[Musik]
hallo und herzlich willkommen zum
podcast sieben gute gründe dem podcast
von und für rotkreuzler rinnen und
rotkreuzler und für alle die mehr über
diese spannende organisation erfahren
wollen am mikrofon begrüßt euch martin
krystof das bin ich und diesmal spreche
ich mit herrn boris von dem münchener
bereitschaften er ist dort unter anderem
ehrenamtlicher leiter des arbeitskreises
presse und medienarbeit
dieser arbeitskreis versorgt die
bereitschaft im stadtgebiet und im
landkreis münchen mit ausstattung für
messestände werbeartikeln für
veranstaltungen und selbst hergestellten
druck erzeugnissen wie flyern oder
plakaten
außerdem betreibt der arbeitskreis ein e
mail service eine plattform zur
zusammenarbeit über das internet und ein
content management system mit dem die
einzelnen bereitschaften ihren
internetauftritt erstellen und
bearbeiten können ohne
programmierkenntnisse oder webdesign
kenntnisse haben zu müssen
die technischen angebote gehen zurück
auf die anfänge des arbeitskreises der
damals noch arbeitskreis internet hieß
und dessen gründungsmitglied büren war
in dieser folge sprechen wir über die
entstehung und entwicklung des
arbeitskreises presse und medienarbeit
pionierarbeit und hindernisse modems und
internet sowie über
öffentlichkeitsarbeit natürlich erklären
wir auch warum die presse und
medienarbeit ehrenamtlich geleistet
werden kann und muss
und wir hören das gerne in über 25
jahren engagement erlebt und gelernt hat
doch davor kommen wir noch zum rotkreuz
ereignis des monats in einer verordnung
vom vierten dezember 1926 wird das 1921
gegründete deutsche rote kreuz als
spitzenverband der wohlfahrtspflege
genannt und damit entsprechend staatlich
anerkannte die aufmerksame hörer innen
unter euch haben gemerkt dass das
deutsche rote kreuz nächstes jahr 100
jahre alt wird
das heißt das wird bestimmt einige
spannende folgen
dazu geben in diesem kanal doch jetzt
erst mal zum gespräch mit gehirn viel
spaß und jetzt schalte ich über dieses
internetgebühren hallo hallo martin wer
bist du und was machst du im roten kreuz
mein name ist gehörlos und im roten
kreuz
mache ich ein paar unterschiedliche
dinge
aktuell bin ich leiter des
arbeitskreises pries presse und
medienarbeit im kreisverband münchen der
koordiniert die medienarbeit und die
öffentlichkeitsarbeit für die
gemeinschaft bereitschaften in münchen
und dann mache ich noch ein bisschen
erwachsenenbildung
das rotkreuz einführungsseminar bin ich
seminarleiter momentan immer mehr in der
theorie als in der praxis weil dann
corona präsenzveranstaltungen ja leider
nicht so leicht sind und ich mache es
ein bisschen speziell nicht so einer
normalen umgebung sondern wir machen das
in der regel auf einer berghütte ein
bisschen anderen ambiente einfach weil
ich das ganz spannend finde auf kleinem
raum viele leute zusammenzubringen und
das erschwert in der aktuellen zeit
natürlich noch ein bisschen mehr und ist
auch die gute überleitung weil meine
letzte rolle jetzt die ich ehrenamtlich
noch ausfälle ist bei der bergwacht als
ganz normaler bergwachtmann und dann bin
ich noch nebenberuflich im
rettungsdienst tätig um tatsächlich noch
ein bisschen was mit wirklich medizin zu
machen das klingt jetzt schon das recht
viel wie lange bist du denn schon im
roten kreuz aktiv
das sind jetzt schon irgendwas über 25
jahre knappe dürfen und zwar sie nicht
schlecht und wie bist du damals dazu
gekommen das wasser der klassische weg
eigentlich den man ganz oft hört über
den schulsanitätsdienst bei uns im
gymnasium aber eine lehrerin aus
holthausen die eben beim roten kreuz war
und den schulsanitätsdienst aufgezogen
hat und das war so meine erste
berührungspunkte und das fand ich
irgendwie spannend und natürlich ist es
auch cool irgendwie dann keine ahnung so
schulze aus der stunde raus zu gehen und
so aber irgendwie hat dann schon ein
bisschen das interesse an der medizin
angefangen und dann habe ich mich erst
nach der schule allerdings tatsächlich
bei der örtlichen bereitschaft in sollen
einfach mal beworben also ich hab mal
angeguckt und wenn dann dazu gekommen
und war eigentlich bis zuletzt wir
sollen jetzt aufgrund einer aufgaben
änderung weil da jetzt weniger
sanitätsdienst sondern mehr die soziale
arbeit im vordergrund steht dabei
geblieben
das habe ich tatsächlich nachher auch
noch auf meinen fragen zettel stehen
weil das ja eine ganz spannende
transformation bei euch in solln gab
was würdest du dann sagen war damals ein
beweggrund ins rote kreuz zu gehen war
das dann nur die erste hilfe in
anführungsstrichen nee das war schon die
kombination aus einmal das medizinische
das mich halt einfach fachlich sehr
interessiert hat und zum zweiten aber
auch die einfach die leute die
gemeinschaft das war einfach cool da so
eine truppe zu haben von netten menschen
die waren alle relativ jung im
verhältnis und waren immer nette leute
und da ist noch gern hingegangen
es war tatsächlich eine soziale
komponente und eine fachliche komponente
und das in verbindung war halt einfach
perfekt für mich und dann war es auch
noch so dass man natürlich damals war ja
so theater sany sagt man ein bisschen
despektierlich dazu würde ist es gar
nicht ich fand das immer total cool als
junger erwachsener quasi in die die
theater dieser stadt gehen zu können und
hochkultur genießen zu können und für
mich meine sache ganz spannend weil in
der schule habe ich dabei den themen
nicht so aufgepasst das heißt ich war
völlig unbedarft was diese ganzen stücke
und opern und so weiter betrifft und das
war für mich eine schöne zeit da das
genießen zu können und klar musste man
halt etwas passiert ist mal rausgehen
und so aber dann hat man halt ein paar
wochen später die gelegenheit gehabt
stück noch einmal anzuschauen und den
rest gehalten anzugucken also das war
schon eine coole zeit und das ist auch
viel geld gemacht worden es hat viel
organisiert worden hatte sich so auch
mal getroffen und gemeinsam sachen
unternommen und soll es war auch ein
freundeskreis jetzt lasst ihr freund
schon gesagt dass du relativ lange dabei
bist und ich könnte mir vorstellen dass
sich in der zeit ja auch seine
schwerpunkte verändert haben jetzt
rückblickend betrachtet welche themen
waren wir damals wichtig und welche sind
es heute und wie hat sich das vielleicht
verändert in der zeit
also damals war sicher dass das konkrete
sehr wichtig so ja das lokale vor ort
die die gruppe eben das medizinische
dienste und so und das ist so in der
zeit eigentlich immer abstrakter
geworden wenn ich es mal weil man ist
immer umso mehr man einblick bekommen
hat in die organisation desto mehr hat
man einfach auch bemerkt wie vielfältig
die organisation ist und zeit leid aber
auch wie schwierig das ist
manche dinge umzusetzen weil widerstände
da sind die man überwinden muss und umso
mehr man quasi in der den den blick vom
konkreten jetzt ins abstrakte weiter
aufmacht desto leichter fällt es glaube
ich auch ansatzpunkte zu finden wo man
dinge ändern kann in der organisation
das heißt also von der lokalen örtlichen
ebene draußen der bereitschaft in die
kreisebene und so einfach die
zusammenhänge zu verstehen und dann auch
zu überlegen okay was muss man einfach
tun um vielleicht die bedingungen für
alle zu verbessern und nicht nur für
seine gruppe vor ort
jetzt hast jetzt haben wir schon gehört
dass du sehr lange dabei ist
was hast du denn dann aufgaben schon
ausprobiert du hast ja erzählt dass du
nebenberuflich unter anderem
rettungsdienstes dass du im
sanitätsdienst angefangen hast in einer
bereitschaft was kann da vielleicht noch
dazu an die bergwacht habe ich natürlich
vergessen was kann da vielleicht noch
dazu in sachen die du ausprobiert hast
und vielleicht sogar auch schon wieder
sein hass lassen ja einige ist aber
bevor ich das ausführen würde ich gern
noch mal noch mal sagen also ich habe
nicht das gefühl wirklich lange dabei zu
sein sicher ist 25 jahre schon eine
gewisse zeit aber es gibt andere die
sind
bedeutend länger dabei und mit denen
möchte ich mich aktuell noch nicht
messen wenn ich mir überlege dass
letzten teil ehrungen ausgeben für für
60 jahre mitgliedschaft 65 jahre
mitgliedschaft dann habe ich da
wahnsinnig hohen respekt davor und klar
25 jahre ist auch nicht schlecht aber im
prinzip geht es noch besser aber gut ich
bin ja auch erst mit 40 von daher habe
ich noch ein paar jährchen vor mir ja
ich habe natürlich in der zeit vieles
ausprobiert und das finde ich auch das
tolle arena und organisation dass es
einem die möglichkeit gibt viel
auszuruhen einmal weil die organisation
grundsätzlich viel bietet also das ist
nicht immer nur ein vorteil sondern kann
auch ein nachteil sein dass wir so ein
bauchladen an aufgaben haben aber zum
anderen auch weil die organisation
zumindest wie ich sie erlebt tage recht
offen dafür ist neues auszuprobieren
also ich habe eigentlich relativ häufig
oder fast immer die kultur dieses jahr
mach mal und entschuldige die später ist
besser als vorher fragen und eine absage
zu bekommen
das habe ich eigentlich hier immer
erlebt und das hat mir auch die
gelegenheit zu geben viel ausprobieren
und eines davon ist ja im prinzip meine
hauptrolle jetzt da wirst du sicher
nachher auch noch mit ein paar fragen
kommen in der arbeitskreis presse
medienarbeit der ja nicht so gegründet
wurde damals sondern der über umwege
entstandenes mehrfache namensänderungen
die die schwerpunkte des arbeitskreises
tatsächlich dann auch repräsentieren
aber ich habe auch noch andere dinge
gemacht denn hier ein der einsatzführung
habe ich ein bisschen mitgespielt und
das kann man den sogenannten vorstellen
ja in der sogenannten key samuel heißt
es ausgesprochen ist das
unterstützungsgruppe
sanitätseinsatzleitung darunter kann man
sich folgendes vorstellen werden jetzt
heutzutage ein
größerer unfall ist oder sogenannter
massenanfall von verletzten wird es
immer gerne genannt
das kann aber auch einfach ein größerer
verkehrsunfall sein oder eben bis hin zu
einer katastrophe wo einfach viele
menschen helfen müssen die koordiniert
werden müssen dann kommt eine sogenannte
sanitätseinsatzleitung wenn wir dann
eingesetzt dass jetzt nichts was das
rote kreuz alleine betrifft sondern das
ist im bayrischen
katastrophenschutzgesetz verankert ist
einfach eine rolle so genannte
organisatorischer leiter und der
leitende notarzt und die zusammen bilden
diese sany l und damit die vernünftig
arbeiten können gibt es eine
unterstützungsgruppe das sondern ein
paar leute die gewisse führungsaufgaben
wahrnehmen für die also funken zum
beispiel oder listen führen oder
telefonate machen dinge abklären et
cetera pp und diese ganze gruppe sowohl
daniel selbst als auch die
unterstützungsgruppe ist halt ein alarm
dienst der wenn es passiert dann die
teams heraus gepickt wird und dann fährt
mal zum einsatz und muss dann halt tätig
werden und ein grund warum ich das eben
jetzt nicht mehr mache ist dass ich das
war mit meinem beruf als nicht in
einklang bringen ließ weil ich halt doch
kunden habe die einfach sich darauf
verlassen dass ich da bleibe wenn ich
einfach abhauen
da wäre ein bürojob sicher
sachbearbeiter top sicher einfacher aber
das habe ich halt nun mal nicht und
deswegen habe ich obwohl mir das sehr
viel spaß gemacht hat dass da einfach
nicht mehr weiter verfolgt und
beobachtet das quasi nur noch so ein
bisschen von außen ein bisschen presse
medienarbeit für den bereich machen wir
natürlich auch noch koordinieren wir
noch so gesehen ist dann noch eine
gewisse verbindung aber jetzt nicht mehr
so richtig im einsatzdienst ich weiß
habe ich noch gemacht ich hab mal erste
hilfe ausbilder gemacht weil ich auch
das gefühl hat dieses wissen weitergeben
zu wollen
das hat auch durchaus spaß gemacht
da bin ich dann eher an den strukturen
jetzt innerhalb des verbandes
gescheitert also insbesondere innerhalb
des kreisverbandes wo ich das gefühl
hatte dass es einfach jetzt von der
unterstützung damals nicht funktioniert
hat wie das heutzutage ist weiß ich
nicht aber damals habe ich mich da nicht
wohl gefühlt und in der tat habe ich
darüber nachgedacht dass auch ein
bisschen auf die auf die professionelle
ebene zu heben also professionell ist in
dem sinne dass es nicht die die laien
ausbildung sondern die ausbildung für
sanitäterin sanitäter wird aber da habe
ich den arbeitsaufwand tatsächlich
gescheitert ist der ausbilder sanitäts
kurs oder rettungsdienst und so weiter
ja wenn ich halt doch viel anderes
gemacht habe ja das habe ich noch
gemacht das hat jetzt ein bisschen was
mit der grund aufgabe zu tun die
wirtschaft sollen wo ich damals dazu kam
ist nach ein paar jahren leider kopflos
geworden dahingehend dass der der die
leitungskraft damals recht plötzlich im
hingeschmissen hat und auch die die
stadt verlassen hat das klingt jetzt ein
bisschen krass der modehändler oder die
ihnen gar nicht weise mit der deckel ist
kommt aus freien stücken gegangen da war
tatsächlich auch eine private geschichte
dahinter und es tatsächlich gegangen
nicht im guten leider und dann haben wir
überlegen müssen wir machen wir weiter
und die gruppe weiß nicht so wahnsinnig
groß waren irgendwie ein dutzend
menschen und hatten so die die zwei
alternativen erstens wir dass ein
sterben
zweitens ja wir machen halt irgendjemand
gibt halt seinen namen dafür hier damit
behalten die leistungskraft haben und
dann war ich halt derjenige der zum
schluss oder als letztes nein gesagt hat
und hat die quasi beim schnick schnack
schnuck verloren und hat gesagt na gut
ich probier's einfach mal war ja auch
anfang 20 war irgendwie auch eine
spannende perspektive mal zu sehen wie
das so ist das mal auszuprobieren und
dann habe ich halt die leitungskraft
bereitschaftsleiter gemacht allerdings
dann tatsächlich zwölf jahre drei
wahlperioden bis ich dann
aus freien stücken weil ich das gefühl
hatte dann ist nichts mehr beisteuern zu
können oder irgendwie auch die nicht
mehr die motivation an die an die
mitglieder alle weitergeben zu können
dass ich dann da aufgehört habe und und
übergeben habe also dass das war noch
eine spannende erfahrung eben der
führungsverantwortung zu übernehmen
es hat sicher auch viel gebracht jetzt
für ich sage es an meinem beruflichen
werdegang und überhaupt für meinen
werdegang und hat auch wahnsinnig viel
spaß gemacht das zu tun
und ja ein bisschen davon angefixt kann
man sagen habe ich dann tatsächlich den
den arbeitskreis ins leben gerufen
damals ende der 90er war es dennoch
arbeitskreis internet da war das ja
alles neuland eben auch für uns und ich
war aber zu dem zeitpunkt eben student
der informatik und deswegen da serafin
was diese thematik betrifft und fand es
immer schade dass wir als organisation
da nichts machen und das ist diese
kanäle der gerade entstanden sind
einfach nicht nutzen und hab dann darauf
gedrungen dass er da mal was tun und ich
weiß nicht wie das passiert ist aber
irgendwie habe ich es dann geschafft
einen arbeitskreis tatsächlich ins leben
zu rufen mit ein paar mitstreitern wie
viele warten denn damals und was war
euer ziel
ja das waren wirklich nur eine handvoll
leute ich kann es gar nicht sagen wie
viele es waren vielleicht vier oder fünf
leute oder sowas und wir hatten ehrlich
gesagt noch gar nicht so richtig ein
ziel wenn lassen will sondern das war
eher so ein bisschen ausprobieren also
ja da war eben ja das internet war ja
nicht so wie heute also wir hatten keine
sozialen medien in dem sinne
als plattformen sondern es gab soziale
medien nämlich so ze hießt es oder heißt
das gibt es immer noch für die für die
nerds was im prinzip nichts anderes als
ein chat client ist der somit 0 und 1
arbeitet also auf nix klick und die
sondern tatsächlich nur getippte text
der hat ankommt am ehesten noch mit
whatsapp vergleichbar vielleicht wo man
dass die kanäle bilden kann
und dann kam dass ich diese ganzen
webseiten gerade auf ja und wir fanden
es schade da heißt dass das irgendwie
dass es eben keine keine internetseite
vom roten kreuz gibt in münchen und
wollten das unbedingt irgendwie schaffen
und haben es zuerst auf offiziellem wege
probiert kann mich erinnern an eine
bereitschaftsleiter infoveranstaltung
das ist rudi die ganzen leitungskräfte
der bereitschaften eben zusammen sitzen
und ihre organisatorischen themen
besprechen das alle zwei bis drei monate
hat die diners stattgefunden
und das sind immer auch repräsentanten
aus aus der geschäftsstelle da gewesen
also geschäftsführer oder eben vertreter
davon teilung sluiter und zum teil auch
daran vertreter aus dem vorstand die
dann dabei waren und man hört es ja
immer so jetzt ja immer mal wieder
diesen satz
das wird sich nicht durchsetzen dieses
internet aber ich kann tatsächlich sagen
ich habe das live gehört nicht ihn ja
nicht immer exakt diesen worten aber es
war tatsächlich der thema da oben war ja
also internet und web seiten schön und
gut aber das ist was für informatiker
für studenten und das wird für uns auch
in der zukunft keine rolle spielen
und aus diesem aus diesem treffen bin
ich so gefrustet ausgegangen dass erst
noch gar nicht wusste was macht mir
jetzt und hab es dann aber eben versucht
hintenrum über diesen arbeitskreis und
damals der der der
kreisbereitschaftsleiter
der war da zumindest nicht abgeneigt hat
gesagt naja dann danach halten hat
probiert halt mal zumindest für den
bereich der bereitschaften kannst du ja
mal ausprobieren und dann haben wir das
halt einfach gemacht und waren
tatsächlich glaube ich eine der ersten
bereitschaften oder auch einer der
ersten kreisverbände die repräsentiert
waren in diesem internet inzwischen ist
es gang und gäbe und dass auch alle
kapiert ist es ein wichtiger kanal ist
wahrscheinlich ist es inzwischen auch
gar kein wichtiger kanal mehr sondern
andere sind wichtiger geworden aber es
ist zumindest einer der immer noch
unverzichtbar ist jetzt klassisch mit
der web seite vertreten sein weil das ja
heutzutage so das telefonbuch mehr oder
weniger ist dann wenn du da nicht nicht
bist dann findest du nicht statt
genau ich habe mal geschaut auf 811 dot
org das kann ich auch verlinken in den
charts das ist so eine seite da kann man
letztendlich zurückspringen in der zeit
und sich webseiten zu älteren
zeitpunkten raussuchen und ich habe den
ältesten eintrag den ich zu der seite
von dem münchner bereitschaften
gewundert ist vom 28 märz 2002 also wat
wirklich schon sehr früh dabei eine
webseite zu bauen also ist bestimmt auch
für die jüngeren jüngere hörer innen
ganz interessant da mal hinzuschauen wie
so was früher aussah und noch weit
entfernt von responsive und irgendwie
optimierung für das handy aber auf jeden
fall schon mal ein guter guter start und
wenn man sieht dass er heute das nicht
mehr wegzudenken ist und sich jede
bereitschaft selbst irgendwie
präsentiert und jede gruppe der
gruppierung im roten kreuz irgendwie
sich präsentiert dann sieht man schon
dass ihr damals einen trend erkannt habt
oder auch die möglichkeiten erkannt habe
die die eben auf der straße lagen sag
jetzt mal was gab es dennoch für themen
mit denen ihr euch dort am anfang
beschäftigte hat und du hast ja schon
gesagt hat dass er aus der motivation
des informatikstudenten heraus mit
betrieben wie nötig war das ganze
das war extrem nötig aber noch ganz kurz
zu dem was wir noch wichtig ist zu sagen
ist wir haben damals auch schon
angefangen
die erste seite zu versuchen ein
einheitliches bild zu vermitteln
das ist uns auch jetzt noch sehr wichtig
und es gibt ja auch deutschlandweit
vorgaben die sowas auszusehen hat und
sobald ihr sowas gefunden haben haben
wir versucht quasi unserer seite in dem
stil zu machen also viele die dia
webseiten sondern nebenbei gemacht haben
haben sie halt irgendwie gemacht wie sie
sich selber für hope stück fanden
und so war es damals wichtig auch ein
einheitliches bild fürs gesamte rote
kreuz irgendwie dazu zuzulegen oder zu
stellen und auch damals schon und da war
es tatsächlich extrem nötig weil zu
versuchen diese vorgaben die es im
erscheinungsbild gab so umzusetzen dass
sie eben auch für für dieses internet
funktionieren war jetzt gar nicht so
einfach heutzutage gibt es muster seiten
da gibt es templates die kann man sich
einfach in seinen auftritt laden und
dann ist gut
ganz abgesehen davon dass es heutzutage
ja auch im content management systeme
gibt wo man das design ja mehr oder
weniger einmal darüber stülpt und dann
muss man sich nur noch um die inhalte
kümmern dass wir uns damals noch ein
bisschen anders also bei uns tatsächlich
so der schwerpunkt eigentlich mehr auf
dem technischen und die inhalte waren so
eher sekundär
also aus kunden derzeit mehr oder
weniger gesagt okay wir müssen uns dass
eine kümmern und das andere schaffen wir
jetzt nicht auch noch irgendwie nicht
deswegen weil sie unwichtig sind aber ja
also da war schon eher die technik und
ja weil das angesprochen hast also die
webseite war ein aspekt aber nicht der
einzige was ich natürlich aus dem
studium kannte und extrem praktisch wand
waren die kommunikationsmöglichkeiten
insbesondere einfach per e-mail
und deswegen war es uns ein anliegen
auch so ein e-mail-system für die
bereitschaften zur verfügung zu stellen
so einfach jede gruppierung nicht nur
eine sondern eben diverse e mail
adressen erhalten kann selber verwalten
kann funktionsträger e mail adressen
mailing listen anlegen kann et cetera pp
und wir haben da ein mal pro forma in
der geschäftsstelle angefragt ob sie
bereit wären so was grundsätzlich fürs
ehrenamt bereitzustellen
die haben natürlich abgewunken das
hatten wir auch nicht anders erwartet
und dann haben wir halt einfach selber
gemacht und ja aspekt am rande also das
system läuft immer noch und es ist immer
noch so dass die geschäftsstelle aktuell
nicht in der lage ist ein vergleichbares
system den den ehrenamtlichen verfügung
zu stellen sondern wir uns dann mehr
oder weniger selber tun können jetzt
vielleicht noch mal wirklich für die
jüngeren hörern von was für einer zeit
sprechen wir damals also wie kannst du
irgendwie das ein bisschen greifbar
machen was vielleicht so die
unterschiede zu heute wo es quasi
selbstverständlich ist dass man als
jugendlicher schon mit diversen
technischen geräten die alle natürlich
irgendwie internet eingebaut haben sich
beschäftigt beschäftigen muss
automatisch damit in berührung kommt
kannst du vielleicht noch einmal
greifbar machen das war das was war
damals anders was war damals quasi
normal dass natürlich waren sie nicht
schwierig wenn man wenn wir die
entwicklung ja quasi mitgemacht hat und
ja immer ja in schritten mitgemacht hat
dass das nochmal nochmal darzustellen
aber mal so wir haben damals eigentlich
nur mit papier gearbeitet wenn man so
will also auch die gesamte verwaltung
alles das war alles papier das waren
listen das waren ordner das
elektronische waren mehr oder weniger
nice to have und war auch für viele ja
gar nicht greifbar weil endgeräte wie
heutzutage die in der tasche hat gab es
damals noch nicht also smartphone war
damals noch lange nicht erfunden
computer war selbstverständlich erfunden
personal computer aber halt auch nicht
in jedem haushalt verfügbar und internet
war damals noch
ja ich habe jetzt mal das war gerade
nicht mehr das datenklau für die
jüngeren hieß modem und das muss man
jetzt glaube ich auch noch erklären wo
denn war etwas wo man das varianten das
eine war da musste man den telefonhörer
drauflegen auf so muscheln und die haben
dann im prinzip elektronische signale in
pieps töne umgesetzt und über das
telefonnetz verschickt und die andere
seite hat das ganze wieder decodiert
deswegen modell weil das modulator de
modulator heißt irgendwann konnte man es
dann direkt an die telefondose anstecken
das war ja früher war das ja streng
verboten hat ist ins gefängnis gekommen
dafür als die deutsche bundespost noch
noch existierte genau da gab es eben
also telefonanschluss ja aber da war
kein internet mit dabei und schon gar
nicht wie heutzutage wo es umgekehrt ist
heutzutage sehr ein internetanschluss
oder telefon mit dabei ist genauso wir
reden hier davon dass wir sehr analog
unterwegs waren alle und deswegen kann
ich auch natürlich im nachhinein
verstehen dass der geschäftsführer
damals gesagt hat das ist eine spielerei
ja weil er hat natürlich gesehen für
seine kunden für die klienten die wir
einfach betreuen und natürlich auch für
die spender und so war das damals
überhaupt kein thema nur für ein paar
wenige herr und dann ebenso ein paar
spinner halt noch ausdehnen aus den
bereitschaften zum paar jugendliche
mehrere weniger die junge erwachsene
genau und mich hat interessiert und an
den mitstreiter eben weil ich halt die
die möglichkeiten gesehen habe die die
bei uns an der uni einfach schon
ausgenutzt wurden damit eben mit der
elektronischen kommunikation wo man eben
in relativ kurzer zeit informationen
austauschen kann
auf einfachste art und weise und ich
schon ein bisschen das potenzial gesehen
habe dass uns das bei unserer
verwaltungstätigkeit und überhaupt bei
der koordination einfach auch helfen
kann ja also früher wenn wir sind aber
davon gesprochen theater sany früher war
das so du hast alle 14 tage eine liste
bekommen mit den sogenannten sanitäts
wachdiensten
da stand drin waren du als gruppe als
bereitschaft waren in welches theater
gehe zu gehen hat es daran dass hat man
halt dann in der regel auf den
dienstabenden alle zwei wochen am
donnerstag war das bei uns hat mir das
verteilt da ist die liste verlesen
worden
und dann haben die leute gesagt habe ich
zeit gehe ich hin haben das in ihr
notizbuch in der presse in ihrer
kalender eingetragen und waren da ja und
dann bist du am ende des tages ist er
halt dann mit einer liste rumgesessen
wollte noch lücken drin waren ja und
dann kam ging halt damals los dann hast
du halt angefangen leute anzurufen durch
zu telefonieren und mein gedanke war
halt naja also wäre ja ganz nett wenn
man sowas auch ein bisschen einfacher
machen könnten ja schreibt eine e mail
an alle und erreicht damit auch die die
nicht jetzt persönlich anwesend waren
und muster wenn ich jeden einzeln
anrufen und dem ist es dann um gar nie
unangenehm weil der muss dann absagen
weil er keine zeit haben und so wuchs
dann rum
ja da die männer ist ja vielleicht ein
bisschen einfacher das per e mail zu
machen sowie das ja heutzutage
eigentlich gang und gäbe ist bzw
zutage ist es so dass es portale gibt wo
die dienste drin stehen und dann kann
man sich da im prinzip per mausklick
quasi eintragen oder eben auch wieder
austragen
ja danke für den einblick in die
damalige zeit und die kleine informatik
oder elektrotechnik fortbildung zur m
ich werde das auf jeden fall auch in die
chance packen vielleicht finde ich sogar
noch einen soundschnipsel wenig mit drin
die quasi die begrüßung mit einem bau
jetzt zurück zu unserem thema jetzt hast
du dich im studium mit informatik
beschäftigt du hast das du deinem beruf
gemacht
ehrenamt bedeutet doch oft auch
abwechslung warum hast du dich hast du
dir da ein thema gesucht mit dem du dich
auch beruflich auseinandersetzt ja also
die abwechslung habe ich eigentlich eher
dahin gesehenen hauptsächlich einmal in
der gruppe
dann in der medizinischen komponente des
ganzen natürlich ich habe dann ja auch
schon anfang der 2000er jahre dann mit
dem rettungsdienst auch angefangen und
von daher war das jetzt nicht so dass es
für mich eine zusätzliche belastung war
dann noch mal was mit technik zu machen
aber informatiker sind ja immer recht
sind die meisten recht komische menschen
und auch angesprochen hatte das wird im
april freuen
man sieht ja auch man sieht ja auch in
der fülle an open source projekten die
es so in der welt gibt sieht man auch
dass ganz viele andere menschen die sich
mit dieser thematik auskennen und da
irgendwie drin stecken dass die auch das
gefühl haben in dem bereich was
zurückgeben zu wollen der gesellschaft
des linken bisschen hochtrabend jahr
weil das ist natürlich nur ein
teilaspekt der an respekt ist das halt
einfach auch und das ist eben wieder
immer unter der prämisse betrachtet
informatiker sind komische menschen dass
es irgendwie auch ganz coole seiner zu
sitzen und probleme zu lösen und zu
sagen okay dass du wirst es nur aus und
dass das machst du damit hast du
irgendwie mehrwert geschaffen für andere
und hast aber auch gleichzeitig dadurch
dass du dieses problem wie gelöst hast
eine befriedigung erlangt weil irgendwie
das programm das du geschrieben hast
oder auch nur die funktion die du im
programm eingebaut halt irgendwie
funktionieren und es ist dann schon
irgendwie cool das zu sehen und so muss
man das glaube ich auch sehen dass ich
das gefühl hatte ok durch die ja die
arbeit in anführungsstrichen die man da
investiert dadurch kann man viel
erreichen und die arbeit selber macht
auch noch spaß
na ja und das ist irgendwie finde ich
fünf ein hobby oder jetzt für einen
ehrenabend schon eigentlich finde ich
genug motivation aber jetzt hast du auch
damals her gehen können und sagen können
ja okay du hast jetzt eine lücke
entdeckt und das was jetzt die
bereitschaften in münchen brauchen das
brauchen vielleicht auch die anderen
gemeinschaften des jugend rot kreuz
wasserwacht und so weiter und vielleicht
sogar über münchen hinaus das heißt
heute würde man sagen da gibt es doch
auch ein business case
also warum hast du das ehrenamtlich
gemacht und nicht damit zum beispiel
auch dann geld verdient also das geht ja
auch noch es gibt noch zwischen den zwei
varianten die jetzt im raum steht so
eine dritte man kann das ganze ja auch
ehrenamtlich für andere machen was ihr
tatsächlich auch immer wieder probieren
was aber gar nicht so leicht ist
mit den lösungen die man hat tatsächlich
auch andere gliederungen und andere
ebenen zu begeistern was vielleicht auch
noch im thema nachher ist bei dir das
weiß ich nicht ob das noch kommt aber
das ist auf jeden fall war es auch eine
ganze folge darüber sprechen könnte wie
schwierig das ist in der organisation
diese föderale aufgebaut ist das sind
die breite zu bringen aber jetzt noch
mal zurück zu dem thema
das ganze zu monetarisieren jahr hätte
man tun können das stimmt aber ich bin
ja zum roten kreuz ehrenamtlich gegangen
um ehrenamtlich zu sein und mit dem mit
der gleichen argumentation hätte man ja
auch sagen können dass man sich bei
einem sanitäts wachdienst betreiber
nebenberuflich einfach zu fußballspielen
oder großveranstaltungen einteilen lässt
und damit geld verdient und für mich war
es schon immer wichtig dass das
ehrenamtlich unentgeltlich zu machen
weil die tätigkeit alleine mir
eigentlich so viel gebracht hat dass ich
jetzt dem das zusätzliche geld er hätte
es nicht besser gemacht sondern
eigentlich eher schon wieder ein
bisschen ja schon wieder ein bisschen
schlechter immer so will und dann bin
ich einer branche tätig wo ich jetzt
keine angst haben muss mir abends nichts
zum essen kaufen zu können das heißt
also geld ist keine motivation für mich
unbedingt
weil ich jetzt unbedingt brauche sondern
das wäre natürlich ein eis zu helfen
noch zusätzlich mehr auf dem konto zu
haben aber ganz ehrlich das braucht sie
auch nicht
das heißt deine währung war nicht damals
d-mark wahrscheinlich noch und heute
euro sondern die menschen die
erfahrungen die begegnungen die du
letztendlich da auch aus dem ehrenamt
mit genommen hast und eben keine
geschäftlichen beziehungen dann waren zu
kreisverbänden oder
kreisgeschäftsstellen oder so ich denke
auch schön ausgedrückt schön die die
frage die grundsätzliche frage die man
sich stellen kann es sollte sich
ehrenamt in solche ja eigentlich schon
infrastrukturthemen überhaupt einbringen
du hast ja gesagt ursprünglich ganz kein
verständnis seitens kreis
geschäftsführungen für was wollt ihr mit
diesem internet geht's weg heute ist das
sicherlich anders heute gibt es
vielleicht noch kreisgeschäftsführer
innen im roten kreuz die darüber
diskutieren ob social media auftritte
für ehrenamtliche gliederungen geben
soll oder geben darauf vielleicht sogar
also die frage sollte das ehrenamt
überhaupt in solchen themen sich
einbringen unbedingt also ich sehe es
andersrum
wir sind die ehrenamtliche organisation
grundsätzlich wir sind ja auch
ehrenamtlich geführt der vorstand ist
ehrenamtlich der vier strategischen
entscheidungen zuständig ist und das
heißt also grundsätzlich soll natürlich
das ehrenamt meine ich solche dinge
machen und warum jetzt könnte man sagen
darin sollten auch der vorstand machen
und dann wird daraus quasi in den
geschäftsbereich der dann irgendwie
eingekauft wird
aber da zeigt einfach die erfahrung die
ich jetzt gemacht habe in der
organisation
das wären du nicht selber er ist und was
anpackt und versucht auch strukturell
was zu verändern
dann wird nicht passieren und ich bin
mensch der sich schwer tut nur
dazusitzen darauf zu warten dass die
welt besser wird und nur zu reagieren
ich bin schon jemand der gerne agiert
und dann werden ein defizit ok sich
überlegen wie kann ich dieses defizit
vielleicht abstellen und natürlich fragt
man hat erst mal nach ob das jemand
anders machen will aber oft ist halt so
dass man merkt also da geht nichts
vorwärts und wenn ich das will dass das
passiert
dann muss ich es einfach selber tun und
natürlich gibt es dann die grenze also
gerade in dem bereich
jetzt werden wir vorhin davon gesprochen
dass wir so ein kommunikationssystem
also eine e mail system zur verfügung
stellen
und natürlich gibt es eine grenze ab der
man sagen muss das ist ehrenamtlich
einfach nicht mehr leistbar weil es so
viel zeit in anspruch nimmt und dann vor
allem die zeit die dann eben nicht mehr
wie ich vorhin gesagt habe diese
befriedigung bringt wenn man sagt hey
cool da habe ich was tolles sitzt er
entwickelt oder erreicht und was
vorwärts gebracht sondern er also dieses
okay da kommt jetzt lauter anfragen da
gibt es leute die nicht zurecht kommen
damit die musste supporten da gibt's
fehler die du beheben muss und so weiter
es gibt natürlich schnell ein bisschen
ins nervige und negative wo man sich
tatsächlich ein bisschen da getrieben
fühlt und da ist dann der punkt wo man
schon sagen muss okay also das ist jetzt
dann ehrenamtlich einfach nicht mehr zu
leisten und dann muss man das system
vielleicht entweder übergeben und die
man anders muss es supporten oder man
muss so eine zweite rolle finden wo man
sagt okay man macht halt teile davon
und dann tatsächlich dann gegen entgelt
und andere teile dann aber weiter halt
rein ehrenamtlich aber um sachen auf dem
weg zu bringen finde ich ist das
ehrenamt wahnsinnig wichtig und ich
glaube auch anders gar nicht gar nicht
leistbar also wenn ich mir ich habe
nicht so viel einblick aber das was ich
so mitbekomme wenn so solche themen auf
unserem offiziellen wege angegangen
werden dann habe ich immer das gefühl
dass es wahnsinnig schwer fällig und
dann werden halt irgendwie auf
landesebene irgendwelche gruppen
gebildet und die besprechen erst mal
monatelang irgendwelche anforderungen
und dann werden die anforderungen
irgendwie dann werden angebote eingeholt
und dann wird eine firma gefunden und
dann werden wir keine ahnung pflichten
lastenheft und dann
also ich hab das gefühl wenn man darauf
wartet dann bis dahin braucht mir das
nicht mehr was man da entwickeln wollte
weil bis dahin braucht menschen wie das
nächste und das ist dann meine
motivation einfach mal zu tun also meine
erfahrung vielleicht ein dem punkt ich
bin jetzt die letzten jetzt also
nächstes jahr wenn es dann vier jahre
bin ich auf landesebene im
jugendrotkreuz unterwegs und bekomme
hier und da natürlich auch solche themen
mit und mein eindruck ist dass es vor
allem wenn themen eben auf höheren
ebenen entschieden werden es ganz
schnell passieren kann das wirklich der
wirkliche bedarf weil du hast nämlich
gerade von lastenheft pflichtenheft und
anderen themen rund um das
projektmanagement gesprochen
die ihr schon wichtig sind dass man
ideen und anforderungen von den
stakeholdern abholt aber mein eindruck
ist eben das je weiter das weg ist von
der basis man kann sich ja schon darüber
streiten ob wir auf in münchen zu recht
großer kreisverband vielleicht auf
kreisebene als arbeitskreis dann schon
zu weit weg sind von der basis also den
bereitschaften vielleicht vor ort aber
auf jeden fall wenn es dann auf
landesebene passiert ist mein eindruck
dass einfach manche anforderungen es gar
nicht nach oben schaffen erst recht
nicht wenn man sie wie du schon gesagt
hast auf dem offiziellen wege ein kippt
weil teilweise die abfrage gar nicht
passiert also das quasi die landesebene
erkennt das ist ein wichtiges thema
meinetwegen für die bereitschaft sollen
oder für wen auch immer
und das gar nicht nach unten durch
trinkt also gar nicht die leute die
tagtäglich eben quasi konkrete arbeit
tun gar nicht in die verlegenheit kommen
sich zu bestimmten themen zu äußern und
vielleicht an forderungen zu formulieren
und deswegen genau ich glaube es
bräuchte so ein mischmasch ich denke
dass heute gerade in dieser
schnelllebigen internet digitalwelt es
glaube ich immer schwieriger wird
dass das viel aus dem ehrenamt kommt
weil auch viel dran hängt auch die
rechtliche situation hat sich in den
letzten 20 jahren verändert auch was
anforderungen an services an
dienstleistungen quasi angeht aber
perspektivisch denke ich müssen themen
und ideen
auch wahrgenommen werden und ich glaube
da kann und muss das ehrenamt eben auch
impulsgeber und und treiber von ideen
sein
ich denke bloß das wirklich die
operative umsetzung nicht immer vollends
ehrenamtlich gemacht werden kann zumal
man ja auch sagen muss nicht jeder ist
so hört wie du oder ein komischer kauz
wie ich das heißt manche kam halt
vielleicht in anführungsstrichen nur
eine idee zu einem service den sie sich
wünschen aber können ja selber nicht
quasi hand anlegen und ein paar zeilen
code schreiben ja also würde ich würde
ich auch so sehen
ich glaube da gibt es auch keinen keinen
keinen goldenen weg wie man sowas wie
sowas immer funktioniert aber wie du
schon ansprichst dass wir haben da schon
in der kommunikation zwischen den ebenen
haben wir schon schon durch das defizit
der einmal das genaue also erstmal muss
der da unten überhaupt kapieren dass da
oben was geplant wird ja um überhaupt
dann seine anforderung seine ideen
vermitteln zu können und dann und
umgekehrt oben muss kartiert werden dass
es einen bedarf gibt überhaupt
ich glaube das gibt schon kommt schon
oft nicht durch obwohl das glaube ich
schon
der wunsch wäre aller ebenen aber es
funktioniert einfach irgendwie nicht und
dann sehe ich noch ein anderes problem
dass du es nicht angesprochen hast dass
es natürlich auch wahnsinnig schwer ist
für jetzt zb wenn wir jetzt alleine nur
den landesverband bayern nimmt
alleine dafür schon jetzt von von allen
73 kreisverbänden die die ganzen
anforderungen und wünsche erstmal zu
bündeln und zu sortieren und und
irgendwie daraus ein vernünftiges
vernünftiges pflichten oder lastenheft
zu machen dass das ist schon der
wahnsinn ich große herausforderung
das zu tun ich glaube tatsächlich in der
theorie für mich ist der beste ansatz
das muss einer anfangen muss einfach mal
das tun was wo ihnen der schuh drückt
das realisieren
und dann wäre der nächste schritt das
ist der schwierigere schritt das sind
die breite zu bringen und dabei dann
tatsächlich das
das produkt nenne ich jetzt mal zu
öffnen oder zu verbessern und eben
anzupassen dass vielleicht auch andere
anforderungen damit abgedeckt sind das
wäre glaube ich der zielführende weg
aber auch der muss ich zu meiner
erfahrung aus den letzten jahr 20 jahren
in dem bereich quasi sagen das
funktioniert auch nicht unbedingt
ja weil es ist ja nicht so dass wir mit
unserem kommunikationssystem jetzt nicht
mit den e-mails nicht theoretisch das
gerne auch weitergegeben hätten ja aber
irgendwie nutzen es trotzdem nur wir
jetzt momentan an woran das liegt kann
ich gar nicht so sagen ja aber es ist
tatsächlich schwierig da gibt es
eigentlich durchaus viel zu tun bei uns
und es gibt ja auch themen wo du dran
bist ja und access-management fleißig
gehöre dieses volk ist er schon bescheid
wissen gab es ja auch schon mehr in der
eigene folge dazu wo man auch das gefühl
hat ja das wäre schon cool wenn es
tatsächlich jetzt mal bundesweit auf den
weg gebracht würde
aber wir haben sie auf den letzten kurs
media day haben wir ja auch besprochen
so in kleingruppen da gibt es auch keine
goldene lösung man sagt ja also muss man
strukturell angehende funktioniert
sondern die einen sagen so die anderen
sagen so die eine eher von unten gerne
von oben
ja ich bin da ehrlich gesagt auch lang
genug also in der tat so viel kann ich
vielleicht verraten also ich beschäftige
mich sofern es meine freie zeit zulässt
intensiv jetzt mit verschiedenen
lösungen rund um identity und access
management und keine ahnung vielleicht
gibt es zum nächsten crossmedia der ja
vielleicht schon den nächsten service
weil den anderen den ich dachte du
wolltest erst den ausplaudern genau aber
ich habe ja heuer zum zum cross media
day du narr de vorgestellt gold und
web.de als als url shortener den wir
jetzt quasi in die in den arbeitskreis
oder in die hoheit des arbeitskreises
umziehen werden
genau und da bin ich auch fleißig dabei
so jetzt aber wieder zurück zum
arbeitskreis internet weil ich möchte
jetzt gleich den bogen spannen zum zum
aktuellen arbeitskreis irgendwann kam er
dann auch andere menschen dazu also zum
beispiel der gabriel oder auch der
christoph ich kam auch irgendwann noch
ein bisschen später dazu wie hast du das
damals erlebt und wie ging auch quasi
die du hast es selber freuen so
bezeichnet deswegen würde ich davon
ausgehen dass du mit gehst die nur die
gruppe wie wie kamen die damit klar und
warum hast du dich auch darauf
eingelassen
ja also zunächst mal nach dem
arbeitskreis internet kam der
arbeitskreis öffentlichkeitsarbeit
das war eine umbenennung und das zeigt
auch schon eben genau diese
transformation jetzt weg von der technik
ein bisschen richtung meer richtung
inhalt und das lag tatsächlich an den
menschen die jetzt da noch mit dazu
kamen
ich kann mich noch erinnern dass veganer
irgendwie triple b hat es geheißen weil
eben der der bücher der boris und dann
war noch der stefan becker noch 43 saßen
da im relativ intensiv auch über längere
zeit zusammen aber natürlich auch noch
ein paar andere aber irgendwie gab es
doch mal diesen diesen ausspruch ja und
in dem zuge ist halt einfach auch durch
die die anderen menschen und die anderen
sichtweisen ist natürlich auch sind
andere aspekte auch in den vordergrund
gerückt und es ist ja nicht so dass wir
am arbeitskreis internet nötig und
technik lustig waren weil wir das für
den richtigen weg jetzt für diesen
arbeitskreis gesehen haben der muss so
sein sondern weil das halt einfach
momentan das war was wir tun wollten und
was wir konnten ja also das war halt
eher darin begründet dass das unser
unsere wir halt einfach uns damit
auskannten und wieder was vorwärts
bringen wollten und dann kamen andere
leute noch mit dazu die einfach gesagt
haben ja es ist alles schön und gut die
technik aber für uns ist es ist ein
vehikel und wir möchten eigentlich er
jetzt uns uns um die inhalte kümmern
und da gab es ist für mich gar keine
frage dass das ob man da jetzt das
zulässt oder nicht sondern das war schön
weil es eine bereicherung war
und irgendwann war es auch gut mal ja es
mit der technik wo man sagt na ja dann
fast um eine plattform und das hast du
die internetseite
und wir haben damals ja dann relativ
intensiv über das thema content
management system diskutiert also eine
plattform die das design mehr oder
weniger einmal vorgibt und dann den
redakteuren denen die inhalte einstellen
die möglichkeit gibt einfach über eine
webschnittstelle texte und bilder
hochzuladen und daraus quasi die die
webseite oder damit zu gestalten
das ist eben heutzutage gang und gäbe
früher war das eben ja nicht so da hat
man die texte quasi noch einprogrammiert
in den html code von der webseite und
das war dann irgendwie so eine ganzen ja
ganz normale ganz normaler schritt der
war ganz nachvollziehbar einfacher zu
sagen okay also jetzt müssen ein
bisschen unserem inhalt kümmern
da gibt es menschen die das auch ein
schwerpunktmäßig tun möchten und jetzt
schauen wir dass man eine plattform
machen wo die das einfach haben und dann
vor allem auch andere menschen die noch
weniger affin zur technik sind ja weil
die dazu kamen waren natürlich in
gewisser weise technik affin
sonst hätten sie ja nie die idee gehabt
jetzt beim arbeitskreis internet sich
mal zuhören und dann anzuklopfen
aber wir hatten natürlich noch andere im
blick wie gesagt denn es gibt ganz viele
die haben die hand das wissen die haben
die ahnung die haben die inhalte aber
die wollen sich halt aus
nachvollziehbaren gründen überhaupt
nicht mit techniker um schlagen müssen
und für die brauchen wir dann im prinzip
was wo die auch mit umgehen können und
das war dann der zeitpunkt wo wir dann
eben typo3 content management system
etabliert haben bei uns im kreisverband
und dann bin ich immer noch stolz darauf
dass wir das tatsächlich gemacht haben
bevor der bundesverband auch typo3 dann
als bundesweite lösung dann entwickelt
hat darüber vermutlich aus zufall plane
meine recherche gemacht geguckt welche
content management system ist
tatsächlich geeignet dann gab es damals
nicht so wahnsinnig viele und typo3 war
einst das war mächtig genug um alles
abzubilden was wir gerne hätten und
einfach genug um von der bedienung und
zu sagen ja das spricht ist unseren
unseren erwartungen und unsere
anforderungen und das nehmen wir und
trotzdem was unheimliches gefragte das
zeug da rein zu bekommen also das ist
die erste webseite gestanden ist und
einigermaßen gut aussah das war schon
echt heftig aber dann war es irgendwie
auch cool weil dann hat es die genau die
möglichkeit ja auf zentraler ebene
konnten die seiten gemanagt werden und
auch bis auf ortsebene runter haben wir
über so ein sogenanntes mandanten system
die möglichkeit geschaffen dass die die
einzelnen bei uns bereitschaften ja die
ortsgruppen ihren eigenen bereich hatten
weil um die zeit war es dann tatsächlich
schon so da war das dann schon irgendwie
durchdrungen und die bereitschaften
waren auch tatsächlich wollten auch
eigene webseiten haben aber die wollten
halt auch eigene webseiten haben also
mit schwerpunkt auf eigen
das heißt dass ich deine so gemeinsame
allgemeine struktur damit einzubringen
ja das kann man schon machen aber so
richtig nah eigentlich möchte man schon
der eigene haben mit einer quasi eigenen
struktur und das haben wir dann eben
über dieses mandanten system mit seinem
gerüst das so
mehr oder weniger als beispiel
vorgegeben war oder die bereitschaft das
übernehmen konnte und auch anpassen
konnte eigene menüpunkt dazu passen
konnte unter menüpunkt anlegen und
welche rausschmeißen und so weiter aber
die eigenen bereich hatten und vor allem
mit einer eigenen mit einer eigenen
adresse oben eigene url der eingegeben
werden müssen
das hat ihn so ein gewisses gefühl der
eigenständigkeit gegeben ist übrigens
etwas was wir immer noch beobachten
auch jetzt in den sozialen medien dass
das sehr stark ist dass gruppierungen
tatsächlich so ihr eigenes haben wollen
was für mich nachvollziehbar ist aber
jetzt in der koordination der
pressearbeit natürlich immer wieder ein
bisschen schwierigkeiten mit sich bringt
sagt es ist jetzt könnte man ja auch da
sagen und im unterschied zum internet
ist es ja so dass wahrscheinlich presse
und medienarbeit ein thema war dass die
geschäftsstelle damals schon gemacht hat
jetzt könnte man ja wieder fragen warum
habt ihr ehrenamtlich presse und
medienarbeit gemacht ja also natürlich
hat die geschäftsstelle person
medienarbeit gemacht aber halt für die
geschäftsstelle und die ehrenamtlichen
bereiche in der organisation die jetzt
ja nicht unbedingt so wenig gewicht
haben
die waren unterrepräsentiert und das hat
mehrere gründe gehabt meines erachtens
das war einmal natürlich eine
strategische entscheidung der
geschäftsführung
aber das war auch einfach ich sage jetzt
mal ressourcen begründet das heißt
damals gab es eine person die sich um
das thema presse und medienarbeit
gekümmert hat das war der pressereferent
das war eine vollzeitstelle
und dann gab es noch eine person die ich
muss ist lügen habe ich glaube dass man
20 prozent ihrer arbeitszeit dafür
aufgewendet hat das zu koordinieren
das war eigentlich eine andere stelle
abteilungsleiter aus einem anderen
bereich und der hat eben zu 20 prozent
auch noch sich um den bereich
öffentlichkeitsarbeit gekümmert wobei
man da noch mit berücksichtigen muss
dass öffentlichkeitsarbeit
damals wie heute zum großteil natürlich
für so eine organisation auch bedeutet
spender management das heißt also auch
die frage wie kann ich meinen
spenderinnen und spendern quasi
vermitteln was mit ihrem geld passiert
ja da gibt es bei uns der sonne eine
hauszeitschrift die vier mal im jahr
ausgegeben wird menschen im blickpunkt
heißt die in münchen wo einfach sowohl
die die abteilungen aus der
geschäftsstelle wo klienten betreut
werden halt berichten aber schon auch
ein bisschen das ehrenamt und wenn man
sich das aber so anschaut dann sieht man
da auch ein bisschen das verhältnis wir
haben eine doppelseite fürs ehrenamt
damals gehabt und der rest von dem heft
mit ungefähr was ich vierzig fünfzig
seiten waren halt das andere zeug und
ungefähr so war es dann auch jetzt in
depressionen arbeits und in der
öffentlichkeitsarbeit allgemein für uns
und da hatten wir dann einfach auch ein
defizit gesehen und gesagt mehr so
gefühl und da untere präsentiert und
haben natürlich angemahnt dass man das
ändern müsste und haben zurückgespiegelt
bekommen das werden wir nicht tun
klammer auf können klammer zu und dann
haben wir gesagt ja damals halt selber
und das mein kampf damals weil natürlich
ist auch in roten kreuz so dass sie die
presse medien aber grundsätzlich aufgabe
ist die in der geschäftsführung
angesiedelt ist klar der steht ja im
prinzip auch für alles was nach außen
dringt von der von der firma sozusagen
und will natürlich dann auch so ein
bisschen ich sage es mir die kontrolle
oder den überblick behalten
damals war das halt noch sehr extrem das
ging dann halt da hin dass es auch so
war das mal so ein prozess definiert war
also wenn das veröffentlicht wird dann
muss das halt auf jeden fall über
mindestens über über den den
schreibtisch schon geschäftsführer gehen
und der muss das halt freigeben und dann
hast du halt dann so öffentliches zeiten
von jammer keine ahnung wenn schnell
geht meine halbe woche aber in der regel
sowieso eine woche und das ist natürlich
im schnelllebigen internet
weiß das natürlich wesentlich zu langsam
auch wenn man berücksichtigt dass damals
die medien jetzt noch nicht die rolle
gespielt haben
wo wir ja von minuten genauen oder
minuten sprechen
aber auch da war es uns schon zu langsam
haben gesagt nee also bevor wir uns auf
der website veröffentlichen dürfen erst
mal warten bis das quasi über über die
hauspost zurückkommt das gefällt uns
nicht so gut
und ja dann haben wir eben diesen kampf
haben wir getätigt und haben dann eben
ja einmal durch die umbenennung
arbeitskreis öffentlichkeitsarbeit haben
wir schon mal ein bisschen quasi
innerhalb der organisation auch schon
geht es in anspruch formuliert und wie
gesagt haben okay das ist auch unser
thema und zum zweiten haben wir
natürlich dann auch versucht es
strukturell so festzusetzen dass wir
gesagt haben ja also der arbeitskreis
hat quasi dann auch die berechtigung für
das ehrenamt zu sprechen also für die
bereitschaften in den sinn jetzt
hauptsächlich und unter gewissen
voraussetzungen ja also wir dürfen halt
in der regel zu nicht geschäftszeiten
wenn keiner da ist von der
geschäftsstelle dürfen wir mehr oder
weniger alles kommunizieren was was
dringlich ist außer eben jetzt besonders
pikante themen ja mal sagte er das ist
halt irgendwas das malt schon ein
bisschen auch koordinieren muss und alle
anderen themen die lang planbar sind die
die gesamten kreisverband betreffen die
auch andere ehrenamtliche gruppierungen
betreffen und so weiter die bleiben
weiterhin quasi in das verantwortung der
geschäftsstelle des pressereferenten
aber wir arbeiten da quasi zu und so
haben wir damals angefangen mehr oder
weniger jetzt was gehörte denn damals zu
ihren aufgaben zu einem portfolio und
was kann da vielleicht eine im laufe der
zeit dazu also einmal natürlich
inhaltlich die betreuung daneben von den
kanälen die wir erst beim geschaffen
haben durch unsere arbeit also der der
der internetseite zum zweiten auch
auf kleiner flamme presseaussendungen
die wir gemacht haben
das ist der teil der zu mit pressemedien
arbeitern erst noch nachvollziehbar
verbunden wird aber die die
öffentlichkeitsarbeit fast noch mehr und
auch bei uns also wir haben dann auch
nach einer gewissen zeit uns auch bereit
erklärt die ja werbe und messe
materialien die wir krasser münchen
vorhalten zu koordinieren also sowohl in
der beschaffung dass wir gesagt haben
das wäre doch schön wenn wir mal dieses
oder jenes hätte und dann könnte man
auch noch hübsch mit logo bedrucken was
kann man da besprochen was kann man da
bekommen da kann man also alles für
messe also als messe material bekommen
für veranstaltungen draußen die man die
man hat in der fläche also pavillon kann
man bekommen so scherengitter mit einem
diversen hintergründen dann impuls
stehpult dann so für für bierbänke so
russen heißt dass das dann zu stecken wo
die bedruckt sind dann beachflags also
das sind diese diese tropfenförmigen
großen fahnen die man vor die tür
stellen kann
und solche sachen also so messi material
und dann aber auch für streumaterial
sowie zentral beschaffen
entweder selbst beim werbe versand mit
eigenem branding oder dann über die
service gmbh das ist deutschlandweit
eine ein versandhandel für für rotkreuz
produkte die show neben mit logo
bedruckt sind sowie stifte oder gürteln
oder so zeug das beschaffen wir zentral
und geben das eben dann kostenlos in
soso werbemittel paket der heißt es bei
uns dann aus und das sind ganz viele
sachen ist entstanden ich habe das gar
nicht im kopf ehrlich gesagt also du
hast ja selber auch was beigesteuert mal
eine idee die wir dann entwickelt haben
dass das stadt land kreuz also das stadt
land fluss spiel
allerdings aufs rote kreuz quasi
zugeschnitten von der von den spalten
her von den fragen
du hast das eingebracht und dann hat das
jemand bei uns hat das gezeichnet und
dann haben wir das auch selbst
produziert und jetzt kann man es eben
auch ausgeben dann die gruppen für
veranstaltungen oder auch selbst zum zum
nutzen den gruppenstunden und so weiter
genau wenn man sich gelassen darf
vielleicht können wir eine digitale
variante dazu noch basteln für die
korona der seite und setzten beschäftigt
jetzt noch dauern ja genau
ja also das ist dieser werbemittel teil
ist schon relativ umfangreich und dann
haben wir auch noch uns als sowohl als
spinne im netz immer so will gesehen
also das war uns immer ein anliegen
tatsächlich jetzt als arbeitskreis
koordinativ tätig zu sein und leute
zusammenzubringen das heißt also der
ansatz ist dass wir versuchen dass ich
die ganzen presse medienarbeiter also
alle die sich mit öffentlichkeitsarbeit
im weitesten sinne in den bereitschaften
beschäftigen
dass die nicht zwangsweise in mitglied
im arbeitskreis sind sondern dass diese
assoziierte sind und immer wieder ins
gespräch kommen und immer wieder sich
austauschen untereinander so best
practice und auch ja ich habe die frage
wie habt ihr das gelöst es weiter da
koordinativ tätig zu sein und als
arbeitskreis selber mehr
beratungsleistung zu machen einfach also
wir haben uns einfach dadurch dass das
unser schwerpunkt ist für die menschen
die da drin sind beschäftigen jetzt
intensiv mit dem thema wir bilden uns
fort mit dem thema auch externen bei
wissen auf und das geben wir natürlich
dann auch weiter in form von eben
beratungen von ganz einfach
bereitschaft sagt sie möchte jetzt eine
veranstaltung machen aber ist sich nicht
so ganz sicher dass sie wenn materialien
man da jetzt nimmt wie man das aufbaut
die mir da die werbung zu machen und so
weiter und so fort
was habt ihr da quasi jetzt für tipps
für uns bis hin zu ja wir hätten damals
irgendwie eine coole sache die wir
veröffentlichen wollen und würden da
gerne pressemitteilung dazu schreiben
könnt ihr uns da unterstützen dabei oder
wir wollen den schleier machen und haben
hat jetzt nur wird zur verfügung und
irgendwelche heutigen handybilder ihr
könnt hier unterstützen ja und dann ja
können wir wir haben da entsprechende
dtp software mit der wir sowas setzen
können ordentlich
wir haben inzwischen uns auch schon
wissen auch schon wo man sowas günstig
drucken kann und das können wir quasi
alles dann für die für die
bereitschaften quasi ein kippen und die
liefern zu eine informationen wir setzen
das gibt es zwei drei schleifen
korrektur schleifen und dann geben wir
das in auftrag und die bereitschaft holt
dann den flyer abbezahlt dienen und
freut sich darüber
solche geschichten genauso
beratungsleistungen daneben werbemittel
verwaltung und eben klassische
pressemedien arbeitest und so die drei
säulen bzw 4 sollen eigentlich weil er
dazu immer noch die infrastruktur dazu
kommt also immer noch die die plattform
webseite und e mail system das wir immer
noch verantworten
also ein bunter strauß an aufgaben wurde
immer irgendwie was zu tun gibt ich
ergänze noch kurz des ddp für die titel
titel digital desktop publishing genau
steht jetzt weiß ich wieder und
letztendlich halten software mit der man
halt flyer erstellen kann und
professionell ebenso wie deshalb keine
ahnung verlag zum würde eben flyer
plakate usw erstellen kann
genau so ein punkt der wahrscheinlich ja
zur presse und medienarbeit gehört ist
ja auch das thema medien medien
begleitungen also ihr habt ja auch bei
größeren veranstaltungen aber auch
soeben wenn pressehäuser angefragt haben
daher können wir mal einen einblick in
den sanitätsdienst oder in andere
aufgaben der bereitschaft haben habt ihr
die ja auch begleitet damit verbunden
möchte ich eine frage stellen und zwar
wer kann bei euch mitmachen und was
braucht es dann dafür also weil ich kann
er also einfach so jetzt irgendwie rtl
oder meinetwegen die süddeutsche
begleiten
während sie einen ein sanitätsteam beim
einsatz begleitet wie funktioniert das
also wer kann beim arbeitskreis pression
medienarbeit wir jetzt heute heißt
mitmachen und was muss man vielleicht
mitbringen oder was kann man bei euch
lernen also grundsätzlich mal kann jeder
der sich für die thematik interessiert
für uns mitarbeiten
wir haben es keine
einstellungsvoraussetzung wenn man so
will sagt man muss irgendwas mitbringen
das sind alles selbst ja auch
autodidakten wir haben zwar jetzt bei
den journalisten haben wir tatsächlich
an bord und einen journalisten der jetzt
schon schon jahre nicht mehr bei uns in
münchen lebt sondern ganz woanders
und so ganz lose noch verbunden ist aber
grundsätzlich mal sind sind wir alles
autodidakten wir kommen alle eigene hier
journalismus sondern wir kommen ja eben
aus der organisation heraus und haben
uns das selbst angeeignet
dementsprechend gibt es bei uns jetzt
keine hürde man muss auch keine angst
haben ein gesundes interesse reicht und
wir haben halt einfach über die letzten
jahre ein enormes wissen in dem thema
aufgebaut ist wie eben dann auch weiter
geben intern und eben dann ja auch an
die anderen bereitschaften oder menschen
in den bereitschaften die sich dafür
interessieren
und das heißt
wer einfach mal anschauen will was was
wir das so machen und man sagt okay er
hat eine coole idee für üben was was im
weitesten sinne pressemedien weil
zusammenhängt oder für eine irgendwo
projekte oder so was der kann bei uns
jederzeit vorbeikommen und wir sind
projekt mäßig organisiert das heißt bei
uns ist so dass immer eine person ist
immer verantwortlich für für ein thema
und informiert die anderen und wir
diskutieren der gruppe aber im prinzip
hat einer mit den hut auf oder ein e und
und kümmert sich drum und in der regel
und das ist das was hier einfach erlebt
haben
wer in der regel ist so dass die
menschen die sich für ein thema
interessieren
die die bringen in der regel aber auch
das wissen mit und vor allem auch die
bereitschaft mit sich in ein thema
einzuarbeiten um wissen aufzubauen das
absolut ausreichend ist du brauchst
halten korrektiv vielleicht das ist bei
uns dann die gruppe mehr oder weniger
die ja darüber diskutiert und wo man
halt dann sein projekt auch vorstellt
und auch den den zwischenstand auch
immer wieder vorstellt und das korrektiv
braucht man damit man in die falsche
richtung läuft aber grundsätzlich mal
arbeiten wieder sehr stark auf
vertrauensbasis wenn man so will war
eben festgestellt haben dass das gut
funktioniert einfach ja wenn man muss es
auch so sagen wir haben wir den
werdegang gesprochen
wir kommen eben aus dieser 01
internetzeit soziale medien waren damals
noch überhaupt kein thema und wissen wir
vermessen jetzt den leuten in den
bereitschaften draußen die sich mit
facebook instagram oder tik tok oder
sowas beschäftigen jetzt sagen zu wollen
wie das funktioniert ja das erzählen die
uns wie das funktioniert wir können
versuchen das zu koordinieren dass zu
sammeln und zu gucken dass die richtigen
leute miteinander sprechen damit das
wissen überall ankommt wo es gebraucht
wird aber das sind
genau wir dann irgendwann das tor aus
aus einer gewissen thematik und muss man
aber auch einfach so anerkennen
ok also beim arbeitskreis testament muss
man nicht journalistinnen sein oder
techniker in dem weitesten sinne um
mitzumachen sondern man muss einfach
interessen interesse für die themen
mitbringen und die bereitschaft dass man
eben ja sich auch auf neues neue themen
einlässt und sich damit beschäftigt
genau man kann bei uns auch nicht
journalist oder techniker werden aber
man kann tatsächlich wissen aufbauen in
dem bereich wenn man das möchte
genau punktuell davos ist aber wichtig
ist das interesse das ist mein das ist
im ehrenamt glaube ich allgemein immer
die wichtigste die wichtigste motivation
einmal und überhaupt das wichtigste jahr
schmiermittel dass es funktioniert die
motivation muss da sein der rest ergibt
sich meistens von selbst jetzt ist ja
der arbeitskreis präsentieren arbeit in
den letzten jahren nicht jetzt irgendwie
riesig gewachsen
jetzt könnte man meinen dass sich die
gruppe insgesamt ein bisschen schwer tut
neue leute zu integrieren wenn man das
so feststellen würde
woran glaubst du liegt das oder woran
liegt das vielleicht offener gefragt
woran liegt das dass der arbeitskreis
jetzt nicht irgendwie überschwemmt wird
von mitgliedern wo man doch sieht das ja
eigentlich die themen die der
arbeitskreis beackert eben wie zum
beispiel jetzt auch das thema social
media
ja schon eine gewisse relevanz hat da
draußen und ja auch stattfindet da gibt
es mehrere mehrere gründe glaube ich
dass zum einen ja man kann das durchaus
zu sagen dass es für uns als
arbeitskreis schwer ist jetzt neue leute
zu gewinnen die mitarbeiten wollen
das liegt meines erachtens zum einen
darin dass wir natürlich jetzt über eine
längere zeit schon eine ziemlich cool
wenn die gruppe sind und das ist immer
schwer glaube ich in so eine stabile
gruppe reinzukommen
wir versuchen das natürlich jetzt nicht
irgendwie abschotten so oder so was zu
machen aber das hast du immer irgendwie
glaube ich diesen eindruck er wächst du
immer wenn du so eine stabile gruppe
hast so habe ich da rein komme ich da
richtig dazu usw
also die diese hürde kann ich verstehen
zum zweiten glaube ich auch ist ein
grund unser ansatz dass wir eben
versuchen mehr mehr netzwerk zu sein als
jetzt wirklich gruppe wenn wir sagen
würden jeder der pressemedien arbeit
macht draußen den mannschaften der muss
mitglied im arbeitskreis sein
dann hätten wir natürlich auf einen
schlag viel viel viel mehr mitglieder
ich sehe allerdings keinen mehrwert drin
ja weil die leute machen ihre ihre
tätigkeit ihrer arbeit ja draußen sollen
sie auch machen draußen vor ort und
dafür reicht eben meines erachtens
dieses diese lose verbindung zum zum
arbeitskreis wichtig ist dass eine
verbindung da ist dass es ein austausch
gibt und das kann man natürlich finde
ich sagen ja also eigentlich sind alle
die die jetzt mit uns verbunden sind
irgendwie auch welche im arbeitskreis
aber es ist halt einfach nicht so werden
mit mitglieder und wie haben hat
assoziiert wenn man so will und die der
mitgliederstamm ist tatsächlich
überschaubar und relativ stabil während
die assoziierten natürlich dynamisch
sind und wechseln weil in den
bereitschaften draußen ja auch immer
wieder rollen wechseln und auch menschen
umgehen und welche dazukommen
und so und da ist auch der dritte grund
schon derjenige der jetzt sich für
pressearbeit im caravan münchen
interessiert tut es in der regel
deswegen weil er für seine gruppe in der
sich sozial beheimatet fühlt etwas
bewegen möchte und das heißt also der
schwerpunkt liegt in der regel auch
immer auf dieser gruppenebene und da ist
natürlich dann der schritt zu sagen okay
ich mache jetzt zusätzlich noch oder
vielleicht nicht zusätzlich sondern
stattdessen auf kreisebene diese
tätigkeit noch das ist natürlich ein
gewisser schritt weil es einen
zusätzlichen arbeitsaufwand bedeutet
zeitaufwand bedeutet und man unter
umständen halt auch dann was auf der
ortsebene ich sage jetzt mal abgeben
muss ein möglicherweise kann ich jeden
verstehen jede verstehen die sagte
nähe also ich bleibe lieber auf der
ebene weil da fühle ich mich eben zu
hause
jetzt haben wir öfter schon über social
media gesprochen wenn ich mich richtig
erinnere waren wir
oder sind wir seit 2009 auf twitter und
das war glaube ich auch so der das das
erste was wir angefangen haben und
damals wenn ich mich richtig erinnere
war es so dass der kbl das verboten
hatte eigentlich deswegen die frage
vielleicht an dich wie muss man dann
drauf sein um sowas trotzdem zu tun das
ist ganz einfach du gehst auf
www.twitter.com und sagst konto anlegen
und dann suchst du dir ein händler
wir haben damals tatsächlich noch ein
bisschen getrickst
wir haben nämlich dass twitter handle
das erste das wir hatten hieß dann
irgendwie brk bereitschaften das ist
dann mehr oder weniger ja so eine andere
ebene ja also es ist nicht mehr die
münchner ebene gewesen das war dann eher
so ein bisschen die landesebene wo man
gesagt na ja da ist vielleicht die
entfernung ein bisschen größer und das
fällt dann vielleicht nicht so auf ja
aber klar also bevor auf die enter taste
gedrückt hat hat man sich noch mal
angeguckt und gesagt machen wir so
machen wir ja wie ich von freunden schon
mal gesagt habe lieber einfach mal tun
und sie später den anschluss einholen
als zu tragen und in der regel eine
absage zu bekommen und auch da hat sich
mal wieder bewahrheitet ja das hat
funktioniert es ist ein bisschen
durchgerutscht und irgendwann war es
aber auch so dass wir davon profitieren
konnten weil genau das haben wir nicht
das ding seit 2009 und klar wir haben
die ersten jahre nicht wirklich viel
gemacht ja während es genutzt um unsere
webseiten meldungen die newsmeldungen
dort quasi zwei zu verwerten
sprich also jedes mal ist über den
automaten wenn wir auf der webseite in
der meldung veröffentlicht haben ist
halt der dieser text und der link zur
meldung ist dann über twitter
veröffentlicht worden es ist heutzutage
macht man sowas ja nicht mehr
das liest eh keine sau aber dass sogar
anfangen und dadurch man halt ein
bisschen traffic drauf und so richtig
losgegangen ist es dann aber auch
tatsächlich erst später als es dann
wirklich auch ich sage jetzt mal
zumindest halb offiziell wurde und dann
schon auch okay war jetzt vielleicht
noch mal kurz zurück zur kultur im
arbeitskreis jetzt hat er sich ja auch
gewandelt
vielleicht verbunden mit der frage woran
denkst du gerne zurück wenn du jetzt so
der den arbeitskreis heute anschaut und
dann halt vielleicht in den anfängen
oder zwischendrin da ist schwer jetzt
insbesondere zeit zu finden also ich
blick auf die gesamte zeit jetzt
eigentlich positiv zurück aber natürlich
die anfangszeit wo wald einfach viel
bewegen konnten war natürlich cool und
dann immer wieder auch so so so schön
wenn man wir haben vor vier jahren war
das bei uns muss einmal im jahr in
klausur zu gehen also dass wenn man
wochenende hin gefahren in den congress
centrum klingt es übertrieben weil
irgendwo wo man sich was sie einsperren
konnte wo man übernachtet hat wo man
denn ein gruppenraum hatte und einfach
wirklich sich ein ganzes wochenende nur
mit den thematiken aus dem arbeitskreis
sondern setzen konnte und das war
natürlich schon immer sehr produktive
und und einfach geile wochenenden wo man
wirklich auf einem haufen zusammen saß
und einfach dinge vorwärts gebracht hat
und auch viel kreatives leisten konnte
auch viele spinnereien aus denen mal
weniger und mal mehr geworden ist aber
vieles der dinge die jetzt bei uns immer
noch ein dauerbrenner sind sind
tatsächlich aus diesem aus diesem
klausurtagungen entstanden ja so unsere
arbeit hat zum beispiel ist da
entstanden und dann auch diverse wie
designs von der webseite und so sind
daraus entstanden
da ist natürlich das ist immer schön
weil es dann am ende des s
von endes und auch die wochen danach so
eine sehr hohe befriedigung bringt waren
wieder zurück gucken kann gang seien
hätten da ist einfach wirklich viel
passiert während so im regelbetrieb des
arbeitskreises man natürlich viel
tagesgeschäft hat viele sachen die man
tun muss
die natürlich auch eine leistung
darstellen aber die muss man sich immer
wieder vergegenwärtigen
die ist nicht so evident wie jetzt so
leuchtturmprojekte wirklich dann drauf
gucken kann noch wochen später oder
jahre später jetzt möchte ich zum thema
kommen
du hast ja vorhin quasi den arbeitskreis
ein bisschen als spinne im netz
bezeichnet also quasi das ein wichtiges
thema eben auch die vernetzung mit den
öffentlichkeitsarbeiter innen in den
bereitschaften auf ortsebene zum
beispiel ist und jetzt könnte man ja
auch überörtlich sich das anschauen und
vielleicht die frage was hast du da für
eine kultur erlebt also wm wie stets
vielleicht auch wenn man den begriff
bemühen möchte um das thema solidarität
zwischen den verschiedenen ebenen
zwischen den verschiedenen einheiten
vielleicht sogar zwischen den
gemeinschaften meinst du jetzt in
münchen bezogen oder meinst du jetzt
explizit in die die höher gelegenen
ebenen gedacht ich denke an beides also
in münchen genau das vielleicht zuerst
genau welt da muss man glaube ich schon
ein bisschen unterscheiden
das bemerkt man hat schon bei uns im
roten kreuz insbesondere in bayern wo
wir doch ich sage jetzt mal sehr starke
also die kreisverbände sind sehr stark
weil sie ja eben als als einheit mehr
die weniger für sich stehen und deswegen
gibt es da natürlich auch sehr viel
gestützt besitzstandswahrung und so
weiter dass man leider immer wieder
merkt aber die jetzt zuerst mal in
münchen
ich würde sagen ist es durchwachsen es
ist grundsätzlich mal ist durchaus eine
solidarität da ich würde mir viel mehr
wünschen
es gibt ganz oft bereitschaften und
ortsgruppen die coole ideen haben coole
dinge auf den weg bringen und das doch
lieber für sich behalten und wenn es
dann darum geht es mal auf kreisebene zu
zu heben dann ist immer eben ganz
schwierig und dann keine zeit und dies
und jenes
ich habe vorhin schon gesagt dass ich da
durchaus verständnis für habe
grundsätzlich weil ich bin halt ein
anderer mensch aber ich kann es
nachvollziehen dass derjenige draußen
sagt oh gott ist es auch noch für den
gesamten kreisverband aber das finde ich
extrem schade weil wir da viele gute
ideen haben die mehr oder weniger leider
halt in einem bereich gut umgesetzt sind
aber andere bereiche davon nicht
profitieren können
ich finde da oder meine wahrnehmung ist
dass ich da gerade etwas was ändert das
ist schon auch damit zu tun hat dass wir
ja seit ein paar jahren jetzt das neues
kommunikationskonzept für den
kreisverband münchen jetzt erstellt
haben wo wir diese zusammenarbeit jetzt
auch auf gesamter kreisverbandsebene
sehr starke nennen in den vordergrund
gerückt haben früher oder bisher und
arbeitskreis lustig ist es ja so dass
wir immer nur für die bereitschaft
gesprochen haben
wir haben auch schon seit jahren immer
wenn wir treffen gemacht haben viermal
im jahr machen wir sind stammtisch der
pressemedien arbeiter in münchen roten
kreuz münchen haben wir natürlich auch
die anderen gemeinschaften eingeladen
ist auch die vertreter des
jugendrotkreuzes der bergwacht der
wasserwacht und wo es hat eine
sozialarbeit
das war halt eher informell wenn man so
will wir waren halt immer nur in einen
arbeitskreis für die bereitschaften
jetzt ist das ganze über einen
offizielles konzept das von allen
gemeinschaften getragen wird das offen
vorstand verabschiedet wurde das durch
eine pressesprecherin die jetzt noch
nicht so wahnsinnig lange aber schon
lange genug dabei ist auch quasi wird
umgesetzt wird und da merkt man schon
dass ich da etwas ändert aber man hat
das gefühl das ist dann noch durchaus
noch ein umdenken einfach bei vielen
geben muss ja und
bei einigen wird das nie passieren und
waren dann habe ich tatsächlich noch
hoffnung dass das die zusammenarbeit
immer besser wird was das betrifft also
wir werden die im rahmen des konzepts
auch einfordern
aber da ist halt immer so die frage ja
also wenn das funktioniert weil das
einfordert und weil du quasi das halt
durch strukturelle vorgaben und am
schluss noch durch mit mit
sanktionsdrohungen und so weiter machen
muss ist natürlich immer was anderes als
sowas sind sowas intrinsisch kommt ja
weil derjenige sieht hey da hab ich ein
vorteil da waren
wenn ich was gäbe kriege ich auch was
zurück und alle profitieren davon
ja also deswegen gesamturteil
durchwachsen könnte wesentlich besser
sein aber ich glaube wir sind offen
einigermaßen guten weg was jetzt die die
anderen ebene betrifft also über den
kreisverband hinaus in die bezirksebene
kleiner ich jetzt mal ein weil die halte
ich für überflüssig als er die
landesebene oder sogar die bundesebene
da ja sie ist pessimistischer ehrlich
gesagt da sehe ich die hürden wesentlich
höher und ich merke auch dass wesentlich
weniger projekte tatsächlich den weg
es ist nicht nur der präsentation
allgemein wesentlich weniger projekte
den weg tatsächlich auf andere
gliederung ebenen finden einfach ja
finde ich schade und ich versuche immer
auch viel dafür zu tun dass es anders
ist ja durch überzeugungsarbeit durch
gespräche durch eben auch wieder
vernetzung die man selber ja betreibt
aber ich habe das gefühl die vernetzung
die man selber eben dann auch wo man
dabei ist eben zb im cross media day
super spannend da die leute kennen zu
lernen aber es ist halt oft auch sehr
punktuell und ich würde mir gerne
strukturell wünschen so dass es
tatsächlich verankert ist unter in der
gesamten organisation
und da habe ich das gefühl dass uns
unser föderalismus so gut in manchen
teilen ist uns da schon ziemlich im weg
steht
das heißt die synergien die du erkennst
die kann man schon grundsätzlich heben
aber es ist immer irgendwie noch luft
nach oben
richtig und man hat halt immer so eine
gewisse hürde einfach und das ist man
selber ist dann ja auch an dem punkt wo
man sagt ja also steht es dafür lohnt
sich die zeit die ich als reinstecken
muss und das projekt tatsächlich in die
breite zu bringen
oder lohnt sich nicht und wenn man das
gefühl hat nehmen man muss das so viele
widerstände überwinden und so viel tun
und so viel nervige arbeit leisten dass
das mal vielleicht zu einem
fünfprozentigen oder zehnprozentigen
erfolg führt dann kommt man auch zu den
punkt man sagt nee also empfange ich
lieber ein anderes projekt an wo ich
quasi ein höherer
erfolgswahrscheinlichkeit habe und mehr
rausziehen kann und dass daran daran
scheitert oft auch ich verstehe es so
dass du in der arbeitskreis er so den
weg gehen eben angebote zu machen über
gutes zu sprechen
und eben zu zeigen was man so hat was
man so kann und dann quasi darauf zu
vertrauen dass leute die danach suchen
bis auch finden genau also wir sind
offen wenn uns jemand anspricht braucht
unterstützung dann über die letzten die
sagen nehmen
ich habe für mich für uns gemacht ist
kriegst du nicht sondern eher umgekehrt
hell wir freuen uns aber wir drängen uns
jetzt nicht auf genau wie wir sagen
vielleicht mal da könnte man doch aber
es muss dann tatsächlich auch der wunsch
geäußert werden genau so ansonsten sowie
das gesagt hast sind wir offen und wenn
jemand kommt helfen wege
du hast es gerade schon gesagt man
könnte doch man müsste mal es gibt kluge
ratgeber es gibt viele ideen wenig
ressourcen wie gehst du damit um
grundsätzlich der mann ja also daran den
würde ich schon gerne mal kennenlernen
der mann könnte und der mann müsste und
der das kann ja auch machen kann
aber da bin ich zu einem gewissen teil
schon ein bisschen zyniker geworden also
ja es gibt gewiss es gibt ganz viele
sachen die die die wehren cool aber die
werden nicht passieren weil niemand
bereit ist dafür verantwortung zu
übernehmen und zeit reinzustecken und
man selber hat auch nur begrenzte
ressourcen und muss irgendwo eine eine
gewisse prioritätenliste für sich führen
und ich sehe das eigentlich relativ
entspannt muss ich sagen also ich bin da
nicht so dass ich danach weine sondern
ich kenne die organisation ist lang
genug dass ich sage da ist es halt so
dass maria list seien einfach und gehe
aber das heißt wenn leute mit ideen
kommen dann versteht ihr euch auch so
als ernährer wie man moderne
wahrscheinlich sagen würde für als
ermöglicher die eben dann auch schon
eine gewisse plattform und erfahrung
bieten um dann halt ideen umzusetzen
wenn es jemanden gibt der das dann auch
tatsächlich tut genau wenn jemand kommt
und verantwortung für das übernehmen
will oder sogar eine idee wird bringt
unterstützung braucht sei es eben jetzt
inhaltlicher sicht dass man irgendwie
halt wissen vermittelt oder sei es dass
man quasi ebenso sparringspartner gibt
wo man wo man ideen prüft auf
praktikabilität oder auf möglicherweise
schwierigkeiten die man überwinden muss
weiter dann sind wir da völlig offen
sondern freuen uns sogar und helfen
können auch im rahmen unseres budgets
wenn es um irgendetwas geht sogar was
beisteuern alles überhaupt kein thema
aber eben es muss jemanden geben der
erfährt dass die verantwortung übernimmt
und dann genau sind wir auf jeden fall
dabei schreien gp und helfen wahnsinnig
gerne freuen zu jetzt haben da gaben du
ja mal ein bildungskonzept für presse-
und medienarbeit im jahr erstellt und
auch angeboten
wie war die reaktion in der organisation
und vielleicht worum ging es da auch
also in dem konzept
nicht wundern die reaktion war genauso
ach so ich habe gerade auf meine balken
geschaut und was ist da jetzt noch sagt
die verbindung ist noch da es gab keine
reaktion ist es frustrierend dann wenn
keine nachfrage da ist in dem moment
schon ja weil du machst dir halt schon
mühe und formuliert seine wünsche und
man würde sich dann zumindest wünschen
dass zurückkommt was ist denn das für
ein schwachsinn was habt ihr euch da
überlegt das ist doch eigentlich quatsch
wie kommt ihr solche ideen also aber
noch nicht mal eine negative reaktion
kam so richtig es ist war nicht ganz gar
nichts aber im verhältnis zu dem was
kommen hätte können war das extrem wenig
und vor allem halt also wird man wünsche
ich dann einfach konstruktive kritik man
sagt okay die und die aspekte klinge
ganz interessant aber die lösungsweg den
ihr vorschlag den können wir nicht
mittragen
wir hätten vielleicht eine andere idee
dazu oder das was er da fordert ja das
wird nie passieren ja irgendwie sowas
aber also es gibt man hat das gefühl
dass es einfach kaum auseinandersetzung
damit gab und wahrscheinlich ist das
auch wirklich so
weil die leute so in ihrem tagesgeschäft
drin sind und so in ihren eigenen themen
dass sie so was irgendwie auch gar nicht
wahrnehmen und das mag es vielleicht
auch ein bisschen an der plattform
gelegen haben wir haben das ja damals im
eis veröffentlicht und natürlich auf
unseren kanälen das ist auch klar aber
das sind halt dann vielleicht zu themen
die die bei vielen leuten einfach
durchrutschen ja so nach dem motto das
ist interessiert mir ist nicht für das
er sich aktuell dringlich zu tun habe
und deswegen hier lese ich vielleicht
später und dann irgendwann rutscht aber
im würde man neudeutsch sagen ihm feed
rutscht dann irgendwann so weit herunter
dass es aus der wahrnehmung raus ist und
man hätte vielleicht auch mehr
lobbyarbeit betreiben müssen das meer
den leuten einfach aufdrängen müssen ja
vielleicht einfach mal ein paar die c4
umschläge nehmen das zeug aus trocken
und
heute wirklich per post nach hause
schicken wir das auch immer aber
irgendwie es dann auch hier die frage
also bei aufwand gegenüber nutzen uns
war es tatsächlich wichtig damals und
das ist auch heute immer noch oft
wichtig gewisse positionen einfach
offiziell öffentlich zu vertreten und zu
sagen nicht nur zu denken sondern auch
zu sagen um eine gewisse also auch wie
die eigene psychohygiene hast du jetzt
immer schwierig weil das natürlich
meistens politisch brisante themen und
so läuten dann auch irgendwie auf die
füße tritt und vor allem wenden wenn man
nur zum stichwort in den raum wirft dann
ist es auch immer aus dem kontext
gerissen
deswegen schwierig aber es gibt viele
entscheidungen strukturelle roten kreuz
mit denen ich als person nicht
einverstanden bin und mir ist es wichtig
dass aber zu kommunizieren und zu sagen
das geht nicht gut
ich würde es anders machen und wenn es
so nicht passiert dass es anders gemacht
wird dann nehme ich das zur kenntnis und
dann ist es ein stück weit okay wir sind
die demokratische organisation die die
gewählt sind sind dafür verantwortlich
was passiert in der organisation und
wendy hall themen umsetzen und andere
nicht dann ist das absolut okay aber ich
möchte zumindest geäußert haben dass ich
halt eben damit nicht einverstanden bin
und natürlich ist mein wahlverhalten
auch so dass ich versuche die leute ins
amt zu wählen die er ich sage jetzt mal
meine meine linie vertreten aber das ist
halt wie in der in der politischen
landschaft überall du findest nie
jemanden der exakt deine 100 prozent
nicht denn die linie vertritt und vor
allem niemand der das dann auch beweist
er kann es auch durchsetzen ja weil er
dann die mehrheiten findet von daher ist
es immer so man muss immer mit mit
wünschen in der gesellschaft und eben
auch bei unseren organisation muss man
immer abstriche machen und immer damit
leben dass man halt vielleicht eine
minderheitenmeinung hatte jetzt kommen
wir mal zu was schöneres also quasi
genau das gegenteil von dem worüber wir
gerade gesprochen so ein bisschen
frustrierend
was war dein schönstes projekt in der
öffentlichkeitsarbeit im
vielleicht ja diese diese diese
superlative die cc sind immer
schwieriger wie ich schon sagte wenn man
jetzt was nimmt dann dekretiert ist ja
quasi alles andere was ja auch schön war
und stellt es so ein bisschen heraus ich
kann es dir ehrlich gesagt gar nicht
sagen also ich kann dir sagen was mir
jetzt in den letzten der letzteren
vergangenheit so halt eher im gedächtnis
geblieben ist als positive erfahrung
zum einen das letzte größere projekt wo
ich das gefühl habe da wirklich was
geschafft zu haben ist eben dieses bei
diesen kommunikationskonzept in münchen
mitgewirkt zu haben weil ich das gefühl
habe das ist tatsächlich viel bewegen
kann
das ist was dann etwas in der jüngsten
vergangenheit was tatsächlich jetzt
eigentlich führt jetzt nicht dass
personen für den arbeitskreis vielleicht
gar nicht so einige würden das gar nicht
als erfolg verbuchen sondern eher als
als quasi eher negativ sehen weil wir
haben ja die hast du schon angesprochene
twitter account und wir haben zu ihren
facebook account und so den haben wir
aufgebaut
für die bereitschaften und wir haben
denn jetzt vor knapp einem jahr haben
wir den quasi ihnen die in den
kreisverband also gemeinschaft
übergreifend überführt und da hat man
natürlich was abgegeben was verloren im
prinzip aber ich sehe dass tatsächlich
als gewinn
weil ich das gefühl habe dass man einmal
die reichweite und bei den kanal jetzt
tatsächlich auch für ein breit
gefächertes spektrum nutzen kann und das
macht ja eben jetzt ja auch die sie
diese gesamtgruppe unter der ich sage
ist eine weiterführung und
gesamtkoordination von der andreas
rauscher die ganze straße sprecherin ist
und die macht es wirklich gut und das zu
sehen wie sich das entwickelt hat das
ist schon auch eine gewisse befriedigung
die sich dann einstellt auch wenn eben
andere sagen würde ja da habt ihr ja was
aufgebaut und jetzt quasi abgegeben aber
ich sehe das jetzt nicht so
und natürlich war dieser aufbau von dem
von dem content management system typo3
und der aufbau von dem von dem
e-mail-system sind natürlich auch so
herausragende leuchttürme wo man ein
leben lang darauf stolz sein kann weil
man weiß damit hat man tatsächlich über
viele jahre auch viel viel bewegt und
leuten auch viel geholfen damit aber um
das schönste projekt zu deklarieren
weil sie finde ich keines von denen
verdientes sondern dessen alles die
schönsten projekt lauter superlative im
arbeits vielleicht noch mal zu der
presse und medienarbeit selbst welche
schwerpunkte setzen denn die
unterschiedlichen generationen
öffentlichkeitsarbeit nimmst du da
unterschiede war
was meinst du jetzt mit generationen ja
es gibt ja es gibt ja leute die recht
frisch dabei sind im jugend im roten
kreuzes gibt leute die insgesamt halt
jünger sind als wir beide ältere leute
die älter sind leute die mit
unterschiedlichen kanälen arbeiten usw
also könntest du quasi da irgendwie
klassifizieren und sagen irgendwie es
gibt bestimmte typische zuordnung zu den
sogenannten generationen da würde ich
auch die einschlägige literatur
verweisen des großen roten kreuz nicht
effekt nicht anders wie jetzt in der
gesamtgesellschaft also auch wir nehmen
natürlich wahr dass es sowohl was die
rezipienten betrifft als auch diejenigen
die sich jetzt quasi all dafür
interessieren solche kanäle zu betreuen
dass die sozialen medien er jetzt bei
jüngeren leuten einfach beliebter sind
weil es irgendwas der lebenswirklichkeit
herauskommt und das bei den den älteren
oder ich sag jetzt mal den mittelalten
generationen also dieses klassische
internet webseiten und e mail
natürlich noch eine sehr hohe rolle
spielt während bei der älteren
generation da halt schon noch gerne
ihren schwerpunkt auf auf papier sage
ich jetzt mal liegt ja also das ist das
ist da glaube ich ein spiegel der
gesellschaft auch bei uns zu sehen und
das ist natürlich auch eine gewisse
herausforderung weil wir natürlich auch
ja als in bayern körperschaft des
öffentlichen rechts und überhaupt es
hilfsorganisation natürlich schon das
bestreben haben ja unsere unsere
informationen an alle weitergeben zu
können weiterzugeben niemanden jetzt zu
diskriminieren aufgrund eben von alter
oder sehgewohnheiten lesegewohnheiten
und das natürlich notwendig macht auch
verschiedene kanäle einfach weiter zu
betreuen wo firmen unter umständen sagen
würden mehr so da steckt man jetzt keine
energie mehr rein weil das ist nicht
unsere zielgruppe
unsere zielgruppe ist tatsächlich
wirklich von ganz ganz ganz klein bis
ganz ganz ganz alt einfach über alles
hinweg also soll ja menschen die sich
für uns engagieren sei es mit ihrer zeit
oder auch mit ihrem geld mit ihrer mit
ihrem geld als spenderinnen und spender
und natürlich auch die klienten die die
wir als organisation erreichen müssen
und da haben wir ja auch dass das
komplette spektrum ja also klar man muss
nicht unbedingt kindergartenkinder die
jetzt im rot kreuz kindergarten sind wir
sind es vielleicht nicht unbedingt die
zielgruppe für für unsere post sei
während jetzt vielleicht menschen die
alt sind und von altersarmut bedroht
sind oder sogar schon in altersarmut
stecken sehr wohl noch oder ja immer
noch quasi zielgruppe sind von von
unseren hilfsangeboten und damit ja auch
von unserer kommunikation
also diese herausforderung haben wir
vielleicht mehr als andere
aber immerhin so besonders sind wir da
jetzt auch nicht gegenüber allen
hilfsorganisationen hast du gibt es
irgendwas was in den letzten jahren dazu
gelernt hast jetzt so aus dem
themenbereich vielleicht social media
oder technik oder so ich würde was ich
würde sagen alles was ich über social
media weiß habe ich in den letzten
jahren dazugelernt
es ist natürlich einfach zu sagen weil
gab es zuvor noch nicht also muss man
alles zu lernen aber meins ist
wahrscheinlich eher so dass abstrakte
ein bisschen doch immerhin mit diesem
mittel ja ich würde dazu gehört dass
tatsächlich ein bisschen einen schritt
zurück gehen also weniger jetzt mit
solchen video oder mit wird allgemein
oder mit irgendwie speziellen kanälen
also ich habe wahnsinnig viel gelernt
über wird tatsächlich umgang mit
menschen über arbeit mit menschen über
motivation von menschen und auch die
motivation von menschen
das ist etwas was ich über meinen
gesamten werdegang und das ist jetzt
aber nicht nur pressemedien arbeit
bezogen sondern auch von anfang an auch
als ich diese leitungs rolle da
übernommen habe dann in der bereitschaft
über die gesamte zeit würde ich sagen
meisten habe ich tatsächlich im
zwischenmenschlichen gelernt was
motiviert ich dann heute
ich glaube dass
nicht groß geändert das gleiche wie
damals auch motiviert dinge bewegen zu
können dinge zu schaffen
[Musik]
irgendwie auf später auf etwas
zurückblicken zu können und sagen zu
können hält das ist dir gelungen das hat
was gebracht das hat menschen arbeit
abgenommen oder es hat menschen
glücklich gemacht hast du den eindruck
dass sich der stellenwert insgesamt von
öffentlichkeitsarbeit im verband
verändert hat in der zeit seit das quasi
den arbeitskreis internet gab ja in
jedem fall also nicht so wie wir das
jetzt unbedingt das gewünscht hätten
also von der ausprägung her
wir würden natürlich noch eine große
rolle sehen aber wenn man sich anschaut
wie wir damals das internet gab es ja
damals eben gerade im ehrenamtlichen
bereich gar nicht wenn man so will also
und jetzt ist es tatsächlich schon
bestandteil anerkannter bestandteil auf
allen ebenen klar könnte man dann noch
ein bisschen mehr machen und vor allem
noch ein bisschen mehr koordiniert
machen sage ich jetzt mal aber so
grundsätzlich hat sich da das ist
vielleicht ein punkt aus dem manifest
von damals der sich tatsächlich zu einem
gewissen teil bewahrheitet hat und auch
erfüllt hat den stellenwert den die die
person ihre arbeit bekommen hat da hat
sich schon viel geändert also das liegt
sicher nicht an uns ja und dann dem
manifest das weh gemacht haben sondern
das war halt einfach eine ganz
organische entwicklung wo halt einfach
auch dann irgendwann die zuständigen
festgestellt haben dass es notwendig ist
weil eben sich vieles eben in die in
diese kanäle insbesondere die sozialen
kanäle auch eine kommunikation verlagert
hatten haben wir sehen da muss man jetzt
tatsächlich auch mal mitspielen
wir waren halt vielleicht ein bisschen
früher dran als diejenigen die es
erkannt haben und haben vielleicht dazu
beigetragen das ist noch ein bisschen
früher gekommen ist als es dann gekommen
wäre dann das wirklich komplett
schleifen lassen aber es ist nicht nur
unser verdienst aber geändert hat sich
da auf jeden fall wahnsinnig viel
wenn du einen wunsch äußern oder auch
mehr rechte könnte es wochen sollte sich
denn die öffentlichkeitsarbeit im roten
kreuz vielleicht bewegen
dann könnte ich jetzt gar nicht so
formulieren dann speziellen wunsch also
wie ich gerade schon schon angedeutet
habe in richtung einer koordiniert
herren pressen medienarbeit dass ich
würde mir tatsächlich wünschen dass
diese diese vernetzungs ansatz den wir
im arbeitskreis machen dass wir noch ein
bisschen mehr zu allen durchdringt die
die da grundsätzlich irgendwo einen
faden jetzt in der hand halten oder
zumindest ein faden in greifbare nähe
hätten und die nur ergreifen müssten
und das vielleicht so die ja alle ein
bisschen näher richtung richtung spinde
rücken jetzt ja wir fressen die leute ja
nicht aber ein bisschen mehr
zusammenarbeit in dem werk in dem
bereich könnte ich mir schon wünschen
und da würde ich mir wünschen aber
ansonsten habe ich jetzt keinen
sonnenschein kapitalen wunsch der jetzt
irgendwie die welt verändert jetzt am
schluss noch kurz zu deinen erfahrungen
und zu deinem engagement engagement noch
mal zurück und zwar was sind denn deine
erfahrung als leitungskraft was hast du
was hast du da vor allem gelernt du hast
es ja ein bisschen anklingen lassen dass
du vor allem ebenso menschliche
komponente kennengelernt hast und daraus
vielleicht auch lehren gezogen hatte
welche wären das also meine erfahrung
ist dass man mit einem mit einem
kollegialen leitung führungsstil
eigentlich am besten so rande kommt oder
oder ergebnisse politik gerade im
ehrenamtlichen bereich dass es wichtig
ist vorbild zu sein also mit gutem
beispiel voranzugehen quasi das ist
immer leichter ist dann ein vorher das
selber in einem brand mit einem funken
weiterzugeben als 1 zu entzünden wenn
man selber keins hat
ich habe vorhin wir ganz am anfang mal
gesagt dass sie nach zwölf jahren die
leitung aus abgegeben habe und das war
auch der grund sich gefühl hat das
gefühl hatte
also ich selber kann mir nicht mehr so
richtig begeistern das reicht gerade
noch aber in der zukunft habe ich gefühl
das wird nichts mehr und dann ist zeit
eigentlich zu sagen nee da müssen andere
ran die die mehr motivation noch haben
und die weitergeben können also das ist
ein ganz wichtiger punkt glaube ich der
mir viel gebracht hat weil ich bin eben
in jungen heran jetzt dazugekommen und
völlig ohne ausbildung in dem bereich
das heißt ich habe mir das quasi selbst
über erfahrung aneignen müssen und das
war eigentlich die stärkste erfahrung
die ich gemacht habe ist dass er in der
gruppe mit einer gemeinsamen motivation
mit einem guten vorbild am meisten
vorwärts bringen kann
dann habe ich die erfahrung gemacht aber
die betrifft jetzt eigentlich die
organisation hauptsächlich weil in den
anderen bereichen habe ich das ist nun
nicht so antizipieren können
denn dass man schon mit einer mit einer
ordentlichen hartnäckigkeit nach oben
gehen muss also wenn man dinge
durchsetzen muss dann muss man eben
einfach hartnäckig sein beziehungsweise
mutig man muss einfach tun und muss
aushalten dass man jetzt auf den deckel
kriegt oder man muss so oft halt das
ansprechen so oft nerven dass das
gegenüber dann irgendwann alleine weil
seine ruhe haben will sagt ja dann noch
mal das hat jetzt für mich persönlich am
meisten gebracht das war meine erfahrung
über die zeit hinweg
ja und das war es eigentlich ja
und ansonsten halt immer ja also
binsenweisheit und heutzutage ja in
aller munde aber authentisch sein also
die dinge tun die einem spaß macht mehr
machen und die dafür mit vollem einsatz
jetzt war es ja auch dabei wie die
bereitschaft sollen die er vor allem im
sanitäts wachdienst unterwegs war in
eine gruppe mit sozialen aufgaben
transformiert wurde und hast da selbst
dann keinen inhaltlichen schwerpunkt
quasi übernommen ihr habt ja damals
glaube ich in die kleiderkammer eröffnet
wie kam es dazu und und warum war es
dann so dass du dich da zurück gezogen
hat weil das war ja du hast ja gemeint
aber war es zwölf jahre
bereitschaftsleiter und jetzt die
kleiderkammer war ja doch irgendwie auch
was neues oder
zurückgezogen habe ich mich vorher habe
die leitung abgegeben und habe dann
bewusst gesagt ich möchte meinen
nachfolgern jetzt nicht irgendwie den
eindruck vermitteln da noch irgendwie
eine glocke draufzusetzen und ich habe
das immer als schlimm empfunden dazu
gucken zu müssen
wenn also die leute die aufgabe
abgegeben haben aber sie doch nicht
abgegeben haben weil sie dann halt dem
anständig reingehe geredet haben und
ständig irgendwie alles besser wussten
und so und das wollte ich mit absicht
eben nicht tun hat deswegen auch
insgesamt ein engagement so
grundsätzlich runtergefahren einfach gar
nicht die die gefahr zu kommen was zu
sagen weil natürlich hätten wir was oder
hat mir auch der stil von meinem
nachfolger nicht gefallen das ist ganz
klar das liegt in der natur der sache
wenn andere menschen machen es anders
und man selber denkt natürlich immer ja
wie hätte man selber gemacht und da gibt
es eine diskrepanz
und um eben dann nicht aus versehen mal
irgendwie was zu sagen habe ich mich
dann insgesamt bisschen zurückgezogen
und dann kam aber der punkt wo dann
irgendwie ich will mir da kein urteil
erlauben aber auf irgendwann ging es
halt nicht weiter einfach mit der
bereitschaft ja die kam nicht mehr auf
die füße
die sind immer kleiner geworden und
irgendwie service gegangen und dann hat
die eben damalige leitung gesagt wir
müssen das radikal irgendwas ändern wir
müssen neue aufgabenfelder suchen und
das fand ich eigentlich ganz coolen
ansatz weil das ja offenbar zu sagen nee
wir sehen das ist jetzt so wie es
aktuell läuft mit den aufgaben die wir
wahrnehmen dass wir da keine zukunft
sehen in der motivation der leute auch
jetzt um neue leute zu gewinnen und wir
möchten einfach mal manöverkritik machen
und möchte einfach mal schauen ja was
ist denn eigentlich für was steht das
rote kreuz und was kann man denn
vielleicht noch tun was eben jetzt auf
lokaler ebene tatsächlich gebraucht wird
und darf war ich tatsächlich dann wieder
sehr interessiert daran und habe mich
dann in diesem in diesem projekt in
diesem prozess mit eingebracht und habe
auch selber meine fühler ausgestreckt
und dann war irgendwie zu dem zeitpunkt
waren wir persönlich eigentlich gerade
so jetzt mal die sozialen aspekte des
roten kreuzes tatsächlich er sehr
wichtig so ein bisschen im fokus bei mir
weil ich das gefühl hatte dass die im
roten kreuz in den bereitschaften aus in
münchen sehr unterrepräsentiert sind und
wir die meisten sollen tagesgeschäft
gefangen sind mit ihren sein ich jetzt
mach diensten dass sie eigentlich ein
bisschen stolz klappen auf haben nicht
über den tellerrand hinaussehen und dann
gab es eben eine gruppierung die
bisschen anders war das war damals
hießen die noch arbeitskreis
auslandshilfe inzwischen heißt heißt der
arbeitskreis hilfe für menschen in not
weil er seinen schwerpunkt nach innen
verlagert hat aber im prinzip immer noch
ähnliche dinge tut und die hatten noch
im rahmen der auslandshilfe noch so
hilfsfahrten in den balkan und
irgendwann zeit und hab ich gesagt ich
fahre mal mit und auf dieser fahrt die
wahnsinnig spannend war wirklich
wahnsinnig coole erfahrung damit dem
konvent konvoi in den balkan zu fahren
so es als mensch der ja als kind noch
grenzen erlebt hat aber eben dann als
junger erwachsener ja schon im
schengenraum mehr oder weniger nie mehr
eine grenze gesehen hat war das echt
eine wahnsinnige erfahrung mal wieder
einer echten grenze zu stehen in der
schlange
mit mürrischem pass und zollbeamten wir
durften dann auch gar nicht über die
grenze am anfang und mussten dann
irgendwie verhandeln und da kann man
auch eine eigene folge darüber machen
egal aber auf jeden fall die erfahrung
war einmal gut und zum zweiten war ich
natürlich eine ganze woche mit diesen
menschen unterwegs und hatte wahnsinnig
viel zeit mit den menschen zu sprechen
und habe mich natürlich dann auch viel
über die aufgaben unterhalten wie viel
erzählen lassen was die machen wie die
das machen und so und da war eben nicht
leider kammer war 1 1 ein sehr zentraler
aspekt von dem arbeitskreis und ich habe
mir sehr viel
erfahrungswissen quasi m geholt und hab
das dann bei uns in sollen einfach
eingebracht
30 de und das ist dann auf gegenliebe
gestoßen und dann haben wir daraus
nennen einen prozess entwickelt wie wir
so eine umstellung quasi umsetzen können
und der sah dann ist in kurzen worten
sah der dann vor okay also alle die
jetzt quasi weiterhin sonnig dieses
machen wollen weil sie da ihren
schwerpunkt sehen
die sollen das weiterhin tun können über
in einer übergangsphase und später dann
in eine machbar bereitschaft wechseln
weil wir haben ja genug in münchen auch
genug in der nähe
es ist für niemanden ein echter nachteil
die sind dann schlussendlich dann auch
nach sendungen übergewechselt in die
bereitschaft zu 2 sowie taktisch und
alle anderen die so unentschlossen sind
die können sich das quasi mit anschauen
ob sie das auch wirklich weiterhin
machen wollen und wir starten noch so
eine recruiting maßnahme die haben wir
dann gemacht über die medien über diese
anzeigen platte und über alle anderen
möglichen kanäle und haben dann so ein
bis zwei info abend gemacht wo wir das
projekt vorgestellt haben und einfach
mal ein fachmann dargelegt haben wie wir
uns das vorstellen warum wir glauben
dass es gut ist warum glauben dass es
wichtig ist auch in solln der ja als
reicher stadtteil verschrien ist was in
wirklichkeit gar nicht so stimmt und zum
zweiten haben wir auch nachbar
stadtteile die wesentlich schlechter
dran sind was die kaufkraft angeht aber
auch in solln haben wir armut also ist
es auch wieder nicht
und dann genau dann haben wir halt über
diese diese recruiting maßnahmen noch
einen relativ großen stamm an
mitarbeitern und mitarbeiterinnen vor
allem rekrutieren können und für mich
persönlich war von anfang an eigentlich
klar dass ich das wenn ich das mache ich
schon ein bisschen mache aber dass ich
so operativ kleidung ausgeben kleidung
annehmen gerne unterstütze aber dass ich
das nicht hauptsächlich machen möchte
ein
ach ja und deswegen war es für mich mehr
oder weniger schon klar dass ich durch
den prozess betreue und das war für mich
auch jetzt insofern nicht so
problematisch weil ich war emotional aus
sollen schon ein bisschen schon raus
weil ich eben schon abstand hatte
deswegen war das jetzt nicht so schlimm
und dann kam noch dazu das eben im
prinzip hat sich die die die helferinnen
helfer struktur komplett geändert das
heißt von denen die früher dabei waren
ganz wenige und das meiste sind
tatsächlich neue neue mitarbeiterinnen
und mitarbeiter die da jetzt die
kleiderkammer machen bzw aktuell ja
nicht machen weil wir leider oder die
leider gegen korona geschlossen haben
jetzt die vorletzte frage du hast das
gleich geschafft jetzt klingt das ja
insgesamt alles sehr spannend was du
jetzt erzählt hast aus über 25 jahre
roten kreuz deinem engagement auch als
leitungskraft in verschiedenen rollen
unterwegs
jetzt läuft es ja immer parallel quasi
so zum normalen leben und auch ja zum
beruflichen tun
wie lässt sich das denn gut vereinbaren
also ich finde es gar nicht so spannend
ehrlich gesagt also ja jetzt im
rückblick und wenn man darüber spricht
dann merkt man dass es schon einiges war
war ich davon überzeugt bin dass ganz
viele menschen im roten kreuz jeder sich
engagieren und jetzt nicht nur auf seine
dienste gehen sondern ein bisschen mehr
machen dass die ähnliche spannende werde
gerne hinter sich haben merkt mir auch
immer wieder wenn man deine podcast hört
wie unheimlich vielseitig die leute
ihren weg gehen in der organisation
aber die frage war wie sich vereinbaren
lässt naja es ist ein hobby
also es ist nicht mein einziges hobby
dass das stimmt aber es ist auch ein
hobby und man hat neben dem beruf gott
sei dank bei uns in unserer gesellschaft
noch genug zeit um seinen hobbys
nachzugehen und von daher finde ich
lässt sich das einfach gut vereinbaren
jetzt kommt noch dazu dass ich natürlich
in den bereich bin der ja sage ich mal
nichts nicht oft also ich keine
verfügbarkeit voraus sie haben vorhin
schon mal gesagt also die die sache dann
mit dem einsatzführungsdienst usw
da bin ich eben raus weil da so eine
ständige verfügbarkeit notwendig da die
konnte ich einfach nicht nicht nicht
herstellen
aber alles andere was ich so mache das
kann ich dann machen wenn ich lust habe
ja und natürlich immer wieder gibt es
treffen und so wir müssen koordiniert
sein und in der zeit die nicht corona
ist hat man tatsächlich auch schon
einige abende die man damit verbringt wo
man einfach in gesprächen und
besprechungen drin drin sitzt jetzt in
corona ist es weniger zur virtuell schon
auch aber weniger aber die größte teil
der arbeit kann man eigentlich schon
einfach dann machen wenn man lust dazu
hat und das ist dadurch die
vereinbarkeit einfach natürlich auch
wesentlich leichter herzustellen
jetzt wie versprochen meine allerletzte
frage jetzt sind ja in der zeit in der
du im roten kreuz unterwegs bist viele
menschen gekommen aber auch viele wieder
gegangen
was ist dein geheimrezept dass du es so
lange im roten kreuz wenn man es böse
formuliert ausgehalten hast eine hohe
residenz und vielleicht auch ein
gewisses grad an ekelhaft ich kite und
dir einfach ja weil also einmal bin ich
jemand der etwas gelernt habe oder dass
ein fachmann in den charakterzug ist die
man einfach hat rückschläge oder oder
oder probleme oder so was die belasten
mich ist nicht gross ja die gehören dazu
finde ich das ist schade aber ich kann
dann immer auch recht schnell zunehmen
nächsten oder zu einem anderen
parallelen thema wechseln
das besser läuft und von daher ist es
jetzt nie so gewesen dass ich in der
zeit wirklich jetzt so richtig
frustriert war
also natürlich gab es fast eine
erlebnisse das ist klar will ich gar
nicht wegdiskutieren aber so richtig
frustriert durch das gefühl
ich hab das alles hinzuschmeißen war ich
gar nicht mehr weiß immer noch genug
punkte gegeben habe ich das gefühl hat
daher da kannst du noch was bewegen und
da da kannst du noch was machen und das
macht noch spaß und ich gucke immer eher
auf die sonnenseite und nicht so auf die
schattenseite und das zweite diese
ekelhaft ich kite die gibt mir ebenso
eine gewisse ist dass ich von
psychologie den gemeinen tagen also wenn
ich halt sage dass mir das nicht passt
wie das gemacht wird dann ist das für
mich okay das ist in dem in dem moment
bin ich mit mir im reinen und dann ist
das auch kein problem mehr
kann man das lernen weil du gemeint hast
entweder hast du es irgendwie erlernt
oder oder du hast das als charakterzug
aber vielleicht für die hörer innen die
sich denken oder das würde ich auch gern
können
hast du da vielleicht noch ein tipp also
wahrscheinlich ist es beides es ist
sicher eine anlage in charakterzug
vielleicht auch in der erziehung das
weiß ich aber natürlich so viel
erfahrung und ich weiß nicht ob man das
lernen kann aber was man natürlich tun
kann und jetzt klinge ich natürlich wie
motivationstrainer hack attacken so
weiter
ich glaube man kann schon versuchen sich
immer wieder bewusst wenn es halt nicht
aus einem selbst kommt dann halt bewusst
immer wieder zu überlegen okay was gibt
es denn man positives in dem was ich
gerade tue in dem bereich auch das kreuz
oder auch arbeit oder auch partnerschaft
oder gesellschaft oder wie auch immer
völlig egal was gibt es denn für
positive aspekte und einfach mal
versuchen so ein gleichgewicht
herzustellen oder möglicherweise sogar
zu sehen ja die waage
die geht ja doch eher ins positive und
weniger ins negative und vielleicht
fällt das jetzt einigen leichter die
machen das hat einfach ohne darüber
nachzudenken
zudem gehöre ich jetzt möglicherweise
und andere müssen sich halt immer wieder
mit einem sinnspruch der an den
kühlschrank gelagert ist daran erinnern
oder halt immer wieder sich das
vergegenwärtigen
aber es gibt in jeder sache die negative
ist gibt es auch einen positiven aspekt
und in jedem bereich gibt es negative
punkte
und positive punkte man muss sie nur
sehen also quasi den blick schärfen für
die positiven dinge richtig genau das
klang ist das wort zum sonntag obwohl
heute als wir aufnehmen am montag ist
und ausgestrahlt wird wahrscheinlich
wieder einen ganz anderen muss ich sagen
[Musik]
ich wollte dir gerade anbieten das wenn
du tatsächlich die richtung eines
motivationstrainers einschlagen möchtest
und dafür einen podcast starten möchtest
dass ich dich berate also das angebot
mache ich dir auf jeden fall aber das
mit den wochentagen üben wir bis dahin
noch mal anders sehen martin ich bin
meiner zeit einfach voraus aber es ist
das heißt ich sind schon den dienstag
obwohl du noch am montag ist völlig egal
auf jeden fall recht es ist dienstag
aber das wochenende ist irgendwie gerade
vorbei so gefühlt ja das ist cola und
weihnachten alles zusammen ja also in
ihrer kultur um eine optische kammern
kann man auch er offen so offen so sagen
da kann man schon auch mal durcheinander
kommen genau ansehen genau sind möchte
ich dich von deinen weihnachts fällen
gar nicht länger abhalten und dir
herzlich danken für den einblick in das
in die ganzen würdigen themen aber auch
in die themen die sich rund um
pressemedien dabei drehen und auch den
einblick in ja deine erfahrungen und ein
engagement im roten kreuz und auf dass
du die 60 jahre jubiläum zur urkunde
dann auch überreicht bekommt wenn es zur
dauer der warum ist in vielen dank auf
jeden fall an dich behörden für das
schöne gespräche
danke dir auch und danke dir vor allem
dass du das machst also alles was du
machst aber auch dieses was wird da
gerade machen diesen podcast
das ist einfach eine coole sache und da
auch noch viele viele jahre
ich tue mein bestes wie vielen dank so
und das war's schon wieder für diese
folge eure ideen beiträge kommentare und
kritik zu diesem podcast sind herzlich
willkommen
also ran an die tasten mails bitte an
sieben gute gründe at inside.de
per twitter @ martino blieb ansonsten
freue ich mich natürlich auch über eure
bewertungen und sterne bei apple podcast
oder spotify
vielen dank und bis zum nächsten mal
[Musik]