so ein bisschen mit das ja auch die

tatsache dass die menschen im

schichtdienst arbeiten ja auch noch mal

eine ganz andere körperliche

herausforderung ist und ich finde schon

dass wir da noch mehr anstrengungen

unternehmen müssten

diesen berufsgruppen im roten kreuz noch

mehr entgegenzukommen wir haben einen

tarifvertrag der jetzt nicht ganz

schlecht ist aber ich denke wenn ich zum

beispiel an den schichtdienst denke sei

es jetzt in pflegeheimen oder auch im

rettungsdienst könnte man zum beispiel

wer eine idee die

aktivierenden sind kommt zum beispiel zu

überlegen ja können wir die leute früher

in rente zum beispiel schicken ähnlich

wieder bei berufsfeuerwehr beamten oder

bei der polizei die mit glaube ich 60

schon in rente gehen oder wenn umgehen

können ob das nicht was wäre wofür wir

uns einsetzen können dass menschen in

diesen berufen bei uns eben auch früher

in rente gehen oder etwas was sehr viel

früher schon greift und wirkt dass man

versucht die wochenarbeitszeit zu

reduzieren für die leute die in sozialen

berufen unterwegs sind im roten kreuz

dass man sagt okay wir gehen jetzt nicht

mehr von einer 38 5 stunden woche aus

oder von einer 40 stunden woche aus

sondern zb wie bei der ig metall von der

35 stunden woche wie stehen sie dazu

also ganz grundsätzlich ist es natürlich

erlebte hautnah bei unserer tochter mit

was das bedeutet auch jetzt

schichtdienst in der pflege oder und das

eben eigentlich genau die

arbeitsbedingungen es ist nicht in

erster linie das geld was die leute dazu

bringt dass sie den job auf weg ausgeben

oder wechseln sondern es sind in erster

linie die arbeitsbedingungen die da eben

wirklich so wahnsinnig schwierig sind

und die wirklich an die substanz gehen

und da bin ich schon ab das ist ja auch

eine politische forderung zum beispiel

dass man in der pflege arbeitsstunden

als arbeitszeit reduziert haben wir

müssen mal die realität sind im moment

ist es so wir haben einfach wir uns es

fehlen die pflegekräfte also wir haben

auch bei den erziehern wenn wir jetzt da

da haben wir ja auch jetzt einen

aufwuchs sind in dem aber auch der

tierhof ist ja auch eigentlich gegner

mangelberuf also im moment ist es ja so

dass wir die leute gar nicht haben also

dass wir das gar nicht dass man das gar

nicht realisieren kann ich kann mich

schon dafür einsetzen dass in der pflege

nur noch 35 stunden woche aber wo sollte

wo soll das personal her kommen ich mein

ich bin schon der meinung dass man

natürlich da als ich und ich erlebt dass

auch bei uns in der ssg zum beispiel

dass man wirklich alle wir haben hätten

heute eine jubiläumsfeier gehabt und

zwar sind die jubiläen von 20 bis 25 45

jahre mitgliedschaft beim roten kreuz in

der ssg aswad die ssg selber gibt es

seit 2003 oder 2005 aber sie sind

einfach dies sind so lange bei einem

arbeitgeber das ist schon denke ich ein

signal da ist ein arbeitgeber der sich

wirklich kümmert und der sich also der

sich auch bemüht und der entbindung

entstanden und ich glaube schon dass

also dass auch ein ausdruck dafür ist

dass man auf die leute hört und dass man

sie wichtig nimmt

ich bin schon der meinung klar dass man

da mit sicherheit auch noch mehr tun

kann und kann man sich auf jeden fall

hat darüber unterhalten aber es muss

irgendwo auch noch realitätsnah sein

also wenn ich die forderungen stelle wo

ich weiß die kann gerne dafür wir müssen

schauen dass wir überhaupt ausreichend

pflegekräfte kriegen aber das ist ja

auch ein bisschen so ein

henne-ei-problem also wenn man wenn man

sagt es gibt ja das ist ja sind ja alles

märkte wo es ja auch mitbewerber gibt

mal sind wir stärker mal gleich mal

schwächer das sind ja alles bereiche wo

wir mit anderen konkurrieren und um die

besten und

da kann man sich ja schon auch die frage

stellen ob die was sind jetzt vielleicht

maßnahmen mit dem wir verbesserungen

einführen wohl wissend dass es eh schon

schwieriges personal zu kriegen aber

vielleicht zum beispiel um zu sagen wir

gewinnen personal jetzt erstmal dazu

weil wir vielleicht besondere besonders

attraktiv sind eben nicht nur also ich

glaube auch wenn ich mit den leuten

sprechen die nämlich im rettungsdienst

kenne dann okay ist münchen vielleicht

eine besondere herausforderung mit dem

gehalt in münchen gut wie wohnen zu

können bei den lebenshaltungskosten vor

allem die miete aber

die meisten sagen eben auch wie sie

gesagt haben es sind eher die

rahmenbedingungen also wie es mein

schichtplan gestaltet wie wie kann ich

mich erholen wie also solche solche

punkte eben und

ich glaube dass wir da schon

auch an kleinen schräubchen dass viele

kleine scheibchen gibt die wir noch zum

positiven hin wenden könnten ohne jetzt

gleich eben genau ich hab das ja in den

anderen gesprächen auch schon immer

wieder thematisiert und dann war

natürlich auch ein punkt der immer sehr

schnell kommt eben ja wer soll das

bezahlen weil wir dann auch wieder bei

den sozialversicherungsträgern und und

kostenträger neben ja das erstatten

lassen müssen und die dann natürlich

auch sich anschauen ja bei den

johannitern kurz die hälfte hierzu

übertrieben gesagt natürlich

und wir uns natürlich da auch quasi im

wettbewerb befinden aber ich glaube

schon dass deswegen auch die diese erst

offene frage geben ob wir eine besondere

verantwortung haben dass wir schon auch

die die bei uns eben tätig sind

besonders gut behandeln bei dir auch

ihren dienst am menschen tun und dafür

braucht man energie und kraft und

motivation und die kriegt man nicht wenn

man auf dem zahnfleisch daher bin ich

voll bei ihnen und ich denke das thema

anerkennung ist einfach ein ganz ganz

wichtig ist und also jetzt mal so

wirklich nur ganz praktische geschichte

erlebt und weiß von einigen

kreisverbänden und auch wir tun das ist

ja jetzt beim bei der sg zum beispiel

dass man auch überlegt dass man zum

beispiel günstigen also dass man

wohnraum versucht günstig mit anzubieten

das also vor allen dingen die

pflegekraft die jetzt in den in den

ballungsräumen oder so unterwegs sind

dass man da also zum beispiel wir

versuchen dann einigermaßen günstigen

wohnraum zu schaffen und solche

möglichkeiten also und wie gesagt eben

auch die die grundsätzliche anerkennung

die wertschätzung der menschen noch mal

zurückzukommen auf unsere

arbeitsjubilare da wäre heute jeder

dabei die sind nicht nur die

pflegekräfte sondern das sind auch die

hauswirtschaftskräfte die sind alle und

jeder kriegt einfach den eindruck

vermittelt jeder ist ganz ganz wichtig

in der funktion die ihr da ausfüllt und

das ist ja auch so die brauchen wir

müssen ja alle zusammen und man hat sich

in der ssg zum ziel gesetzt wir sind

bester arbeitgeber am platz wir sind

bestes haus am platz haben die gemeinsam

erarbeitet und es ist versucht man zu

leben und ich glaube das finden wir auch

bei uns sind die zahlreichen

kreisverbänden und überall also das

denke ich das macht schon das ist ein

ganz wichtiger aspekt also verstehe ich

wieder richtig dass das auch

wahrscheinlich die ssg quasi so als

vorbild für kreisverbände und für andere

das ist jetzt meint das habe ich jetzt

als beispiel gebracht weil ich heute von

bedeutung seien gerade diese

veranstaltung gehabt hätte aber ich weiß

auch dass es in kreisverbänden so geht

die passiert und so gelebt wird wie

sehen sie dann den stellenwert von

transparenz und partizipation für

ehrenamtliches engagement

also ich denke

dass nachdem dieses ehrenamtliche

engagement bei uns im roten kreuz eine

ganz ganz wichtige rolle spielt

partizipation muss ich fragen wie etwas

verstehen sieht also wie stellen sie was

meinen sie damit

grob übersetzen würde ich damit dass

sich in dem verband in denen ich

ehrenamtlich sehr viele zeit einbringen

dass ich den auch aktiv mitgestalten

kann dass ich mich zu wort melden kann

dass ich mich einbringen kann dass ich

ihnen vielleicht auch ein stück weit

verändern kann ohne dass ich immer

gleich zb für ein amt kandidieren muss

also dass ich musste also das ist

vielleicht so eine sonne also das ist

zumindest ein argument das man immer

wieder mal hört dass wenn man eben ideen

einbringt und eben sich sachen anders

wünscht das kommt ja immer nur wieder

vor

dass das eben dann einem entgegnet wird

ja dann kandidiere doch als vorsitzender

oder als was auch immer also irgendein

amt gleich auf kreis- und ich glaube das

werden wir vorher auch über das thema

engagement forschung gesprochen ich

glaube wir brauchen im roten kreuz auch

mehr niederschwellige möglichkeiten den

eigenen verband mitzugestalten

wahrscheinlich für die meisten reicht

auf ortsebene geht es wahrscheinlich eh

schon relativ gut aber auch auf

kreisebene dass ich mit bestimmen kann

was in meinem kreisverband passiert und

eben nicht nur alle vier jahre zur

wahlurne gehen und dann halt ein team

mehr oder weniger auswählen kann dass

jetzt die nächsten vier jahre die

geschicke quasi des kreisverbands lenkt

sondern dass ich regelmäßig vielleicht

euro wir haben mich einbringen kann

meine meinung erfragt wird so zum

beispiel okay also wie das jetzt so in

den einzelnen kreisverbänden in der

praxis ausschaut muss ich ehrlich

gestehen kann ich nicht so beurteilen

weiß ich nicht aber

die haben ja zum beispiel mit diesem

berg hat der zukunft von versuch

gestartet

wirklich die basis mitzunehmen oder die

leute die eben vor ort das ganze leben

und die das vor ort umsetzen müssen die

mitzunehmen und da war ja schon und es

ist auch immer mein anliegen und das

bringe ich eigentlich auch immer ein so

weit ich da also irgendwo mitgestalten

kann da sieht man sagt wir müssen mit

den leuten reden wir müssen die

mitnehmen die vor ort die praktische

erfahrung haben die wissen wo es

wirklich hart und die uns sagen können

leute wenn ihr das so und so macht dann

funktioniert es nicht oder also deswegen

wie gesagt war mir das auch ganz wichtig

dass man bei diesem werk hatte zukunft

das hat vielleicht nicht ganz so gut

funktioniert wie wir uns das vorgestellt

haben

da kann man sicher dass alles noch

besser machen kann man sich auch

überlegen wie kann man das beim nächsten

mal anders machen aber

ganz grundsätzlich ist das etwas was ich

persönlich also immer schon für sehr

wichtig erachte und auch immer wieder

sagt also auch bei uns jetzt ich sage

immer das muss mit den kreis

geschäftsführern besprochen werden und

die grau oder mit den leuten die eben

vor ort das ganze machen müssen also da

bin ich schon jemand der eigentlich

immer mit der basis gelebt hat und weil

ich das einfach selber erlebt habe wie

wichtig das ist dass man das gefühl hat

man kann sie auch tatsächlich einbringen

und nicht nur mit reden und dann sagen

ja es war gut dass du das gesagt dass

dabei mehr machen dort sind was wir

wollen sondern dass ich das auch dann

widerspiegelt dass man auch wirklich

erkennt wo ja da habe ich was

eingebracht und es verändert auch was

jetzt kennen sie ja die

brk landesversammlung ganz gut da haben

ja delegierte die möglichkeit dass sie

anträge einbringen sie kennen es von der

jk landesversammlung des delegierte aus

ganz bayern ihre ideen ihre impulse in

den vertrag genau in die versammlung

einbringen

sie kennen als stellvertretende

vorsitzende im kreisverband ja auch die

mitgliederversammlung da ist es ja so

dass es zwar kreisverbände gibt die den

mitgliedern eine ein antragsrecht

einräumen aber es gibt auch

kreisverbände die dass die die satzung

sehr eng auslegen und eben sagen nein

das antragsrecht gibt es nur bei der brk

landesversammlung und das ist zb eine

einfache möglichkeit wäre eine einfache

möglichkeit zu sagen mitglieder in den

kreisverbänden in der

mitgliederversammlung haben die

möglichkeit anträge einzubringen und die

zu diskutieren weil meine also meine

behauptung wäre oder meine these wäre

dass die meisten rotkreuzler erinnern

sich ja vor ort einbringen und der

kreisverband wahrscheinlich ja der

verband ist mit dem sie am meisten zu

tun haben die wenigsten also jetzt auf

die ganze masse der ehrenamtlichen

betrachtet engagieren sich auf bezirks-

oder gar landesebene deswegen glaube ich

haben wir da noch ein gewisses ja

partizipations defizit wenn sie so

wollen und deswegen wir meine frage wäre

das was sie mitnehmen würden für die

nächsten vier jahre

wofür sie sich einsetzen könnten dass

wir auch auf kreisebene ein antragsrecht

bekommen also ich bin grundsätzlich

jemand der immer offen ist und er gerne

bereit dinge mitzunehmen und

selbstverständlich kann ich mir das

vorstellen da habe ich also eigentlich

noch nie was mir aufgefallen ist ist

dass wir ja schon ganz alle nur alle

zwei jahre die sie

mitgliederversammlungen haben dann

überweisen soll sogar auf kreisebene

also auf landesebene haben wir alle zwei

jahre die landesversammlung und auf

kreisebene alle vier jahre also das hat

mich am anfang schon wie ich das erste

mal ein bisschen eingestiegen vor

einigen jahren habe immer gedacht unklar

das ist wirklich schon etwas ja also

kann ich auf jeden fall gerne mal sagen

das muss ich mal nachhaltiger mitnehmen

und mir damals noch gedanken und schon

was man da vielleicht ob man da müssten

der satzungen geändert werden und und

also dass man so was zumindest mal

diskutiert ja genau das fand ich schön

es kann auch gut sein dass ich

irgendwann nämlich selber einbringen

landes was noch die möglichkeit haben

sie ja und sie sollen ja auch anträge

gesehen

ja letztendlich genau das ist auch ein

thema die mitgliederversammlung findet

ja nur also die ordentlichen finden ja

normalerweise nur alle vier jahre statt

und dann ist ja auch quasi da auch auf

die argumentation dass die

mitgliederversammlung vor allem eben die

aufgabe hat einen neuen vorstand zu

wählen auf kreisebene und ich finde es

eben ein bisschen vertane chance aber

wenn wir eben darüber reden wie

motivieren wir neue mitglieder sich im

roten kreuz zu engagieren und die dann

aber eben auf kreisebene so gut wie

keine möglichkeit haben außer sie

kandidieren selber für irgendwelche

ämter auf kreisebene eben ihren verband

mitzugestalten und sich mehrheiten zu

suchen für ihre themen dann finde ich

halt ist genau passt das irgendwie nicht

in die moderne zeit

wenn wir jetzt mal ein bisschen weiter

schauen oder oder dass allgemeiner noch

auffassen glauben sie dass es vielleicht

niederschwellige möglichkeiten geben

sollte wie man sich ja letztendlich um

den eigenen verband mit gestellten

gestalten kann weil jetzt ist ja so

einen antrag an die

mitgliederversammlung zum beispiel daran

die landesversammlung was her formell

ist sage ich mal mit mit auch vorlauf

und und fielen auch rechtlichen

fragestellungen braucht braucht ihrer

meinung nach irgendwie niederschwellige

angebote dass man den verbannten

mitgestalten kann und wenn ja welche

fallen hinein

also

da habe ich mir jetzt ehrlich gesagt

auch noch nie so intensiv gedanken

darüber gemacht

was man

erlebt also bei der zum beispiel bei der

wohl und dem vater und sozialarbeit die

ist ja auch deswegen eigentlich mit ins

leben gerufen worden um die leute

also dass jemand der der spontan und

kurzfristig und sich mal vergebene kurze

zeit auch irgendwie einbringen möchte

mit mit seinem engagement und so weiter

dass der die möglichkeit hat das ist ja

da muss man ja auch nicht unbedingt

mitglied sein da kann man einfach auch

eine zeitlang mal mitmachen und so

weiter so eine möglichkeit

dies natürlich jetzt auch im

rettungsdienst schwieriger da brauchen

natürlich ganz an habe ich ganz andere

voraussetzungen und ganz andere aber

grundsätzlich denke

[Musik]

ich wird es auch für die zukunft

vielleicht wichtig sein dass wir so

niederschwellige angebote haben um

menschen zu gewinnen weil der es ist ja

so dass wir immer weniger junge menschen

haben haben die danach folgten die haben

wir diesen berühmten baum der oben

ziemlich dick ist und ziemlich dünn und

das um da konkurrieren natürlich auch

viele organisationen um die gleichen

leute also wenn ich leute gewinnen

möchte dann muss ich da natürlich

attraktiv sein und unterarm dann

vielleicht auch durch niederschwellige

angebote ich denke es wird schon ein

thema das man sich für die zukunft auf

jeden fall mal überlegen muss wie man

damit umgeht wir haben ja vorhin schon

ist ja ein kurzes den zukunfts prozess

brk der zukunft angesprochen ein thema

davon war ja auch das thema

digitalisierung oder das uns ja in der

gesellschaft aber auch im verband

betrifft wie würden sie sagen ist der

stand der digitalisierung im bayerischen

roten kreuz aktuell

da ist natürlich jetzt durch diese ganze

situation durch diese pandemie wie

überall in allen bereichen schon

gewaltiger schritt nach vorne gemacht

worden als ich persönlich war jetzt bin

jetzt kommen ja schon ein bisschen

ausnahmen der regeneration also für mich

wenn meine enkel die können mir in

vielen bereichen schnell viel schneller

zeigen was ich machen muss damit ich

wohin kommen usw

aber da hat sich schon

einiges getan und vor allen dingen das

erkannt also wir wissen dass wir im

bereich der digitalisierung auch im

roten kreuz einen ganz viele

möglichkeiten haben auch jemand das hat

man ja auch im bereich der pflege und

und und also das ist auf jeden fall ein

thema das bei uns auch ein

schwerpunktthema ist jetzt ist ja nicht

nur digitalisierung sondern viele andere

themen die wir haben ja auch immer auch

hat mitfinanzierung zu tun und mit

mitteln die die man eben braucht wie

steht es denn um die verbands

finanzierung und gibt es da einen

reformbedarf sehen sie da einen

reformbedarf in den nächsten jahren naja

ich meine das ist ja ein riesengroßes

thema immer wieder und und ja auch die

aufstellung der landesgeschäftsstelle

haushaltsverabschiedung und und also das

thema ja gerade momentan mitten drin da

haben wir aufgaben und und da sind wir

ja gerade momentan dabei und da werde

man mit sicherheit dann auch nächstes

jahr mal denke ich mal extra

vielleicht landesversammlung dazu haben

müssen beim also das ist einfach ein

thema wo wir auch gefordert sind das ist

ganz klar haben sie da irgendwie in den

konkreten plan dafür schon im kopf wie

es laufen sollte oder kann oder

es ist das noch offen oder dann

würde ich sagen das sind wir jetzt in

der dass das hat sich ja im laufe des

jahres schon abgezeichnet und dass das

immer in einem prozess wo es denke ich

auch ganz wichtig ist dass wir da wieder

bei meinen anliegen zu bleiben basis

alle mitnehmen das ist etwas wo man

denke ich auch um den kreisverbänden eng

zusammenarbeiten muss wo man alle ideen

sammeln muss und wo man dann ja auch mal

vielleicht neue möglichkeiten von von

synergieeffekten kennen lernt wenn man

sieht auch ja das kann man ja mit den

geistern vielleicht so und so da kann

man vielleicht da und dieses verändern

also ich denke da und das sind momentan

einfach mittendrin jetzt ist ja dieses

jahr deswegen sprechen wir ja auch im

ganzen roten kreuz war ja also wir haben

angefangen auf den orts ebenen bis hin

eben über die kreis die bezirks und

jetzt die landesebene

und man sieht dass kreisverbände gibt wo

nicht alle positionen besetzt werden

konnten es gibt viele kreisverbände wo

es quasi keine große auswahl gibt weil

eben für die ämter sich jeweils nur eine

person zur verfügung steht und man

könnte also das ist auch eine these sage

ich jetzt mal man könnte daraus ja auch

ablesen dass es nicht genug leute gibt

die sich eben ehrenamt antun wollen oder

können die nicht die zeit haben um

solche ämter auszuführen und die frage

die ich mir stelle ist sowohl entwickelt

sich das hin wir haben ja auch viele

ehrenamtliche die das seit jahren

jahrzehnten auch machen und irgendwie

fehlt es immer mal wieder auch an

nachwuchs sehen sie da irgendwelche

maßnahmen die man auch von landesebene

aus zb machen kann um daran etwas zu

ändern also ich denke zum beispiel an so

größere themen wie in der strukturreform

werden wir jetzt 73 kreisverbände fünf

bezirksverbände eine landesebene

hilft es uns wenn wir zum beispiel sagen

wir haben künftig nur noch weil sie

nicht jetzt fiktiv aus außerdem aus der

luft gegriffene zahl nur noch 50

kreisverbände weil wir dann auch nur

noch 50 ehrenamtliche vorstände haben

das heißt weniger personal brauchen die

menge an ehrenamtlichen aber gleich

bleibt und dann eben automatisch

vielleicht mehr leute sich zur verfügung

stellen weil sie aus verschiedenen

bereichen zusammen kommen oder sehen sie

ich anderen möglichkeiten also ich bin

grundsätzlich der meinung dass das schon

auch eine stärke des roten kreuzes ist

diese dass wir halt überall präsent sind

dass wir diese kreisverbände haben dass

wir auch mit gemeinschaften noch oder

bereitschaften in kleineren orten und

vertreten sind und so weiter also das

halte ich für eine stärke und das sollte

man auf jeden fall versuchen zu erhalten

und auch neben zu festigen was natürlich

was sie vorher schon gesagt habe nicht

einfacher wird weil die leute immer

weniger bereit sind sich da wirklich so

einzubringen und da ist natürlich auch

schon

diese politischen vorgaben gehen wir da

hat das immer mehr bürokratie immer mehr

verantwortung immer mehr du musst immer

mehr einbringen also ich kann das

verstehen dass er dann nicht nur bei uns

im roten kreuz sondern das ist ja auf

allen vereins ebenen und so ist es ja

unheimlich schwierig leute zu gewinnen

die bereit sind sich da einzubringen bei

soviel damit verbundene so wahnsinnig

viel verantwortung und

also

ich glaube schon dass das dass man da

auch mal darüber nachdenken muss das mal

lieber vielleicht dinge synergieeffekte

besser nutzen kann wie man besser

zusammenarbeiten kann wie man manches

vielleicht auch über kreisverbände

hinweg zusammen machen kann aber

grundsätzlich so diese struktur dass wir

überall vertreten sind das glaube ich es

schon wichtig und etwas was man

unbedingt erhalten sollte genau darum

ging es mir auch gar nicht ich glaube

schon also wir haben heute schon

kreisverbände wir zum beispiel den kreis

horn münchen der für stadt und land in

nürnberg hätten wir jetzt zum beispiel

die trennung und dann wäre jetzt meine

idee zu sagen okay stadt dass wir in

einer stadt da zwischen stadt und

landkreis trennen könnte man die zum

beispiel zusammenführen oder wir haben

straubing-bogen das ja auch schon auf

zwei landkreise sicher streckt und so

wie er immer noch gewährleistet weil die

bereitschaften die wasserwacht

ortsgruppen die jugendrotkreuzgruppe

wohlfahrts und sozialarbeit berger

bergwachtbereitschaft

die sollen ja nicht verschwinden sondern

quasi nur dass man die die kreisstraße

die möglichkeiten schaffen dass sowas

wenn dieses wollen aber vielfach wird es

ja auch gar nicht gewollt weil das ja

auch was mit eigenständigkeit mit

selbstbewusstsein selbstwertgefühl zu

tun hat und wenn das gewollt ist dass

man dann die möglichkeit hat das

zusammenzulegen das also solche

strukturen zu schaffen das ist ja aber

dass man auf jeden fall das muss dann

von allen mitgetragen werden wenn man

über köpfe hinweg versucht dinge

zusammen zu schweißen weil man von oben

her erkannt hat das wäre ja viel

günstiger wenn man das jetzt so und so

machen das funktioniert in der regel

nicht wenn sie also da haben sie immer

irgendwie widerstand sie müssen die

menschen mitnehmen und müssen versuchen

sie zu überzeugen und wenn die dann

sagen ja das ist wirklich sinnvoll das

machen wir so dann müssen sie die

möglichkeit dazu haben aber dass man es

ihnen also über stück das halte ich

immer für schwierig sie haben ja einiges

auch an politischer erfahrung ich denke

mal gerade als als hauptamtliche bürger

meisterin hat man ja genau solche

prozesse mit gemeindeteilen mit

gemeinderätinnen usw

in der satzung gibt so ich weiß jetzt

nicht genau wie der wortlaut ist aber

gibt es schon die möglichkeit quasi

zusammenarbeit zwischen kreisverbänden

zu bündeln kreisverbände zusammenzulegen

und weiter natürlich im einvernehmen und

ich glaube auch sogar mit zustimmung von

mindestens wahrscheinlich dem dem

präsidium genau

wie wie bekäme also wenn man jetzt auch

von der landes- oder bezirksebene her

sieht es würde eigentlich sinn machen

aus verschiedenen gründen zum beispiel

zwei

kreisverbände zu einem zu verbinden wie

gelingt es einem den den menschen das

klar zu machen wie er oft wahrscheinlich

eher so erst den den eindruck haben

ihnen wird was weggenommen was er gar

nicht so sein muss weil man ja

vielleicht eben wie sie es gesagt haben

synergie effekte erzeugt und eigentlich

danach gestärkt raus geht obwohl man

halt vielleicht danach nicht mehr

wahrnehme jetzt wieder nürnberg nürnberg

land und der stadt hat sondern halt dann

nur noch nürnberg kreis nürnberg als

beispiel

wie wie schafft man denn dass menschen

mitzunehmen und sie von etwas zu

überzeugen was sie erstmal ja im

schlimmsten fall ablehnen und ich denke

das ist ja im leben überhaupt wenn sie

also jemanden für ihre ideen gewinnen

wollen dann müssen sie sich überlegen

wie mache ich das jetzt am

geschicktesten das muss ich anhand von

beispielen und und vielleicht manchmal

ergeben sich auch situationen im leben

wo man also alltag wo man dann

überzeugen kann man sie jetzt wenn man

das so gemacht hätten oder wenn man da

die möglichkeit hätten dann zusammen zu

wirken dann könnten wir davor kreise

also für mich ist diese dieses beispiel

wohlfahrt und sozialarbeit schon wieder

so langsam gewachsen ist dass das doch

auch als als wichtige in gemeinschaft im

roten kreuz anerkannt wird weil weil es

eben auch also weil sie genauso sich

einbringen können und dieses miteinander

das hat man es zum beispiel eben gerade

in der in diesen krisensituationen mit

den flüchtlingen ja sehr intensiv erlebt

und das da kann man dann ja angebot von

congstar mensch anhand des beispiels als

sie müssen einfach gut argumentieren sie

müssen die leute einfach überzeugen und

vor allen dingen auch dann hören zu

hören das ist immer ganz wichtig sind zu

hören ist ganz wichtig und dann auch

eingehen auf diese vorschläge und

daneben

versuchen zu überzeugen ja ok klingt

fast nach einem patentrezept nein aber

das ist einfach nicht ich musste in

meinem leben oft versuchen mehrheiten zu

schaffen und da muss man einfach mit den

leuten reden man muss sie ernst nehmen

man muss ihnen gut zu lernen und man

muss sie dann eben versuchen zu

überzeugen ja jetzt wirkt das rote kreuz

gegenüber kleineren organisationen oft

schwerfällig und wenig innovativ sehen

sie das auch so und wenn ja was könnte

helfen

also ich

das ist natürlich eine riesen

organisation des roten kreuzes völlig

klar und

aber auf der anderen seite habe ich auch

also das ist immer wieder etwas was ich

auch immer wieder vor ort feststellen

habe es gibt da unheimlich viel

innovative

ideen und viele viele tolle sachen die

da vor ort entstehen also das weiß man

bloß oft alles so sieht das nicht so

sieht weil jeder kreisverband der wirkt

vor ort und für sich und und das sind

also das ist ja auch ein vorteil dass

man kennt mensch da habe ich in dem

kreisverband vielleicht eine defizit-

und das kann ich und manchmal ist es die

sind dann ja auch manchmal so sagen wo

man sagt jetzt ist das vielleicht auch

nicht gerade so

finanziell attraktiv und effektiv und

trotzdem können wir also des kreuzes

machen und es steht uns gut zu gesicht

und das setzen wir uns ein und ich da

habe ich also wirklich unheimlich viel

erlebt also gibt's kreisverbände die

sind wirklich super toll unterwegs und

das

ja so sehe ich das heißt wir müssen uns

vielleicht mehr anstrengen das noch

bekannter zu machen also das will welche

ideen im verband auch bekannt machen das

ist eigentlich etwas wo ich manchmal

schon gedacht dass ich

diese kreisverbands kreisgeschäftsführer

tagungen usw die sind ja jetzt nicht da

war ich ein oder zweimal bei

irgendwelchen dabei und und weil ich

selbst da möchte ich jetzt ganz gerne

mal und weil mir eben immer wichtig war

auch zu hören wie denken denn jetzt die

leute die vor ort das ganze umsetzen

müssen und da denken also habe ich mir

schon manchmal gedacht ich weiß jetzt

aber noch nicht welches format na da

haben müsste dass man sich mehr

austausch dass man wirklich mehr

voneinander erfährt dass das dass

wirklich alle dann irgendwo mitkriegen

dass man sagen kann wenn ich da ist eine

tolle sache die mache ich da wir haben

30 war mal dabei wie in landsberg die

haben auf landesebene dann einen preis

verliehen gekriegt integrations

bayerischen staatsregierung für sachen

die sie da gemacht haben und aber da

gibt es die andere kreisverbände haben

wieder irgendwie und dass man sich

einfach da am markt der möglichkeiten

wir hatten damals so was ähnliches auch

in der oper mal hat das mal organisiert

in bad tölz glaube ich war das marken

markt der möglichkeiten wo man sich also

dass man solche formate einfach noch

stärker ausbaut und versucht

sich mehr des bewussten bekannt zu

machen was da alles da ist

vielleicht wird es ja so ist es ja jetzt

sogar einfacher wo wir jetzt ja alle ein

stück weit ja profis sind was

videokonferenzen usw ankommen das macht

ja noch sehr viel einfacher auch mal

spontan zusammen zu kommen und dann eben

auch solche sachen und solche

geschichten auch adressen auszutauschen

unglaublich auch tolle sachen entstanden

jetzt in breitem in dieser zeit der

pandemie was man dass sich überlegt wie

man weihnachtsfeiern trotzdem machen

kann obwohl man nicht zusammen kommen

konnte was also dass da war ich so viel

kreativität da ich bin da einmal ganz

fasziniert und das dann muss man

wirklich mal schauen wie man da

vielleicht also das ist etwas was mir

auch was ich gerne noch weiter mit

vorantreiben würde dass man uns einfach

noch viel mehr austauschen mit den

dingen die in den ideen und dem

geliebten was da vor ort passiert das

stelle ich mir noch als als eine aufgabe

vorjahr

welchen beitrag leistet denn der

landesverband bayerisches rotes kreuz

auf nationaler und internationaler ebene

also wir sind ja

so viel ich weiß

wann also zum beispiel darauf fällt mir

gerade ein war in der ukraine

hat da also

kontakte und ich war jetzt während der

zeit der pandemie auch mal

wo wir dann eben kleiderspenden auch ins

ausland nach rumänien gebracht haben und

also da das findet auch schon sehr viel

stadt in diesem bereich ich war selbst

mal während also als vertreterin des brk

während meiner zeit jetzt in den acht

jahren nicht das ist aber schon eine

weile her man durfte ich mit der

landtagspräsidentin damals als den

wohlfahrtsverband rotes kreuz in der

ukraine mit vertreten also und habe dann

festgestellt dass da auch sehr viele

kontakte schon da sind zum teil von

chrysler bin also wir sind auch im

ausland unterwegs aber auch das ist so

dass man das untereinander gar nicht so

weiß und

wie nehmen sie das wahr sind wir teil

der internationalen rotkreuz und

rothalbmond bewegung als bayerisches

rotes kreuz

das zimmer alleine schon dadurch dass

wir das auch sehr viele menschen bei uns

jetzt angekommen sind und sich im roten

kreuz engagieren mir fällt da ein

beispiel ein von einem jungen mann der

mich mal abgeholt hat von der

veranstaltung am bahnhof und dann dazu

der veranstaltung hinfahren hat und der

syrien als flüchtling zu uns gekommen

ist und der mir dann erzählt hat dass er

also

er hat eine ausbildung gemacht als

informatiker und hätte in der stelle

weiß ich wo kriegen können aber er

wollte unbedingt beim bayerischen roten

kreuz arbeiten weil er gesagt da diese

organisation hat mich mehr in der ganzen

flucht begleitet und die war für mich da

und ich habe sie überall also und ich

möchte einfach was zurückgeben also wir

sind da allein schon dadurch danke ich

das wäre und ich habe immer wieder ich

habe auch auf pflegekräfte erlebt sie

bei uns eine ausbildung gemacht haben

weil sie wieder bisschen was zurückgeben

wollten also wir sind allein durch

solche praktischen beispiele auf jeden

fall teil dieser weltweiten

organisations und diese weltweiten

bewegung

wir sind ja auch also ich weiß jetzt

plus gar nicht genau wo liegt die ganze

zeit der tiger aus augsburg da gibt es

ja auch diese verbindungen nach marokko

über die wasserwacht und so weiter also

wir sind auf jeden fall

teil dieser ganzen bewegung wo steht mit

ihrer meinung nach das rote kreuz in

zehn jahren

also ich glaube dass wir alle wissen

dass wir gefordert sind uns so

aufzustellen modern aufzustellen

attraktiv zu sein für die menschen

weiterhin dass sie die die leute zu uns

kommen und

aber man wird das rote kreuz brauchen

also man wird uns einfach immer brauchen

auch aber wir wir stehen im wettbewerb

wir stehen im wettbewerb sowohl im

rettungsdienst als auch im wohlfahrts

bereich und so weiter und da sind wir

natürlich gefordert uns

attraktiv und unter moderner

aufzustellen und ich glaube das ist auch

erkannt und da arbeiten wir auch dran

jetzt natürlich in zehn jahren immer

noch so geben wie es sind wir jetzt über

die lange lange geschichte der rotkreuz

geschichte gegeben hat wie die

hörerinnen ja schon wissen und sie ja

auch das hatte ich ja vorher angekündigt

konnten die hörer im vorfeld fragen

stellen und zu dem abschnitt würde ich

gerne kommen und die erste frage ist von

der jasmin und die fragt was sind neben

dem roten kreuz ihre hobbys

als erstes mal gehe ich wahnsinnig ganz

umwandeln und zum laufen ich gehe jeden

tag in der früh bestimmt alle der

eineinhalb stunden zum laufen dann gehe

ich höre ich natürlich wahnsinnig gern

musik ich

mach selber jetzt nicht mehr so viel

aber ich spiele ja selber auch klavier

und so und dann vor allen dingen sind

natürlich meine enkelkinder die familie

ist also das heißt ein hobby das ist

einfach ein lebens teil auch von mir die

sind mir auch ganz wichtig und ich lese

ganz wahnsinnig gern und viel

haben sie da irgendwelche schwerpunkte

beim lesen also sie lesen nur

belletristik oder nur sachbücher oder

nein nicht nur sagt bürger als außerdem

bin ich natürlich schon immer noch ein

politisch interessierter mensch ich lese

also auch sehr viel politische bücher

und dann lese ich auch sehr viele ja

schon auch

sachbücher über themen die jetzt

meinen

pflegebereich oder so was also

wir treffen also ja weil ich es auch

biografien also also sind nicht

festgelegt auch nicht wann ich lese halt

alles alles was mir in die finger kommt

jasmins zweite frage lautet mit welchen

argumenten begegnen sie der entwicklung

dass zunehmend mehr rotkreuzler rinnen

und rotkreuzler keine parteipolitiker

innen an brk spitzenpositionen wünschen

genau ich hatte ja vorhin als ich so

eine ähnliche fragen gestellt gestellt

habe hat hatten sie ja schon darauf

geantwortet deswegen geht es

wahrscheinlich ganz kurz hier ist ja

jetzt auch noch so ein bisschen die

behauptung drin dass das so sah ich weiß

gar nicht ob das alle so sehen oder für

wie viele das so sehen ich weiß nur dass

es immer wieder hallt thema wird sehen

wir auch gleich bei den hörern fragen

weil in die richtung dann gleich noch

eine frage kommt genau deswegen genau

die frage an sie was sind ihre argumente

wie sieht dieser entwicklung begegnen

also ich denke

mal dass es

jeder kann sich das rote kreuz zur wahl

stellen kann vorgeschlagen werden und

kann sich wählen lassen und kann sich

einbringen und

das ist völlig unabhängig welchen

hintergrund der hat aber was für mich

wichtig ist ist dass er eben diese

sieben grundsätze die devise haben als

maßstab für sich selber auch hat und

nach diesen maßstäben dann auch sich

einbringt und engagiert das muss denke

ich das ist wichtig und dann kann das

natürlich

sind dann natürlich erwartungen da das

ist klar das sind erwartungen von seiten

der rot kreuz soll da und es sind dann

erwartungen für leicht von irgend eine

organisation da die jetzt da jemanden

dann als vertreter hat der muss jeder

selber gucken wie er damit umgeht also

wir das dann mit sich selber vereinbart

und

grundsätzlich denke ich das ist

natürlich wichtig dass man ist immer gut

wenn man türöffner hatte und wenn man

kontakte hat und wenn man verletzt ist

und so weiter aber

nicht massstab für mich persönlich und

das wird denke ich soll auch für alle

und im roten kreuz sind unsere

grundsätze und wenn man sich an denen

orientiert dann denke ich ist es okay

weil das gerade so an klang wenn sie

sagen dass politiker innen vor allem

deswegen auch attraktiv sind für uns als

verband weil sie wie sie gesagt haben

türöffner sein können also sie können

türöffner sein ich als es ist immer so

ein bisschen schwierig denkmal

man muss ja dann auf der eine wenn man

das kann diese hüte dazu trennen ich

persönlich hätte so nicht gekannt und

ich aber deswegen war es für mich ebenso

dass ich gesagt habe jetzt bin ich im

roten kreuz und dann mache ich diese

anderen aufgaben möchte ich die die

nicht mehr wahrnehmen aber wenn man das

kann dann dann

es ist ok aber man muss halt wirklich

wissen in welcher funktion bin ich jetzt

gerade unterwegs

die nächste frage von jasmin lautet wie

viel zeit können sie in der woche für

das angestrebte ehrenamt aufbringen also

ich kann soviel aufbringen ja ich bringe

auch wirklich sehr viel zeit auf und ich

tue das auch gerne ich kann das in zeit

nicht messen man muss es so dass ich

wirklich jeden tag unterwegs bin und

dann auch manchmal ganz weit unterwegs

bin also wie gesagt ich war auch in

aschaffenburg das ist alles nicht gerade

der nächste weg aber ich bin da gerne

hin gefahren und ich habe das gerne

gemacht ich kann es nicht messen aber

und dadurch dass ich jetzt natürlich

keinen bagger hauptberuf mehr ab habe

ich da natürlich auch freiräume das muss

man schon sagen wenn jemand also wenn

dieses ehrenamt wie einen präsidenten

haben der vize präsidentenamt oder auch

ungestört schatzmeister und so

verbringen ja auch wahnsinnig viel zeit

wenn du da noch im hauptberuf hast und

den voll ausüben musst und also dann

stelle ich mir das zeitlich schon sehr

anspruchsvoll vor genau dann wäre

natürlich interessant was dann auf der

jeweils auf der strecke bleibt weil

irgendwo es gibt ja nicht mehr als 24

stunden und irgendwie ein teil davon

sollte man auch schlafen und sich

regenerieren sie hat als nächste frage

oder die nächsten beiden fragen sind so

ein bisschen sonne ich würde sie als

schulfragen bezeichnen weil das auf

wissen abzielt dass man als rotkreuzlern

haben sollte und die erste frage lautet

wann war die schlacht von solferino

und die nachfrage nehme ich auch gleich

mit dazu welche parallelen sehen sie

zwischen damals und heute

also

das ist natürlich mit dieser frage ist

schlacht von

weiß ich jetzt zufällig

1859 und parallelen ich glaube das ist

einfach so dass wir in der heutigen zeit

ja als rotes kreuz immer noch in auch

länder kommen wo ganz ganz schwierige

kriegssituationen sind und

aufgrund unserer auch unserer grundsätze

auch die möglichkeit haben in diese

länder reinzukommen und das immer noch

eine hauptmotivation ist also das eben

auch wirklich das rote kreuz als ein

pfeiler auch in aller schwierigsten

situationen heute noch in krisen- und

kriegsgebieten sein kann

und immer noch mit dem gleichen grund

ansetzen wir sind für die menschen da

wir wollen das leid der menschen mindern

egal und ohne ansehen der person der und

das ist manchmal ja auch nicht ganz

einfach das sind er dann auch vielleicht

manchmal leute dabei die in einem lager

sind wo man sich sagt mensch ja und

trotzdem helfen wir allen also ich finde

das sind diese grundsätze die damals

dazu geführt haben dass dieses rote

kreuz entstanden ist dies sind auch

immer heute noch gültig und die letzte

frage von jasmin lautet wie lauten die

sieben rotkreuz grundsätze

nachdem ich sie so oft zitiert habe

[Gelächter]

ich weiß dass diese menschlichkeit das

allerwichtigste ist die neutralität die

unabhängigkeit die unparteilichkeit

ich weiß nicht ob ich die richtige

reihenfolge jetzt bringt aber die

freiwilligkeit die einheit und die

universalität ja ich glaube die

reihenfolge also ja es wird im rotkreuz

einführungsseminar wird immer so eine

reihenfolge quasi vorgenommen und auch

im jugendrotkreuz lernt man ja dann -

als als akronym der anfangsbuchstaben

der grundsätze genau und dadurch gibt

sich so eine reihenfolge aber jetzt es

gibt eigentlich keine strenge

reihenfolge historisch kann man noch

sagen okay menschlichkeit zum beispiel

bei einer der grundsätze die original

schon in seinem buch eben eine

erinnerung an solferino eben schon

genannt hat genau

nicolas stammen fragt als erstes wie und

wo soll der verband in fünf jahren

stehen

naja ich meine

wir sind

anerkannte

anhand großer rettungs verband und

großer wohlfahrtsverband und

einer der größten wohlfahrtsverbände und

ich denke da wollen wir stehen bleiben

und dafür müssen wir natürlich uns

positionieren da müssen wir schauen dass

man den wettbewerb also da muss man

erkennen dass es ist ein wettbewerb gibt

und eben auch ja da werden wir auch

stehenbleiben

seine zweite frage lautet die 3 die drei

wichtigsten herausforderungen die der

landesverband bayern in den kommenden

jahren bewerkstelligen muss

drei wichtigsten herausforderungen der

landesverband bayern also wir müssen wir

haben ja schon

wissen dass das ein thema ist weil

finanziell also die finanzierung weil

ohne geld es geht nichts und da muss man

natürlich also das ist eine

herausforderung wir müssen natürlich

schauen dass wir nach wie vor eher

menschen finden und gewinnen können die

bei uns mitmachen wir haben ein riesen

wir haben eine starke durch das ehrenamt

das wir haben durch diese möglichkeit

und da wir müssen attraktiver

arbeitgeber bleiben damit wir eben auch

mitarbeiter gewinnen und gute

mitarbeiter nach wie vor haben die dann

eben gemeinsam dieses rote kreuz auch

voranbringen können ja und wir werden

denke ich in unserer durch die

gesellschaftliche entwicklung

einfach gefordert sein da uns noch ja

immer ideenreich einzubringen und und

diese dinge zu erkennen und und die da

werden wir denke ich also jetzt vor

allen dingen nach der nach dieser

pandemie wenden nach einer pandemie

niemals gibt also wir werden denke ich

mal mit diesem wir das irgendwo leben

lernen müssen aber wir werden vielleicht

mal wieder in etwas normaleres leben

kriegen und dann werden wir sehen dass

da ganz viele ja viele löcher da sind

immer optimal eingehen muss und denke

ich sind wir als wohlfahrtsverband auch

ganz stark mit gefordert seine dritte

und letzte frage ist was es ihrer

ansicht nach im brk gerade unser größtes

problem

unser größtes problem

also jetzt wenn ich das so sehe was die

die

im pflegebereich wenn ich das ansehen da

haben wir schon auch natürlich ein ganz

großes problem weil wir eben mitarbeiter

zum teil das ist mit das größte

problem die mitarbeiter in der pflege zu

finden in auch im zielbereich aber in

der pflege ist jetzt halt ganz besonders

relevant geworden und das ist schon ein

großes problem und das sind ja

anstrengungen da das wir wissen also

haben wir mit also auch im versucht

ausländische pflegekräfte zu generieren

da ist eigentlich ja da hat der herr

obermeier wirklich dieses

projektes mexiko kräfte zu finden aber

das sind ja alles nur tropfen auf den

heißen stein also das ist ja nicht die

lösung für die zukunft aber das wird mit

die größte herausforderung sein für

unsere gesellschaft überhaupt und auch

für uns also das kreuz war wir haben ja

viele solche einrichtungen tagespflegen

und und franz bachmann fragt als erstes

wie finden sie es wenn sich das

bayerische rote kreuz in deutsches rotes

kreuz landesverband bayern umbenennen

würde so dass es wie alle anderen 18

landesverbände auch drk statt brk hieße

dies sei der bayerisches markenzeichen

und das ich würde ich habe nichts

dagegen wenn das so bleibt

kurz und knapp und klar sehr gut waren

sie schon einmal in einem rot kreuz

museum ja

wo waren sie das erste mal in solferino

und dann waren war ich zum beispiel mit

rotkreuz museum in nürnberg und wie

wichtig finden sie es das wissen um die

geschichte des roten kreuzes in

deutschland zu bewahren

ich finde geschichte zu bewahren ist

immer wichtig weil wenn ich nicht weiß

wo ich herkomm weiß ich auch nicht wohin

will also oder nicht mehr hin will wo

ich nicht mehr in wilder zum beispiel

aber ich denke das ist immer wichtig

also klar der verein ist alles mehr

bedeutung der eine setzt sich mehr damit

auseinander der andere weniger aber

auf jeden fall ist es immer wichtig die

geschichte zu bewahren franz bachmann

fragt weiter wie stehen sie zu einem

unfall ein beschluss für das bayerische

rote kreuz um zb bekennende reichs

bürger und angehörige anderer bewegungen

und organisationen die vom

verfassungsschutz beobachtet werden von

der mitgliedschaft im roten kreuz

auszuschließen

also

ich denke wenn es

was war da alles auf die reichen bürger

und angehörige anderer bewegungen und

organisationen die vom verfassungsschutz

beobachtet also wenn jemand vom

verfassungsschutz beobachtet wird dann

ist das nicht kann ich kann mir

vorstellen dass sie für mich ist immer

wie gesagt das machst sind so immer

unsere grundsätze und da gefallen allein

deswegen kann ich mir vorstellen würden

die ja gar nicht sich jetzt zu uns für

irgend weiß ich nicht aber wie auch

immer grundsätzlich

wenn sie vom verfassungsschutz

beobachtet werden dann ist es einfach

ein ausschlusskriterium punkt also er ja

seine vierte frage lautet auch wieder

auf eingehend auf eine besonderheit im

bayerischen roten kreuz die verband

stufe bezirksverband gibt es nur noch in

den landesverbänden bayern und eben

rheinland pfalz wie stehen sie dazu die

bezirksverbände im brk aufzulösen so

dass die kreisverbände direkt dem

landesverband angehören also ich denke

mal es gab glaube ich da auch schon

diskussionen und da hat man ja schon

öfter darüber diskutiert das hat man ja

auch in der politik dass man versucht

diese bezirksebene irgendwie

einzustampfen und und gleich

durchzubrechen von oben nach unten und

so meine aber ich denke auf der anderen

seite wir haben auch bezirk also ich

komme ja aus schwaben und wir haben den

schwaben einen sehr sehr starken

bezirksverband und sechs verbände haben

auch wirklich gute aufgaben und diese

erfüllen und deswegen denke ich mal also

ich bin schon der meinung des rats mit

sechs verbände erhalten sollten und

seine fünfte und letzte frage lautet wie

kann die verbandliche und gesetzlich

vorgeschriebene unabhängigkeit des brk

gewahrt werden wenn viele hohe ämter im

bak von aktiven und ehemaligen politiker

innen besetzt werden also sie sehen

schon es geht wieder um das thema über

das wir heute schon das dritte mal reden

also scheint doch auch einige zu

beschäftigen und jetzt eben von ihm aus

der richtung eben die vorgeschriebene

unabhängigkeit wie die gewahrt werden

kann wenn hohe ämter mit politikerinnen

besitzer ja ich hab das ja jetzt haben

wir das schon angesprochen und ich denke

das muss jeder für sich selber dann

entscheiden und wer muss das klar für

sich trennen und muss wissen jetzt also

das ist eben so und das ist nicht immer

einfach das gebe ich auch zu ich wenn

ich da so auf facebook

das ist verschmilzt alles sehr leicht

und sehr sehr selbstverständlich aber

grundsätzlich denke ich

ist das eine geschichte von jedem eins

länder und

das aber das kann oder nicht und wenn er

sich das zutraut und wenn er weiß dass

kann ich dann soll er das auch machen

oder die wer immer das ist und ich habe

gerade übersehen der franz bachmann hat

sogar noch eine sechste frage gestellt

die habe ich schon dem nächsten

zugeordnet welche reform und

anpassungsbedarf sehen sie in den

nächsten zehn jahren für das brk das ist

auch so ein thema das wir immer mehr

streifen genau her ist aber gibt es noch

etwas was hinein fällt also spontan ich

glaube wir haben das ja alles schon

angesprochen was wir da an andere formen

wo wir was

man muss immer versuchen am zahn der

zeit zu bleiben und neue ideen und

aufgeschlossen und offen zu sein und

manchmal wird man dann wie gesagt jetzt

durch diese pandemie auch einfach total

gefordert und dann passieren dinge

plötzlich ganz schnell da geht manches

dann plötzlich auch viel leichter aber

grundsätzlich glaube ich also immer

schon gut unterwegs und die letzte frage

von einem hörer lautet dass es bei paul

polifka der ist kreisgeschäftsführer und

er beschreibt sich als

kreisgeschäftsführer eines notleidenden

kreisverbandes schreibt darin ist er den

notleidenden dachau

dass wir das können wir ihm jetzt nicht

frage aber die frage stellt sich mir

natürlich auch auf jeden fall fragt er

wo sie die wirtschaftlichen

herausforderungen des brk einer nahen

zukunft also so ab 20 22 10

die wirtschaftlichen herausforderungen

die es ist ja auch unterschiedlich also

ich denke das ist verbands zu

kreisverband auch unterschiedlich wie

die einen als wie sie positioniert sein

was sie wo sie ihre schwerpunkte haben

wo sie ihre aufgaben haben und

ich wundere mich jetzt gerade vor allen

dingen das dach weiterhin kreisverband

der der unheimlich gut unterwegs ist und

ganz gut aufgestellt ist also

wir haben natürlich jetzt auch in dieser

situation unheimlich dafür gekämpft dass

wir entsprechend und finanzielle

unterstützung kriegen für die aufgaben

die wir um wohlfahrts und sozialbereich

machen da haben wir beim

investitionskosten förderung und und

also wir da ist es auch wichtig dass man

diesen austausch hat mit der politik das

muss man schon ganz klar sagen das ist

mit eine hauptaufgabe der der

wohlfahrtsverbände der landes also der

freien wohlfahrtspflege in bayern

ebenso zusammenarbeiten mit den

politischen gremien weil wir ja da auch

entsprechend daneben nach dem

subsidiaritätsprinzip

finanzielle unterstützung brauchen und

und und und da das also das ist eine

permanente auseinandersetzung

die wir da haben

dann habe ich zum schluss auch noch ein

paar fragen die erste wäre was haben sie

dann im roten kreuz gelernt

im roten kreuz habe ich viele viele

menschen kennengelernt die wirklich aus

mit empathie und aus selbstlos sich für

das wohl der anderen da der

allgemeinheit einsetzen und das habe ich

schon gelernt da war ich also wie ich

zum beispiel bürgermeisterin war in

meiner gemeinde die blutspendedienste

die menschen die das vor ort machen seit

jahren immer wieder diese

blutspendedienste organisieren und das

hat mich also immer schon wahnsinnig

beeindruckt das finde ich menschlich

einfach toll welchen tipp hätten sie für

junge oder neue mitglieder

die ja

dies also ich meine

erlebte er dann immer wieder das neue

man also dass menschen sich engagieren

wollen und auch anfragen kommen dass wir

auch das über das internet und so weiter

anfragen liegen das was kann ich wo kann

ich mich einbringen und dann einfach

dass sie sich das einfach anschauen und

überlegen und schauen wo sie am besten

sich aufgehoben fühlen und sie werden

überall auf offene arme stoßen und meine

letzte frage wir gehen jetzt mal davon

aus dass sie am vierten dezember gewählt

werden kommen sie doch mal wieder im

podcast vorbei

ich hab diesen podcast vorher nicht

gekannt ich habe ihn jetzt kennengelernt

haben die natürlich vorher angehört und

kommt ganz gerne wieder wenn sich wenn

irgendwie ein interessantes thema da ist

sehr gerne natürlich und ich finds auch

ganz interessant was sie da mit diesen

sieben guten gründen schon auf die beine

gestellt haben in den letzten jahren

vielen dank frau meier wir sind am ende

unseres gesprächs ich danke ihnen sehr

für ihre zeit und wünsche ihnen viel

erfolg jetzt bei der bevorstehenden

landesversammlung dass sie auch das zu

ende bringen können was sie angefangen

haben und eben die ziele erreichen

können die sie sich noch gesetzt haben

vielen dank dass sie daran vielen

herzlichen dank für die einladung

so das war's schon wieder herzlichen

dank fürs zuhören wenn euch die folge

gefallen hat erzählt gerne anderen davon

oder auch mir wenn euch die folge nicht

gefallen hat dürft ihr es natürlich auch

weiter sagen dann würde ich mich

allerdings auch über eine rückmeldung

freuen denn eure ideen beiträge

kommentare und kritik für diesen podcast

sind herzlich willkommen also ran an die

tasten mails an blv info.de oder ins ohr

bei twitter oder bei facebook

bis zum nächsten mal

[Musik]